Kapitel 1. Verwirrende Umstände
Es ist Abend und Sesshomaru ist alleine unterwegs. Rin schläft schon und Jaken und Ah-Uhn passen im Lager auf sie auf. Er riecht den Geruch von Regen, nur etwas süßer.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Inu Yasha als Verteidiger? Kagome schluckte ein wenig, sich durchaus nicht sicher, was sich an ihrer Lage soeben verbessert hatte. „Danke, edler Fürst, aber…“.
Der Dämon war über zwei Meter groß, sein wabbeliges Fleisch wackelte bei jeder Bewegung und seine weiße Haut war übersät von, wie es aussah, großen Eiterblasen.
Kagome-sama. Von Jaken. Irgendwie war das der Satz, der all die Verworrenheit und den Irrsinn der letzten Tage beinhaltete. Kagome begann haltlos zu kichern, gleichzeitig zu weinen. Sie konnte den hysterischen Anfall nicht mehr unterdrücken.
Bei einem tragischen Autounfall verlor Kagome nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihr altes Leben. Von heute auf morgen muss sie das Firmenunternehmen der Taishous weiterführen. Und als dann auch noch ein möglicher Erbe auftaucht wird ihr Leben komplett
»Ein Rennen. Eure dämonische Stärke gegen meinen Verstand. Was haltet Ihr davon Sesshoumaru-sama?« Für einen Moment hatte Light Yagami den Eindruck, dass Sesshoumarus Dämon zum Vorschein kam. Alpha Sesshoumaru
Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Unter einem Baum saß ein kleiner Halbdämon und suchte vor dem Regen Schutz. Ihm war kalt und er war völlig durchnässt. Er zitterte.
Sein älterer Bruder Sesshomaru rannte durch das Schloss und suchte nach ihm. Als er ihn entdeckte, rannte er auf ihn zu.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.
Liebe? Harmonie? Vertrauen? Glück? Leere Worte für Kagome nach ihrer Zwangsheirat. Ihr Mann sowie Peiniger ist gewalttätig und schreckt vor nichts zurück. Wird sie durch die warmen goldenen Augen und silberweißen Haare die wahre Liebe erfahren?
Selbst seine starke, präsente Aura dringt in ihren Körper so stark ein, als würde er sie damit von innen heraus aufreißen. Dennoch übt er eine ungemeine Faszination auf sie aus.
Schönheit barg stets etwas Gefährliches in sich. Nicht nur in seiner Welt. Etwas, das Ihresgleichen wohl auf ewig zu ignorieren bereit bleiben würde. (Sess_Rin)
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Inuyasha sah Sesshomaru an.
,,Wo ist Moroha ?". ,,Woher soll ich das wissen. Setsuna und Towa sind auch verschwunden", gab sein älterer Bruder kalt zurück.
Rin sah Kagome an. ,,Was sollen wir jetzt tun ?". ,,Wir müssen die Drei unbedingt finden", sagte diese.
Gab es je einen ärmeren Schmied als ihn? Die magischen Schwerter funktionierten nur stark eingeschränkt, die Jungs würden nicht nur schlecht auf ihn zu sprechen sein, sondern eher seiner Hinrichtung als Ehrengäste beiwohnen wollen.
Es geschah vor 3 Jahren.
Kagome und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. So wie Kagome nun mal ist packte sie alles auf den letzten drücker.
,,Kagome, mein Schatz, wo bleibst du? wir wollen los!''
,,Ja Mama, ich komme sofort.
Inuyasha schlug die Augen auf. Er konnte sich wieder bewegen, wie er feststellte. Schnell sah Inuyasha sich nach seinem Bruder um, aber dieser schien schon wieder weg zu sein. Etwas wackelig stand er auf. Inuyasha hob seine Hand zu seinem Kopf, da er leic
"Meine Fürsten, ich habe dieses Treffen nicht ohne Grund anberaumt. Mir liegen zahlreiche Berichte vor, dass eine rasch ansteigende Anzahl von Yokai die spurlos verschwinden ....[...]"
Der Teufel, ist zurück. Noch heißer und gefährlicher als je zuvor. 2 Jahre in der Hölle, sind leider nicht spurlos an unseren Lieblingslehrer vorüber gegangen. Werden Kagome & InuYasha das Juwel der vier Seelen zurück bekommen & Naraku die Stirn bieten...
Sie verstehen uns, auch wenn wir nichts sagen. Sie unterstützen jede Entscheidung, spenden gleichermaßen Trost und Freude und es besteht eine Verbindung, die man kaum erklären kann: Egal ob Partner oder guter Freund, Seelenverwandte haben immer eine beson
Müde schlug Rin an diesem Morgen die Augen auf. Sesshoumaru saß vor ihr und sah sie an. ,,Guten Morgen meine Süße". Er nahm sie auf den Arm. ,,Guten Morgen Sesshoumaru", sagte Rin und strahlte ihn an. Der Dämon lächelte. ,,Geht es dir gut ?". ,,Ja", antwortete Rin. ,,Und dir ?".