Es war einer dieser Tage an denen man lieber im Bett blieb. Nichts war so wie man es erwartet. Ich komme mit Überraschungen klar. Mein leben war erfüllt davon. Ich war 22 jahre alt als ich zu meiner Tante zog.
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Sollte dieses Dokument irgendwer jemals finden und lesen, soll er oder sie eines wissen:
Es ist eine Frechheit und eine Anmaßung sondergleichen, dass ich das hier schreibe.
„Sesshomaru-sama.“, Jaken wagte es ihn anzusprechen. „Irre ich, oder steuern wir direkt in einen Kampf?“
Gerade hatte sich Sesshomaru in die entgegengesetzte Richtung gwandt und machte sich auf dorthin zu laufen.
„Jaken, du irrst nicht. Ich möchte mir das ganze mal ansehen.
Als sie am nächsten morgen aufwachen machen sie alles fertig und brechen auf zum Schloss des Westens als sie dort angekommen sind wendet sich Sesshoumaru an Jaken
“Jaken! Organisiere eine große Feier verstanden?“ [...]“Unsrere Hochzeit meine Liebe“
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
Der Geruch von Mandarinen führt Sesshoumaru zu einer Lichtung, wo er ein Mädchen rettet. Auf den 2. Blick erkennt er sie. Sie fällt ihn sofort um den Hals. Doch wer ist das Mädchen? Rin oder Kagome? Oder doch eine ganz Andere...? Findet es heraus...
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
Die Geschichte eines Hundedamöns in der Gestalt eines fast "normalen" Hundes, der in der Neuzeit lebt und schon bald mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert wird.
Kapitel 1: Der Innere Ausbruch
Nun war es also soweit, Naraku war verschwunden, genau wie das Juwel der Vier Seelen. Kagome hatte sich für Inuyasha Zeit entschieden und der Alltag kehrte langsam wieder ein.
Gähnend lehnte sich Kagome an den heiligen Baum.
1. Das Fest
Das Schloss des Westens steht ruhig im Mondenschein. All seine Bewohner liegen im heiligen Schlaf der Nacht versunken.
Nur goldene Augen sind in einem Raum voller Anträge wach.
Er liest sich zum wiederholten Male die Einladung durch.
Der neue Krimi zum Mitraten. Wie immer erhaltet ihr die indizien im gleichen Moment wie der Ermittler.
1. Leben und Tod
Weite, neu angelegte Teefelder zogen sich die Hänge um die kleine Stadt empor, während in der Flussebene Reis angebaut wurde.
„Du lebst gefährlich.“ „Gefrühstückt habe ich heute Morgen auch. Beides tue ich jeden Tag.“
„Fordere dein Glück nicht heraus, Inuyasha. Sonst kannst du dir nur noch aussuchen, wer dich auf den Friedhof bringt.“
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Inu Yasha sagt Kikyo sei eine bessere Hüterin des Shikon no Tama als Kagome, kurz danach greift er das Dorf Musashi an. Kagome entdeckt neue Kräfte an sich und kommt durch viele Irrungen und Wirrungen in Sesshoumarus Schloss.