Taekos Blick lag verträumt auf den Schwarzhaarigen Mann, der gerade dabei war, sein nächstes Opfer in den Raum zu schleppen. »Du tust es schon wieder.« Machi sah die Violett Haarige von der Seite an.
»Aber sag mal, wie wär's, wollen wir heute Abend zusammen Essen gehen?«, hörte Machi Hisoka fragen, nachdem sie erzählt hatte, dass sich alle Mitglieder der Spinne in Yorknew City zu versammeln hatten. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie schleunigst abhauen sollte.
»Verdammter Mist!«, fluchte Machi. Sie hatte zwar ihre Verletzungen mit ihrer Nen-Faden wieder geschlossen, aber sie hatte starke Schmerzen und sie war sich definitiv sicher, dass sie Fieber bekam. Und zu ihrem Pech tobte draußen ein Unwetter.
Machi konnte es nicht fassen, dass Hisoka kein Verräter war. Ausgerechnet er. Der Mann, in den sie sich verliebt hatte und zu all dem, hatte er fast den Chef auf dem Gewissen habt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Spinne hätte ihren Kopf verloren. Wut überkam die Pinkhaarige.
Machi ließ ihren Beutel auf den Boden fallen und streckte sich, bevor sie sich zu Nobunaga und Feitan drehte. »Hier in der Nähe ist eine Unterkunft. Dort werden wir übernachten, Machi.« Teilte Nobunaga ihr mit.
Hisoka dachte immer, dass ihn nur eine Sache im Leben zufrieden stellen würde. Nämlich, starke Gegner zu töten, die es in seine Augen Wert waren. Dabei hätte er nie daran gedacht, dass noch etwas anderes gab, dass für ihn reizvoll hätte sein können.