Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die erste Reise mit Hindernissen
Prolog: Es beginnt
„Also dann, Mama! Ich bin dann jetzt weg!“, verabschiedet sich eine junge Frau von seiner Mutter und schultert sich ihren Rucksack.
Langsam drehte sich das Riesenrad. Ein 18-jähriges Mädchen stand wehmütig davor, betrachtete es und war verzaubert von dieser einfachen Schönheit. Neben ihr stand ihr treuer Begleiter Lucario und schaute das Mädchen an.
Reshiram schaute N an, irgendwie faszinierte er Reshiram. „Wie kommt es eigentlich, dass du uns Pokémon verstehst? Normalerweise können Menschen das doch nicht, oder habe ich etwas falsch verstanden?“ fragte er den Jungen. N grübelte kurz nach, antwortete
Feuer! Alles stand in Flammen. Die kleine Touko weinte in ihren Armen. Sie hatte Angst. Verständlich, bei dem ganzen Chaos. Sie waren gekommen, nur wegen ihr. Wie hatten sie sie nur gefunden? Sora drückte ihr Kind fest an sich und rannte in ihr Schlafzimmer.
Nach einem Jahr treffen sich Black und N zufällig auf dem alten Rummel in Rayono City wieder. Ehe Black sich versieht, sitzt er mit N schon wieder im Riesenrad ...
Obwohl Warren sich für neutral und schokoladig süß wie die Schweiz hält und nichts weiter möchte, als die Nuzlocke Challenge zu bestehen, wird er unvermittelt zum Weltenretter auserorken. Seine Aufgabe und N hassend, geht sein Abenteuer auch schon los.
„Ich glaube wir haben ein Problem!“, Verängstigt rüttelte Kyouhei Magnos Schulter. „Und wenn schon …“, flüsterte Magno gebrochen.
Dunkelheit hüllte die beiden ein. Nur noch die rot glühenden Augen der Zwirrlicht waren zu sehen und sie kamen immer näher …
Spencer und Anka sind das beste Team bei den Rangern! Doch auf einer Mission lernt Anka Spencer's ehemaligen besten Freund Glazio kennen... Später der Schock für Spencer und die anderen Ranger - Anka wechselt zu Team Nachtschatten!
Nach dem verhängnisvollen Kampf mit Touya in seinem Schloss hatte er sich entschieden. Er würde verschwinden, Einall dem wahren Helden überlassen, welcher für seine Überzeugungen zu kämpfen wusste und ihn immer und immer wieder besiegt hatte.
„Klar, warum nicht, ich liebe das Riesenrad“, erwiderte plötzlich eine jugendliche Stimme hinter mir.
Ich fuhr erschrocken herum. Hinter mir stand ein junger Mann mit langen, grünen Haaren, dessen schwarze Kappe tief ins Gesicht gezogen war.
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
“Black?” Ich hörte die angenehme Stimme meiner Mutter nach mir rufen, doch war mir nicht danach, mich von meinem Bett zu erheben und die vielen Treppen ins Erdgeschoss zu überwinden. Ich hatte zu gar nichts Elan und starrte in den ausgeschalteten Fernseher.
Ich wusste weder, wo ich war, noch wie lange ich überhaupt da stand. Dass ich beobachtet wurde, wusste ich noch weniger. Ich wusste nur, dass ich mit einem Mal eine Stimme hinter mir wahrnahm.
„Die letzte Fähre zum Festland geht in 5 Minuten.
“Leb wohl~”, sagtest du noch, ehe du vor meinen Augen verschwandest.
//Geh nicht~//
Alles in mir schrie diese zwei Worte, nur mein Mund, der öffnete sich nicht. Ich wollte dich aufhalten, doch ich konnte es nicht.
Touko wusste nicht, ob sie sein von Trauer erfülltes Gesicht jemals vergessen würde. Seine grünen Augen waren trübe gewesen. Sie hatte so viel Schmerz auf einmal noch nie zuvor gespürt.
für Black bricht eine lange suche nach N an der nun einfach aus seinem leben verschwunden ist und eine lücke hinterlassen ha die zu hroß ist als das sie sich eifnach schliest
“N, wo bist du nur?”
Seit Wochen, vielleicht auch Monaten, schon stellte sich Touko immer wieder diese Frage.
Seit ihrem Kampf in der Pokemon-Liga und Ns Verschwinden danach, war Touko nicht mehr die Selbe.