„Okay, geht schon mal vor!“, brüllte er zurück. Er warf noch einen Blick auf das Tuch und entdeckte die Initialen. E.H.
E.H. Wer das wohl war, die Blonde oder die Brünette?
Wieso jagte dieser Typ nur so eine Angst ein?
Eigentlich sah er mit seinen langen schwarzen Haaren sehr gut aus, nur seine kühlen weißen Augen versetzten sie in Angst und Schrecken.
uf Grund der Hitze hatte Cole sich sein Hemd entledigt und sein nackter Oberkörper glänzte im Schweiß. Wenn sie ihn als Maßstab für einen Mann nahm, würde sie nie einen finden... Nun allerdings war es der Mann der suchte und auswählte oder die Ehen wurd
Sammy? Sam schaute ihre Freundin irritiert an. So hatte Sally sie noch nie genannt. Sie schaute zu Johnny. Da sah auch nicht gerade begeistert von seinem neuen Spitznamen aus.
„Ein paar Dinge gleich vorweg. Ich bin sehr streng und erwarte Disziplin, sowohl bei Ihren Studien als auch in Ihrer Haltung. Des Weiteren halten Sie ihr Zimmer und Ihre Kleidung selbstständig sauber. Und gehen Sie meiner Tochter im Haushalt zur Hilfe.“
„Du kennst die Regel. Es gibt kein Essen. Tut mir Leid. Richard... gib ihr nichts ab. Sie muss es lernen!“, sagte sie streng. Richard sah sie mitleidig an und ging sein Essen zubereiten.
Außerdem habe ich heute Abend bereits eine Verabredung. Überrascht schaute Mustang seine Adjutantin an. „Mit wem?“ Riza Hawkeye war bereits halb aus der Tür, doch sie drehte sich mit einem Grinsen nochmals um. „Das bleibt mein Geheimnis.“
„Ich hab das Gefühl, was wichtiges verloren zu haben.“ Das war der letze Satz den er dazu sagte ehe er sich wieder zurück lehnte, immer noch mit der Hand an der Stirn. Wortlos nahm Asuka ihn in den Arm. (Kap.2)
Sie sah ihn stirnrunzelnd an. „Kochbuch?“ „Ja, mein Kochbuch ... Ich hab herausgefunden, dass Frauen auf Männer stehen, die kochen können. Ich wollte darin ein paar Rezepte studieren.“(Kp.2)
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
Der Wolf erinnerte Kai ein wenig an sich selbst. Er hatte keine Familie mehr und doch hatte er Freunde. Er lächelte, sein Rudel und er musste für sie Sorgen. Der Wolf hatte auch kein Mitleid mit seiner Beute. Er brauchte sie zum Überleben. (Kap. 3)