Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
Goofy lachte. Die Geschenke waren auf den Tisch. Der Kranz an der Türe und die Kerzen auf den Teller mit Keksen. Besser konnte er nicht die Weihnachtsstimmung einfangen. Die Kanne mit dem heissen Wasserpfiff laut auf. Schnell rannte Goofy los.
Vorsichtig trank der Junge seine Tasse Tee. Er zappelte ungeduldig mit den Beinen und fragte nach seiner Mutter. „Sie kommt bald zurück“, sprach Arthur. Er war angespannt.
Der Jahrestag war heute. Ein trauriger Jahrestag.
Die Hände des Königs sind die Hände eines Heilers, erzählt man sich in Minas Tirith. Doch als Eowyn in Erinnerung an ihre eigene Rettung mit ihrem schwerkranken Sohn dorthin zurückeilt, sind es nicht Argagorns Hände, die helfen, sondern die der Königin.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
„Ich bin dir keine Antwort schuldig. Niemanden!“ Überrascht sah Lighter zu dem Mann, der nur noch ein Schatten seiner selbst war. „Willst du das dein eigenes Kind vor die Hunde geht?!“ Lighter liess sich doch nicht anschreien.