Neugierig sprang Ruffy von Bord und sah sich um. Doch schon nach zwei Minuten, in denen die anderen erst langsam die Thousand Suns verließen, kam er gelangweilt zurück.
„Boah, wie öde. Kein Wald, kein Dorf, nichts.
„Test negativ. Ein Neutraler für euch.“
„Kriegt die Nummer 168, die ist wieder frei.“
„Okay, ist gebrandmarkt. Wohin stecken wir ihn?“
„Hey, Junge, kannst du mir Tieren umgehen?“
„Nein.“
„Dann wirst du es jetzt lernen.
Diesen One-Shot widme ich Lysette!
Viel Spaß beim Lesen ^.^
Müde schaute Hinata aus dem Fenster. Es war spät geworden und dunkel, aber ihr machte das nichts aus. Sie mochte die Nacht und die Sterne, vor allem, wenn wie in dieser Nacht der Vollmond schien.
"Was ist denn nun schon wieder passiert?", ertönten zeitgleich zwei ziemlich genervte Stimmen, deren Besitzer sich daraufhin nur gegenseitig mit einem Stirnrunzeln bedachten, doch ihre Frage zielte eigentlich auf zwei andere Mitglieder ihres Teams ab, die gerade aus dem Busch gek
Ich musste mir eingestehen, dass ich überhaupt keine Lust auf diesen Abend hatte. Auf diese ganze Sache, die Stunde zu halten, meine Partner dabei, einfach alles.
Sein Gesicht, hässlich, entstellt, seine Finger, dick, ungeschickt, sein Gang, lauernd, demütigend, sein Haar, fettig, lang, unter einem verschlissenen Hut mit dem Zeichen des Zauberers versehen.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen spielte Raven an ihrem Ring, der neben dem Halsband, das ihren Status zeigte, das Einzige war, was sie am Körper trug. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und wartete nun auf ihren Herrn, so wie er es ihr aufgetragen hatte.
Die Texte und Reime innerhalb der Geschichte sind alle von mir :3
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Dunkel scheint der Mond heut Nacht,
sanft er über Schwestern wacht.
Diese feiern Abschied nun
Von der Göttin, die muss ruhn.
Manchmal frage ich mich, was du denkst, wenn du mich so ansiehst.
Ich weiß, es ist nichts Gutes.
Manchmal frage ich mich, ob das, was du sagst, wohl wahr ist.
Ich weiß, es kann nicht wahr sein.
Manchmal frage ich mich, ob du mir dein wahres Gesicht zeigst.
Love is all around you, your universe is full, but in my world, there is only you
Mit einem Griff ließ Ryūji die Zartbitterschokolade in das Wasserbad sinken und während er mit dem Schneebesen die schmelzende Schokolade vorsichtig umrührte, betrachtete er den schwarzen
Oft genug hatte die Hyuuga hier gestanden, hinter diesem Laternenpfahl und hatte ihn beobachtet, ihn, den blonden Chaoten mit den azurblauen Augen. Sie wusste nicht mehr, was das Erste war, was ihr an ihm aufgefallen war, sie wusste nur, dass sie ihn liebte.
Ein Blick in das Schaufenster und Nami entschloss sich dazu hineinzugehen und sich mal genauer umzusehen, einige Sachen anzuprobieren und den Großteil davon zu kaufen, denn ihre Kleider hatten auf der langen Seefahrt ziemlich gelitten.
Diese Fanfic widme ich meiner süßen Keling-Chan ^.^
Ich hoffe sie gefällt dir X3
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„Ich warte auf dich.“, an diese Worte konnte Shikamaru sich genau erinnern.
Prolog: Nicole
Zögernd warf die junge Frau einen Blick auf die Uhr. Um ehrlich zu sein, wollte sie ja gar nicht wissen, wie spät es schon wieder war… Die Zeiger standen genau auf zwei Uhr morgens.
Geduldig wartete Joey, während das Telefon klingelte. Und klingelte. Und klingelte. Dann meldete sich endlich eine weibliche Stimme: „Ja?“
„Hier ist Joey. Ist Tai gerade zu Hause?“
„Nein, er holt gerade Mimi vom Flughafen ab.
Einen grummeligen Gruß auf den Lippen warf Rocco (wobei er selbst dann doch lieber bei Rock blieb) seinen Rucksack in eine Ecke. Die abgelaufenen Chucks folgten nur Sekunden später im hohen Bogen.
Ächzend legte Deanna sich auf die bloßen Fliesen, in der Hoffnung, zumindest dort noch eine kleine Abkühlung zu finden.
„Mir ist so unglaublich heiß. Es muss mindestens tausend Grad haben“, stöhnte sie laut, während sie sich von einer Fliese zur nächsten rollte.
Ächzend stemmte Shana den großen, unförmigen Mehlsack, der ihrer Ansicht nach mindestens hundert Kilogramm wiegen musste, hoch, bis er auf dem Regal neben der alten Registrierkasse lag.