„Davis? Du hast Besuch!“
Der Angesprochene saß vor seinem Fernseher mit einen Controller für seine Spielekonsole in der Hand. Er drückte auf Pause und sah verwundert seine Mutter an. Es war Sonntag Nachmittag und Daisuke Motomiya hatte für den heutigen Tag keine Verabredung.
Eigentlich dachte ich zusammen wohnen ist schön, doch schnell wurde mir das gegenteil bewiesen. Was ist nun die richtige Entscheidung?! Keiner kann mir diese abnehmen.
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..
Ich sah noch die Scheinwerfer des Autos, das direkt auf uns zufuhr. Ich hörte den Aufprall von Metall auf Metall. Ich spürte, wie von einer Sekunde auf die nächste meine komplette Welt aus den Angeln gerissen wurde.
Einige Monate nach dem letzten Kampf waren vergangen. Es ist Samstag morgen T.K´s Geburtstag, Kari war auf dem weg zu ihm. Bei T.K angekommen klingelte Kari ein Mal und klopfte zwei Mal an.
„Prinzessin! Was machst du denn schon hier?“, fragte er überrascht.
Statt zu antworten, stellte sie gleich eine Gegenfrage: „Was tust du da…?“, ihr Blick war auf den Koffer gerichtet.
"Und du machst dadurch auch mich zur Ausnahme, denn die Hoffnung und das Licht gehören eng zusammen, man kann sie nicht trennen."
Langsam überkam ihn ein Einfall. Was, wenn Hoffnung und Licht getrennt werden würden?
Hi!
Jetzt habe ich mal keine Sailor Moon , sondern eine Digimon
Fanfic geschrieben (freu, mal was anderes)
und ich arbeite gerade an meiner Fortsetzung von Hoffnungslichter
(ist hoffentlich bald fertig).
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Ich schaute direkt in seine Augen. Es wurde mir dann plötzlich warm ums Herz. Er hatte wunderschöne braune Augen. Sein Haar war braun und wuschelig. Außerdem riechte er gut nach einem Parfum. Schnell wurde mir klar, wer diese Person ist.
Hi Leute ich wollte mal eine andere Geschichte on setzte lest selber
achja dieses habe nur meinem Beta-Leser King MB zu verdanken^^
viel spass beim Lesen^.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
"Verstehst du das wirklich nicht?", antworte es daraufhin, "Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt!" "Hä? Was meinst du?", fragte Hikari erneut. "Er ist eben doch in dich verliebt!", entgegnete Gatomon
Hast du Angst wenn es dunkel ist?
Hast du Angst allein zu sein?
Ja? Aber warum? Siehst du nicht das Licht, dass dich leitet?
Es war kalt, es war dunkel - die Nacht war hereingebrochen.
Kari hatte Angst, schon immer fürchtete sie die Dunkelheit, die so unbekannt war.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Memories
Mit einem leicht glasigem aber dennoch verträumten Blick saß eine mittlerweile gereifte junge Hikari Yagami auf einer leeren Parkpark und sah auf einen weißen Hügel inmitten einer mit schneebedeckten Wiese.
Gedankenverloren hielt sie den Bilderrahmen in ihren Händen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie sich das Foto ihrer ersten gemeinsamen Reise ansah. Wie jung sie damals noch waren.