Der Druck auf die Weisen stieg. Es kam schließlich zu einer Jahre langen Schlacht. Kurz bevor der Großmeister des Bösen n das Triforce gelang konnten die Weisen ein Reich jenseits von Zeit und Raum schaffen, in diesem hatten die das Triforce einschlossen.
"Warum?", flüstere ich in die Stille die mich umgibt, wohl wissend, dass niemand mir die Antwort geben könnte. Eine einzelne Träne läuft mir die blasse Wange herunter, als die Kirchturmuhr des Friedhofes Mitternacht schlägt. Unsere Stunde ist angebrochen,
Selbst der Markt schien nach dem heftigen Regen wieder seinen gewohnten Gang zu gehen. Stoffe, Backwaren, Gemüse un Obst wurden angeboten. Es herrschte reger Verkehr, denn jeder peiste seine Waren an. Dieses Treiben wurde jäh unterbrochen.
Ein Lied erklang, hervorgerufen aus Erinnerungen, aus ihren Erinnerungen. Leise summte sie die schöne Melodie mit und ließ zu, dass sie sie zurück zu längst vergangenen Tagen brachte.
Es war ein schöner, sonniger Tag in Wolkenhort. Die Kinder spielten fröhlich und lachend fangen. "He! Link, schau mal da!" Eines der Kinder machte Link, einen Jungen von etwa 8 Jahren, auf einen großen roten Vogel aufmerksam.
"Und jetzt sieh dich an",sagte seine Stimme sanft."Am Boden zerstört. Kraftlos. Im Sterben liegend."
Er schwieg eine Weile,dann sprach er weiter.
"So viel verschwendetes Potential. Erkennst du jetzt,dass du dich für die falsche Seite entschieden hast?"
Das Bild das sich meinen Augen bot, war grausam.
Viele unserer Häuser standen in Flammen und die Asche wehte durch die Luft. Überall lagen Waren und zersplitterte Möbel herum, gelegentlich war auch ein Spritzer Blut zu erkennen.
Früher da wurde das Schwert gezogen und Vaati mit ihm gesogen.
Dann wurde er befreit vom Held der Zeit.
Sein Ziel war es all das Force an sich zu nehmen und danach das Land zu nehmen.
Diese Geschichte spielt 7 Jahre nach Ocarina oft time. Link ist nun 17 und lebt schon lange nicht mehr in Hyrule. Er ist auf Reisen. Aber warum reist er? Was hat es mit diesem seltsamen Uhu auf sich, der ihn ständig verfolgt? Was wenn sich die Ereignisse
Wie erstarrt stand ich in der Luft, schlug mit den Flügeln und bewegte mich doch keinen Millimeter vom Fleck. Als die Kreatur näher kam, glaubte ich in all der Finsternis seines Gesichts Zähne zu erblicken.
//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....
Hier ist die Fortsetzung von "Ein Wolf...doch seine Augen..." Es wäre vielleicht besser, wenn man den ersten Teil gelesen hat. Reader x Link ( Du x Link ) Viel Spaß.
Ilya gab nicht auf. Sie rannte noch schneller, ignorierte die klaffenden Wunden an ihren Beinen und die durchhallenden Schreie der Monster, die hinter jedem Baum lauern konnten. Alles oder Nichts. Leben oder Tod. Frieden oder der ewige Untergang. Alles wü
„Das ist deine schwarze Seele! Du musst sie vernichten!“ / „Schwarze Seele?“ Der Blonde stand verwirrt da. Was war eine schwarze Seele? Und wieso seine? Was hatte er denn verbrochen, dass sie ihn angriff? Und wie war das überhaupt möglich?
Du gingst weiter. Immer tiefer in den Wald.
Die Zweige peitschten dir ins Gesicht, doch du spürtest sie nicht.
Immer wieder stolpertest du über Steine und Wurzeln obwohl dein Gleichgewichtssinn eigentlich perfekt war.
„Naja, ich habe als kleines Kind erfahren, dass es damals drei Göttinnen gegeben haben soll, die diese Welt, die Natur und das Leben erschaffen haben sollen.“
Er war letztlich nur ein Schatten dessen, was man glaubte zu sein. Was man nach außen hin vermittelte. Ein Symbol. Nichts weiter. Doch im Kampf zählten keine Titel, kein Rang oder Ruhm. Es gab nur zwei Wege. Siegen oder Fallen. Leben oder Sterben.