Sieben Uhr. Der Wecker klingelte. Hicks stöhnte und drückte den Schalter, der das Ringen endlich verklingen ließ. "Bitte sag mir, dass Wochenende ist." Der Junge hoffte, dass er einfach vergessen hatte die olle Blechbüchse auszuschalten.
Die Wellen reflektierten die zarten Sonnenstrahlen, die zaghaft durch den Nebel drangen. Die See war um diese Jahreszeit unruhig, doch hinter den hohen Felsen, welche die harte Wucht der anrollenden Wellen brachen, wurde es still. Dumpfes Rauschen. Kalte Gischt.
Verzeih‘ mir mein Vertrauen und meinen Glauben an dich, dass du zu wahrlich größeren Gefühlen fähig bist als Wut, nur Wut und Vernichtungsdrang und es nach mir verdient hast, sie ebenso zu erfahren.
Endlich ist es soweit. Jack und Hicks heiraten. Sie stecken mitten in ihrer Hochzeitsplanung, denn in 2 Tagen ist es schon soweit. Ob sie bis dahin noch alles rechtzeitig organisieren können? Und wie emotional wird der Gang zum Altar? Macht einer von beid
Anführer eines Dorfes, eine glückliche Beziehung und ein geplanter Heiratsantrag. Eigentlich das perfekte Leben. Doch eines Tages rettet Hicks einem Jungen das Leben, der seines völlig ins Chaos versetzt.
Ruhig lag der See vor ihr. Ein einzelnes Blatt fiel von einem der umstehenden Bäume und legte sich geräuschlos auf die Oberfläche des Wassers. Doch ansonsten war es still.
Merida atmete aus und versuchte sich zu strecken.
Keine einzige Möwe hatte sich in diesen Sturm hinaus getraut. Der Himmel zuckte nur so vor Blitzen und zwischendrin war es pechschwarz wie in dem Magen eines riesigen Monsters. Und doch. Eine Kreatur trotze dem Sturm, bemüht, ihm zu trotzen. Ein einzelner
Er sah in die kalte Nacht hoffentlich geht es seinen freund Ohnezahn gut. Er schlief im sitzen ein. Astrid war in ihre Hütte und zeigte ihren Wut Ausdruck in den sie in einen Kissen schlug. Dieses Mädchen war eine Gefahr für ihre und Hicks Beziehung. Dana
Hicks Sicht:
"Lass uns nach Hause fliegen Kumpel. Es ist schon spät und es fängt an zu regnen." Ohnezahn steht auf und trottet zu mir. Ich steige schnell auf seinen Rücken und er fliegt mit kräftigen Flügelschlägen in Richtung des Dorfes.
Richard Hofferson hörte schon die laute Musik und die Stimme des Sängers Bon Jovi, noch bevor er einen Fuß in das mehrstöckige Treppenhaus gesetzt hatte und er seufzte hörbar genervt auf.
Nun trieb sie schon über 5 Tage und Nächte mit dem gestohlenem klapprigen Kutter über das Meer. Schon lange hatte sie die Orientierung verloren und ihre kleinen Vorräte waren schon seit zwei Tagen aufgebraucht.
Wirklich. Toothless verstand in groben Zügen, dass es sich bei diesem absolut unnötigen, peinlichen und undurchdachten Verhalten seines Menschen um so etwas, wie Balzverhalten handelte, aber es erschien ihm nicht wirklich, als wäre Hiccup sonderlich erfol
"Ich weiß, dass es naiv war, ihr zu vertrauen. Aber sie hatte auch keine andere Wahl, oder? Es ging schließlich um ihre Eltern!", versuchte er die Situation zu entschärfen... "Hör auf, sie in Schutz zu nehmen!"
"Es ist alles bestens zwischen uns!" Raffnuss schnaubte. "Ja, so gut das er dich ignoriert! Er sollte sich den Kopf verrenken wenn er dir nachsieht!", stichelte sie.
Ihr war bisher garnicht aufgefallen was für einen guten Blick man auf die Schmiede hatte. Noch besser durch die offenen Fensterläden. Sie konnte sehen wie Hicks auf einem Stück heißem Metall herum hämmerte.