„Warum so überrascht, ich habe dir doch gesagt, dass ich auf dich warten werde.“ „Fa… vor genau zwei Jahren bist du gestorben.“ Und doch ist es unmöglich dich loszulassen, slight ZoSa mit ein bisschen Fluff
Hallo zusammen! Hier ist eure DD! *sich stolz präsentieren*
Also ich habe mir mal gedacht, dass ich auch mal eine MSTing schreiben sollte. War ein ganzes Stück Arbeit gewesen. Habe etliche FFs durchzulesen, um mich für eins zu entscheiden.
Diese Idee ist mir gekommen als ich einen alten Hitchcock Film gesehen habe. An alle die auch meine anderen Geschichten kennen und lesen, spätestens Ende nächsten Monats ist von JEDER Geschichte ein weiteres Kapitel online.
Was um, Himmels willen, war nur in Robin gefahren ihr, Lina, die Rolle der Jungfrau Maria in diesem Krippen Spiel zu geben?
Die Aufführung hatte gerade angefangen und gleich musste Franky, der den Wirt in Bethlehem spielte, ihnen sagen dass er keinen Platz mehr in seinem Haus ha
(Ein regnerischer Tag. Ein Mädchen läuft durch die Gassen einer riesigen Stadt. Ihr braunes Haar ist vom Regen durchnässt und klebt ihr an der Stirn. Hinter ihr laufen mehrere Männer in Uniformen hinterher, die ‚Schnappt sie euch!’ und ‚Sie darf uns nicht entwischen!’ rufen.
„ Na toll. Da Nojiko, jetzt hast du deine Antwort“! Mit Tränen verließ ich so schnell es ging den Tanzsaal. Ich rannte. Wollte nur nach Hause. Stadtessen blieb ich auf einer weißen Bank sitzen, und ließ meinen Tränen freien lauf.
Wie konnte er nur?
Ruffy war langweilig, Shanks und dessen Crew waren vor wenigen Stunden abgefahren um auf die Grandline zu segeln.
Der Junge seufzte, vermisste er Shanks doch jetzt schon.
Die Crew, des Roten Shanks, saß in der Bar und wartete auf den kleinen Ruffy, dieser wollte vier Kerzen mitbringen.
Man hörte ein lautes krachen und ein passendes Fluchen.
Mit enttäuschter Miene und wässrigen Augen betrat er die Bar.
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Captain lag nun erschöpft an Deck, starrte zu den Sternen und flüsterte: „Ich werde sterben, ich will nicht sterben.“
Plötzlich am Horizont, ein Schiff, ein großes, nicht so eine Nussschale wie die des Captains.
Seine Haut schien in Flammen zu stehen und Blut lief in dünnen Rinnsalen seinen Rücken hinunter, das konnte er deutlich spüren. Zum Glück trug er dunkle Kleidung...
Der Rote saß in der Bar und wartete auf seinen Schützling „Makino~~ wo bleibt denn der kleine?“ brummte er zum wiederholten male, die angesprochene lächelte nur Gutmütig und stellte ein Glas Sake vor den Roten.
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
JP: *Langeweile hat* *zu seinem PC geh und an mach* *sucht unter den Lesetipps eine interessante Story zum lesen* *scrollt eine Weile* *zeigt auf Story* Hey großer, schwarzer, verschlafener Wolf, den ich mir grade ausgedacht habe, sieh mal //Ab jetzt nenne ich ihn nur noch Wolf//
Wie schön es doch wäre für immer hier zu bleiben kam ihr in Gedanken. Jeden Tag auf den Stadtmauern zu sitzen und einfach an nichts zu denken – einfach zu leben.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Ich hatte noch nie an so etwas banales wie den Teufel geglaubt...doch in dem Moment als ich sie sah...wie sie mich anlächelte, wusste ich es. Dieses Mädchen war die Ausgeburt der Hölle. Brutal und zu allem bereit. (RL, Schul-FF)
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~