Ich bin sechzehn und fühle mich gesund und stark. Ich fühle mich gar nicht, als hätte ich Krebs!
Müsste man so etwas Einschneidendes denn nicht merken, verflucht?
Müsste man nicht mitbekommen, wenn im eigenen Körper etwas so grundlegend schief geht?
Stiles stand vor einem relativ großen Apartmentkomplex und sah ein paar Mal von seinem Zettel zu dessen Hausnummer. Er hatte es sich so notiert, war aber fast sicher das er sich etwas falsch aufgeschrieben hatte. Es war ein großes, modernes Gebäude, mit r
“Du hast WAS gemacht?” fragte Stiles seine beste Freundin und sah sie mit großen Augen an. Lydia hatte ihm gerade gestanden, dass sie für ihn ein Profil auf einer Dating-Seite angelegt hatte. “Ich wollte dir doch nur helfen. Hier an der Schule laufen eben
Stiles will doch nur endlich für seine bevorstehende Prüfung lernen... was kann da schon schief gehen? Noch dazu wenn er mit einer ordentlichen Rückenverspannung zu kämpfen hat und sich Derek plötzlich in einen Pervywolf mit Magigfingern verwandelt...
Sie hatten es zu spät erkannt. Vielleicht hätte es für sie noch Rettung gegeben. Victoria Hayes. Gerade erst 17 und war bereits mit Leukämie im Endstadium erkrankt. Ihr Körper war geschwächt. Schweißausbrüche, Nasenbluten, Müdigkeit, starke Kopfschmerzen.
Stiles hing erschöpft auf dem Beifahrersitz seines Jeeps. An Schlaf war allerdings nicht zu denken. Zwar hatte das Adrenalin vom Kampf nachgelassen, aber sein Arm und die Rippen schmerzten einfach zu sehr. Wenigstens hatte es aufgehört zu bluten.
Er stöh
„Ich liebe dich, Stiles!“ flüsterte Derek:
„Und ich dich erst, Mann!“ erwiderte der Jüngere:
„Willst du jetzt dein `Dessert´?“ wollte der Werwolf wissen:
„Darauf kannst du wetten!“
Hätte ich gewusst, dass Lacrosse irgendwann mal der Grund für mein Verhängnis werden würde, hätte ich Tennis gespielt...
Hätte ich gewusst, was nach diesem Spiel passieren würde, wäre ich nicht aufgetaucht, nicht mal, wenn ich in der ersten Reihe hätte spielen dürfen...
Hätte Stiles Derek nicht derart eingelullt.
Hätte er ihn doch einfach der misstrauische, grantige Einzelgänger sein lassen, der er einmal war.
Hätte er nicht seine ganze Kraft darin investiert, eine Liebesbeziehung mit ihm zu beginnen, dann wäre er noc
Stiles presste die Lippen aufeinander, heftete den Blick stur auf die Straße und schüttelte leise den Kopf:
„Du bist mein Liebhaber, du Arsch!“
Derek drehte sich ruckartig zu ihm um:
„Das ist doch ein Scherz?“
Er kann Derek nicht wirklich in die Augen sehen, also beobachtet er Scott dabei wie er im Raum auf und ab tigert. Der verkohlte Holzboden knarrt bei jedem seiner Schritte und er wirbelt Staub auf, welcher im Licht der einfallenden Sonnenstrahlen weiß zu l
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
"Hey, Uncle Derek!" Scott Jr. beamed as he dropped himself into the grass of the McCalls' back yard, next to the werewolf. "What's up? Happy Easter means you have to make your Happy Face!"
Derek mock-scowled at him.
"This better?" He growled.
Not A Boring Night Shift!
*
Stiles was sort of pissed. Bored in any case. Frustrated at the very least. He wiped the counter again, but the spot was persistent. He started scrubbing.
Derek slowly blinks awake just a couple of minutes before his alarm is set to go off. He rolls over and checks the time on his phone, gently unplugging it from the charger.
Eine waschechte Werwolf-Hochzeit... Was kann da schon schief gehen? Noch dazu, wenn man sich die Winchesterbrüder als Überraschungsgäste einlädt und die Trauzeugen eher Augen füreinander als für die eigentliche Hochzeit haben!
Stiles wollte doch nur ein heißes Candle-Light-Dinner für zwei... Was kann da schon schief gehen? Noch dazu, wenn plötzlich ein ganz besonderer Überraschungsgast in Form eines kleinen Soßenmonsters daran teilnimmt und Derek plötzlich Gefahr läuft von eine
Das hier ist ein kleines Weihnachtsspecial zu meiner FF “Beben”
Es war Mitte Dezember und somit kurz vor Weihnachten. Stiles, Derek, Chris und Lydia waren für ein paar Tage nach New York geflogen. Es war ein kalter Winter, aber genau so wollte es Stiles
Derek wollte nur einen geruhsamen Sonntagabend... was kann da schon schief gehen? Vor allem, wenn Stiles sich plötzlich in eine Bakterienschleuder verwandelt und Derek auch noch ein Date zum Platzen bringt!
Ein Mensch, ein Werwolf, ein Engel und zwei Jäger steigen in ein Flugzeug... Was kann da schon schief gehen? Noch dazu, wenn zwei von den Genannten mit einer ausgewachsenen Flugangst zu kämpfen haben und unter den Passagieren auch noch ein Dämon ist?
Elsa: "Olaf, du schmilzt!"
Olaf: "Ich mag Schmalz nicht so gerne."
Elsa: "Nein, ich sagte du schmiltzt."
Olaf: *mund ist noch übrig* "Ich hab's nicht verstanden, ist so dumpf hier!"
Elsa: "Sven, knabber mich los!"
Sven: "Hmpf!" *knabbert Seil an