Der Blitz erhellte die Nacht und das Laub, welches von den Bäumen hinab gefallen war, tanzte im Wind, welcher immer mehr auffrischte umher. Das Gewitter, welches über mich hinweg zog, hörte sich nicht so an, als würde es bald aufhören.
Cookietime
Ein ganzes Jahr war nun vergangen, seit Kagome ihr altes Ego aus dem Jenseits befreit hatte und Sesshomaru sie in die Arme hatte schließen können.
Hier meine neue Fanfiction, überarbeitet und neu hochgeladen.
Viel Spaß ^-^
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Seufzend schloss die junge Frau die Akte und lehnte sich in dem schwarzen Drehstuhl zurück.
Wolltet ihr nicht auch schon immer mal wissen, wie sich die Inu-Halbbrüder in der Neuzeit schlagen? Für die nötigen Probleme wurde vorgesorgt, denn langweilig wird den beiden und Kagome nie, besonders, da sie in einem Haus wohnen.
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Ein vielversprechender One-Shot, den Jaken sehr oft an das Limit bringt. Sesshomaru an seine Selbstbeherrschung und Rin? Sie ist doch noch ein Kind >//< Weitere Charas und Naraku bekommt konkurenz in Sache 'Oberbösewicht'
Kagome reist immer noch mit Inuyasha und Co durchs Mittelalter. Doch durch ein Kuss verändert sich alles. Darauf hin wird ihr leben inkl. ihrer Gefühlswelt auf den Kopf gestellt. Dann trifft sie auf ihren Todgeglaubten Vater und weiß nicht mehr was sie no
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Da stand sie nun vor dem angesagtesten Klub ihrer Zeit. Dem Ying and Jang. Kagome kam ohne Probleme in dem Klub rein sie musste nur etwas mit den Wimpern klimpern und schon ließ sie der Türsteher rein. In dem Klub ging es zu doch Kagome achtete nicht dara
Legende:
„….“ Sagen
*…….* denken
Sicht Kagome:
„Ich bin wieder daaaa.“ Rief ich ins Haus. „Ach Kagome bist nun wieder zurück aus dem Mittelalter.“ Sagte mein Großvater.
Ich wurde in einer stürmischen Sommernacht geboren. Mein Name rührt daher, dass mein Vater beim Anblick meiner Haare an die blauen Lilien im Garten unseres Schlosses denken musste.
Sie ließ ihn nicht aus den Augen und auch er schaute sie unentwegt an. Dann ließ er das Schwert fallen, trat dicht an sie heran und drückte sie gegen die Wand. Sein Blick brannte sich in ihren, bevor er sie küsste.
(Auszug aus Kapitel 9)
Sango und Shippo gehen in die richtung wo sie das Sprudeln einer Quelle hören, sie bemerkten nicht das Ah-Uhn ihnen gefolgt ist er beobachtet sie eine Zeit lang und fliegt dann weg er schaut von oben runter ins Lager und fliegt weiter.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
„ich will..nein..ich muss dich haben..denn ich..ich liebe dich“ sagte Hanyou zu kikyo. Das brach der Kagome schon fast das herz ihn mit ihr zu sehn, aber das war leider noch nicht genug, denn dann kamen seine worte, die wie ein pfeil in ihr herz schossen.
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
"Sagt mir nun endlich wer ihr wirklich seid, Kriegerprinzessin!", schrie Sesshomaru dem Blutrausch verfallen, als er Nikita höllische Schmerzen zufügte!
Dann sah er ihn vor sich und der sonst so stolze Dämon schien ebenfalls Schmerzen zu leiden, denn er ging gebeugt und nach ein paar Metern gaben sogar seine Beine unter ihm nach. InuYasha konnte riechen, wie sich Sesshoumarus Geruch zu verändern begann.
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.