Jaden, Chazz Princetons bester Freund, hat durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren. Chazz ist verzweifelt.. Und dann ist da auch noch Jesse, der sich als Jadens Lover ausgibt…
"Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, geht dein Lächeln nicht mehr aus dem Kopf! Warum? Warum habe ich dieses Gefühl, dass ich in so jemanden, wie dich zu verlieben? Ob die Liebe mit dir Wirklichkeit wird? Das ist noch ungewiss..."
„Ich weiß, aber seit dem du mir sagtest, dass du gehen wirst und ich weiß, dass ich nicht mit kann, habe ich diese Träume. Träume, in denen du mir den Rücken kehrst. Chazz, das will ich nicht...“
„Es sind nur Träume, Jesse, nur Träume...“
Total perplex legte ich den kopf schief und das Mädchen presste mein Con Hon fest an ihrer Brust und wurde leicht rot. „du hast von „Carbuncle“ ein Ryuto ins Con Hon gemalt bekommen . Wah ich beneide dich so darum.“ Wie „Carbuncle“?
Chapter I
Ich seufze.
Seit einigen Monaten hatte ich keine Lust auf duellieren mehr. Seit dem ich in der Welt von Yuugi-san gewesen war. Mir ging ein bestimmter Mensch nicht aus dem Kopf.
Ich lag auf meinem Bett und grummelte in das Kissen hinei
Schon seit Jahren lebt Katy nun im Himmelreich. Seit sie gestorben ist lebt sie als Engel, ein normales Leben gibt es für sie nicht. Jeden Tag besucht sie die Engelsschule und kümmert sich dort um neue Engel.
„Was… ist passiert?“, stammelte ich. Meine Stimme klang immer noch so seltsam. Anders. Höher.
Das war der Moment, in dem ich an mir herunterschaute und sich die Frage von selbst beantwortete. Brüste… Ich hatte Brüste!
„Jaden! Der Bus!“ Als Jaden den Bus sah rannte auch er zu Bushalte Stelle. Imari war schon im Bus und winkte Jeden zu. Jaden rannte in dem Bus. Er stoßt gegen einen anderen Jungen und fiel nach hinten. Der Junge packte ihn am Arm und zieht ihn zu sich. „b
Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen würde. Als das Ganze anfing hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich nun hier liegen würde, auf dem Boden und meine letzten Atemzüge tun würde.
x____x ich habe so gut wie noch nie einen Prolog geschrieben...ich find es schwer für mich ihn so zu schreiben, dass er mir gefällt XD
naja egal ^^° hier ist er also...is ziemlihc kitschig XD wie ich find aber...naja...lest ihn ihr werdet merken was ich meine...
»Jaden... Ich...« Ich konnte zwar meine Lippen bewegen, doch Töne brachte ich kaum heraus. Ich wollte einfach nicht, dass er Mitleid mit mir hatte. Da käme ich mir nur noch schäbiger vor!
Auch einige Schüler der Duellakadmie entging dieses Schauspiel nicht. Versammelt in der Nähe des Leuchtturmes schlossen Jaden, Ayumi, Syrus, Tyranno, Chazz, Alexis und Atticus die Augen und hofften darauf, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden.
„Rette mich vor dem hellen Licht!“, nuschelte der Norweger als Erklärung für sein Verhalten, was bei Judai erneut ein Grinsen auslöste. „Würde ich ja gerne, aber mir sind die Hände gebunden!“
Heute könnte der größte Tag in unser beider Leben sein,
kurz bevor hier alles zu Ende geht und wir völlig aus der Spur laufen.
Bleib bei mir und du wirst sehen,
unsere Welt erwacht heute Nacht wieder zu neuem Leben.
Haou ist der König der Isekai. Alles ist firedlich bis Yohan auftaucht und so ziemlich alles auf den Kopf stellt. Dark Spiritshipping wie der Titel schon sagt.
„Lasst mich!“
Judai hatte genug von seinen Eltern. Immer waren sie dagegen, wenn er etwas wirklich wollte. Der acht Jahre alte Junge schniefte, während er zur Tür hinausrannte. Sein Vater rief ihm wütend hinterher, hielt ihn jedoch nicht auf.
Judai schenkte ihm keine Beachtung.
Marilyn Connell. Die größte und arroganteste Zicke der gesamten Duellakademie. Sie interessiert sich nur für sich selbst. Und was passiert, wenn plötzlich ein Freund aus alten Tagen wieder auftaucht?
Es machte ihm einfach Spaß zu sehen, wie Haou seine Beherrschung verlor, wie er sich nach und nach dem Drängen von Yohan hingab…es war einfach zu köstlich.
Er fing meine andere Hand ein und drückte mich in die Kissen. Ich bekam angst, er wirkte plötzlich so verändert. "Hab ich recht Ju-Chan?" Sein Griff verstärkte sich und begann zu schmerzen. Am liebsten hätte ich ihn weggeschubst...
Du riechst es. Du kannst es sehen. An deiner Kleidung. An deinen Händen. Überall. An der Wand. Überall. Du siehst es. An deinen Händen. Du kannst es riechen. Es ist da. Auf dem Boden. Überall. An deinen Händen. Wohin du auch siehst. Überall. Du siehst es.