"Geht Papa jetz Mama holen?" Kam auch gleich ihre Frage und Ginshiro musterte sie nun genauer. Sie sah genauso aus wie Kazuha bis auf die dunklen Haare die hatte sie eindeutig von Heiji. Auch war ihre Hautfarbe etwas dunkler als gewöhnlich was nur noch me
Das erste was ich früh am Morgen sah, als mich jemand geweckt hatte, dass war das grinsende Gesicht meines Vaters. "Los Kazuha, steh endlich auf, sonst verpasst du noch deine Verabredung mit Heiji." Obwohl ich noch sehr müde war setzte ich mich sofort auf
Heiji:Ich kam gerade vom Krankenhaus nach Hause. Der Mörder den ich festnahm war bewaffnet und hatte mich mit einer Kugel in den Arm getroffen, ich wurde ins Krankenhaus gebracht,
Da stand sie nun...vor dem grossen Spiegel.
In einem weissen, langen Kleid, mit einem Schleier über dem Kopf. Ihr braunen Haare trug sie offen, obwohl sie immer zu einem Zopf gebunden waren.
Aber heute war ein besonderer Tag. Der beste Tag im Leben eines Menschen und vor allem.
Ich möchte NICHT das dieser OS ohne meine Erlaubnis irgendwoanders hochgeladen wird!
Und nun viel spaß beim lesen :)
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Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen.
"Heiji! Geh zu Kazuha ich kümmer mich um den hier." Ernst und bedauern lag in seiner Stimme. So schnell mich meine Beine trugen lief ich zu ihr. Sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte währen ihr das Blut unaufhörlich aus ihrem Mundwinkel
Ein mysteriöser Auftrag führt Heiji und Kazuha nach Chile. Er verspricht sich einen großen Fall, sie einen entspannten Kurzurlaub. Ein kurzer OS über Enttäuschungen und die Macht von Sonnenfinsternissen.
Erschöpft von dem vorherigen Tag setzte ich mich mühsam auf meinem Bett auf. Sie war mal wieder mit Heiji hinter einem Mörder hinterher gejagt. Eigentlich machte ihr sowas schon garkein Spaß mehr allerdings...Solange sie bei Heiji sein durfte machte es ihr nichts aus.
HeijixKazuha
„Äh…Heiji?“ „Hm, was?“ Stille. „Nein! Das darf doch jetzt nicht wahr sein!“ Man hörte das Klimpern von Handschellen. „Heiji! Hör auf! Das tut weh!“ Das Klimpern stoppte.
Und schon wieder sah ich Heiji vor mir, doch diesmal streichelte er mir sanft über meinen Kopf und meinte nur „alles wird gut“. Auch einen sanften Kuss bekam ich von ihm, bei dem er sich eng an mich schmiegte.
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mir vor, wie Shinichi wohl aussehen würde.
Bestimmt total hübsch; kein Wunder dass Heiji die ganze Zeit von ihr redete.
[[„Shinichi ist total schlau und hilfsbereit“.
Ich hab es wirklich gewagt und veröffentlich schon wieder eine DC FF
irgendwie hat mir die letzte schon wahnsinnigen spaß gemacht, und ich
hoffe doch das ich auch diemal einige Leser hier mit anspreche hehe.
Es ist respektlos; es ist seine kleine Art, sich im Stillen gegen seine Eltern aufzulehnen. Ihn erwartet die Hölle auf Erden, wenn die Wahrheit je ans Licht kommt. Da ist er sich absolut sicher.
Auszug aus kapitel 1 :
Blitzschnell zuckte seine Hand nach vorne und im letzten Bild hing ein Darthpfeil. „Wir werden das schon schaffen.“ „Ich hoffe es, wir können uns keine Fehler erlauben.“
Bevor Heiji weiter reden konnte schleifte ihn Conan, genervt von seiner armseligen Schauspielerei, aus der Tür. Dann hörte man nur noch Schritte und schließlich das Zufallen der Wohnungstür.
Zwei lange Jahren vergingen seit Shinichi Kudo, seines Zeichen Oberschüler und Detektiv, verschwand. Keiner, wirklich keiner bekam ihn je wieder zu Gesicht. Es war, als hätte der Jüngling nicht existiert. Shinichi Kudo hinterließ keine Familie. Es gab Niemanden mehr.
Die Familie Mori hat es auf einen Luxusdampfer verschleppt. als sie ankamen trafen sie aus Zufall noch Sonoko, Heiji und Kazuha. Dch es war eher ein geplanter Zufall, denn Shizuka die schwester von Shinichi hatte alle eingeladen.
Ein Blick genügt.
Sein kleines Herz schlägt höher.
Ein Blick.
Ein einziger.
Dieses Mädchen wird er nicht vergessen.
Ganz bestimmt nicht.
Er kennt ihren Namen nicht.
Aber das macht nichts.
Er wird sie gleich ansprechen.
Gleich.
Nur noch ein bisschen gucken.
Heiji x Kazuha
Zwölf Jahre davor
Es war ein warmer Herbsttag in Osaka und später Nachmittag, als die Glocken der Schule erklangen und somit den Unterricht für den heutigen Tag beendeten.
Es kam nicht oft vor, dass Kazuha Toyama die Kontrolle über ihr Handeln verlor, allerdings behauptete sie nicht, dass dies nicht mal passieren könnte.
Das vermeintliche spektakel ereignete sich an einem Samstag, der Tag hatte für Kazuha schon schlecht begonnen.
Kazuha rannte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo Heiji schon auf sie wartete.
'Sie sieht wunderschön aus' dachte Heiji.
"Kazuha..Hey.Schön das du auch mal fertig geworden bist" begrüßte Heiji sie dann.
"Ha-Ha." Entgegentete sie ihm.
'Er ist schon daa, Mist' dachte Kazuha.