Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.
Ich merke wie ich erschaudere und ehe er merkt, dass mir sein Anblick zusagt, greife ich in das volle Haar und zerre ihn auf die Beine - Er erregt mich so sehr.
Schon die Hitze am frühen Morgen war unerträglich. Zu dem Angstschweiß der Nacht gesellte sich der des Tages, ein unangenehmes Gefühl breitete sich über seinen Körper aus. Um dem Herr zu werden, nahm er schnell den Eimer und lehrte ihn über seinen Kop
Der hochgewachsene Priester erwiderte den Blick ruhig. Den Jungen zu seinem Leibsklaven zu machen war eine fixe Idee gewesen (...)
Aber er bereute es auch nicht.
Irgendwas gefiel ihm an dem Kleinen.
"Verabscheuungswürdige Kreatur! Du sollst meinen Zorn spüren und meinen Schmerz teilen-",sprach Nago.
Eboshi sah auf Atemus Arm. "Nagos Hass sitzt jetzt in dir.Der Hass wir sich in deinem Körper ausbreiten und dich töten!"