»Ich kann einfach nicht glauben, dass du es schon wieder getan hast! Du warst einfach...«
Wütend warf er die Tür ins Schloss und stampfte in die Küche. Achtlos warf er seine schwarze Lederjacke auf die beigefarbene Wildledercouch. Er musste etwas trinken.
Verlust.
...Trauer.
...Schmerz...
Es war eine lange und traurige Nacht für Jin Jenkins, der alleine und einsam in seinem Zimmer saß und weinte. Er weinte all die Tränen, die er in den vergangenen Tagen hätte weinen sollen, aber es nicht konnte.
»You would think this is illegal or something. Isn’t it against the law for a vampire to change into a human?«
I couldn’t help but laugh at her outburst. »Would you like me to change back? I thought we could use the advantage.«
Y.: (lächelt ihr Gegenüber an) So, Shirai, du scheinst der erste für dieses Interview zu sein. Und ich möchte mich herzlich bedanken, dass du hergekommen bist. Wie fühlst du dich denn jetzt?
S.: Ganz gut. Etwas nervös...
»Ach... verdammt...! Wieso geht sie nicht auf?« jammerte Enelya in einem kläglichen Ton als sie gegen die dunkle Türe zu ihrer Wohnung drückte. Sie presste ihr ganzes Gewicht an das Holz, doch so sehr sie auch drückte und schob— es tat sich nichts.
Es wurde kühler. Die Sonne hatte ihren Weg beendet und fing an hinter den Bergen zu versinken. Zum Abschied hatte sie dem Himmel wunderschöne Rottöne verpasst, die in allen Farben leuchteten und auf einen schönen Abend hinwiesen.
Als ihre Blicke sich trafen knisterte es irgendwo in ihr. Seit ihrem letzten Zusammentreffen verlief jedes weitere Treffen so wie jetzt. Sie spürte wie es in ihrem Bauch zu Kribbeln begann als sie an das letzte Mal dachte.