Was die Liebe will nimmt sie sich!? von LaLa (SessxLilian 34. Kapitel ist da!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Erstes Treffen mit Inuyasha und Co. ---------------------------------------------- Kapitel 2- Erstes Treffen mit Inuyasha und Co. So, hier ist das zweite Kap meiner FF, ich hoffe es gefällt euch.# Viel Spaß Caro Als Rin hörte, dass Lilian jetzt mit ihnen reise und ihr neues Kindermädchen war, freute sie sich riesig und hüpfte fröhlich umher. Lilian dagegen konnte nur gequält Lächeln. >Ich weiß echt nicht, was Rin an diesen Typen findet. Ich finde er ist ein arrogantes, brutales Arschloch. Was fällt ihm eigentlich ein mich zu zwingen mit ihm zu reisen?< Sie schaute wütend zu dem Missetäter rüber, der ganz entspannt an einem Baum saß und die Augen geschlossen hatte. Es wurde Abend und Lilian saß mit Rin und Jaken am Lagerfeuer. Sessomaruh oder der ´Eisklotz´, wie Lilian ihn schön in Gedanken nannte, saß immer noch wie ein paar Stunden zuvor am Baum gelehnt. Man hätte ihn glatt mit einer Statue verwechseln können. Je dunkler es wurde, desto kälter wurde es auch. Rin fing, ebenso wie Lilian, schon an zu frösteln, doch dem eingebildeten ´Herr ich bin der beste´ schien das nicht zu interessieren. Also musste das neue Kindermädchen das erledigen. "Rin, haben wir Decken oder so?" Das kleine Mädchen nickte, stand auf und lief zu Ah-uhn. An diesem waren zwei Decken gebunden, die sie sogleich loslöste und zu Lilian rüberbrachte. "Hier.", sagte sie und hielt ihr die Decken hin. Sie nahm sie dankend an und sagte Rin, sie solle jetzt schlafen, da es schon spät sei. "Singst du mir noch was vor?", fragte sie, während Lilian sie zudeckte. Sie atmete tief durch, nickte aber dann. Sie sang Rin leise ein Schlaflied vor. Als sie merkte, dass die Kleine eingeschlafen war hörte sie auf zu singen und legte sich etwas entfernt von ihr nahe am Feuer hin. Es war eine gute Entscheidung das Weib als Kindermädchen zu nehmen. Jetzt musste er zwar noch einen Menschen in seiner Nähe ertragen, doch er war sich wenigstens sicher, dass es Rin gut gehen würde. Nicht nur dass sie, sie wahrscheinlich besser als Jaken beschützen konnte, sondern auch, dass sie anscheinend etwas von Kindern verstand und mit ihnen umzugehen wusste. Er musste zugeben, sie war irgendwie voller Geheimnisse. Zum Beispiel hatte sie eine schöne Stimme, was den Gesang anging. Er hätte nicht von sich geglaubt sich einmal einstehen zu müssen, dass er einen Gesang von einem Menschenweib schön fand und doch war es so. Sie konnte von Glück reden, dass er sich ein wenig für sie interessierte, zwar nicht viel, aber gerade so, dass er sie am Leben ließ. Aber eins war sicher, wenn sie auch nur irgendein Fehler machte oder er sich nicht mehr für sie interessierte, würde sie sterben. Er wusste noch nicht genau wann, aber er wusste das er es tun würde. Früher oder später, das war eigentlich egal. Am nächsten Morgen wurde sie unsanft geweckt. "Au.", rief sie und hielt sich den schmerzenden Kopf. "Aufstehen Menschenweib. Wir wollen weiter und mein Meister hat nicht die Zeit auf so ein nichtwürdiges Ding zu warten.", meckerte Jaken mit ihr, nachdem er ihr mit seinem Kopfstab eins übergebraten hatte. Jetzt war Lilian sauer und wenn sie sauer war, sollte man sich lieber in Deckung bringen, doch das wusste der kleine Froschdämon ja nicht. Er würde es aber noch erfahren. Lilian stand auf und baute sich, die Hände in die Hüften gestemmt, vor Jaken auf. "Also, erstens ich heiße nicht Menschenweib, sondern Lilian und zweitens wenn dein Ach so toller Meister auf mich nicht warten kann, dann soll er schon gehen, dass ist mir scheißegal. Wäre mir sogar Recht.", funkelte sie ihn an. Jaken blieb bei diesen Worten die Spucke weg. Nicht nur, dass sie so frech war, sondern auch, dass sie so über seinen Meister herzog und das auch noch in seiner Anwesenheit. "Und drittens.", jetzt beugte sie sich zu ihm runter und schaute ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an. Jaken schaute sie misstrauisch an, doch auch Angst sah man in seinen Augen. Und schon prangte sekundenspäter eine große dicke Beule auf seinem Kopf. "Mag ich es gar nicht, wenn man mir weh tut, ist das klar!?!?!" Sie trat nach dem Fuß nach ihm, sodass er ein paar Meter nach hinten flog. "Und solltest du Rin etwas antun, bekommen wir ein kleines Problem, Quacki. Ich freu mich, dass wir uns verstanden haben.", sagte sie gespielt freundlich und ging auf die noch schlafende Rin zu. Erst wollte sie, sie wecken, entschied sich dann jedoch anders und hob sie langsam und behutsam hoch, damit sie noch weiterschlafen konnte. Mit der schlafenden Rin in den Armen ging sie rüber zu Mister Eisklotz, der sich zum gehen wandte. Quacki rannte zu seinem ach so geliebten Meister und beschwerte sich über das ungezogene Ding. "Oh edler Meister, wollt ihr sie nicht bestrafen, dass sie euern treuesten Diener geschlagen hat?" Doch der zu Spruch blieb aus. Sessomaruh blickte ihn noch nicht mal an, als er ein wenig verächtlich die Gegenfrage stellte. "Schafft du es noch nicht mal mit einem Menschenweib fertig zu werden, Jaken?" "Doch natürlich Meister.", sagte er und verbeugte sich tief. Er lies sich zurückfallen und sah in das triumphierende Gesicht von dem Menschenweib, was ihn noch mehr ärgerte. >Oh, will der ach so geliebte Meister von Jaken, ihm nicht helfen?? Das tut mir aber leid.<, dachte sie sarkastisch in Gedanken. Nach einer Stunde, wo sie ununterbrochen gewandert waren, wurde Rin langsam immer schwerer und Lilian hatte Schwierigkeiten sie noch zu halten. Also, weckte sie Rin sanft mir der Stimme. "Rin, Rin wach auf.", sagte sie leise und rüttelte das kleine Mädchen leicht. Diese rekelte sich und schaute dann mit verschlafenden Augen zu Lilian hoch. "Na, auch schon wach?", fragte Lilian sie und schenkte ihr ein warmes lächeln. Die Angesprochene nickte und schaute sich ein wenig verwundert um. Lilian blieb stehen und setzte Rin ab, sodass sie selber laufen konnte. "Hast du Hunger?", fragte Lilian das Mädchen und hielt ihr Beeren hin. "Die hab ich unterwegs gepflückt." Mit ihrigen Blick nahm Rin die Beeren dankend an und schlang sie sofort herunter. Lilian musste darauf nur schmunzeln. "Wir haben hier Rast.", sagte die kalte Stimme von Sessomaruh, nachdem sie noch zwei weitere Stunden gelaufen sind, und lehnte sich an einem Baum. "Sag mal Rin, weißt du, ob es hier in der Nähe einen Waffenschmied gibt?" Die Kleine schüttelte den Kopf. "Nein, aber Sessomaruh weiß es vielleicht. Es sind ja seine Wälder." "Ok, danke." Lilian stand auf und begab sich in Richtung ´Eisklotz´. Vor ihm angekommen kniete sie sich nieder, sodass sie auf gleicher Höhe waren. "Gibt es hier in der Nähe einen Waffenschmied?", richtete sie nun die Frage an Sessomaruh, doch sie bekam keine Antwort. "Ich habe etwas gefragt. Gibt es hier in der Näher einen Waffenschmied?", wiederholte sie die Frage, diesmal aber etwas wütend. Wieder bekam sie keine Antwort. Er schaute sie noch nicht mal an, sondern hatte die Augen geschlossen. >Ach stimmt ja hab ich vergessen, der Mister ich- bin- der- tollste ist sich ja zu fein um mir einem Menschen zu antworten.< "Wie war das noch mal mit, ich solle Rin beschützen, wenn ihr nicht da seid. Tut mir leid euch darauf hinweisen zu müssen, aber um die Kleine zu beschützen brauche ich nun mal Waffen. Mit bloßen Händen mach ich mich nicht so gut.", ihre Stimme war nicht freundlich, sondern sarkastisch und ein wenig ärgerlich. Was wohl ein Fehler war, da sie wieder eine Hand um ihren Hals hatte. Doch endlich öffnete Mister Eisklotz die Augen und schaute sie eiskalt an. >Wenn man es so sieht, hat er eigentlich ganz schöne Augen, wenn man mal von der Kälte absieht, die sie ausstrahlen. HALT!!! Warte hab ich jetzt wirklich gedacht, er hätte schöne Augen?? Ich glaub wenn ich hier wegbin muss ich in Therapie gehen. Es wäre ja das gleiche als wenn man einen Psychopaten, als normal bezeichnen würde.< "Spreche nicht so mit mir, sonst wirst du es bereuen.", weckte die Stimme, die einen innerlich gefrieren lassen konnte, aus ihren Gedanken. "Schön das sie mich endlich beachten. Ich habe ihnen eine Frage gestellt. Falls sie, sie aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht gehört haben, kann ich sie gerne auch noch mal wiederholen." Der Druck um ihren Hals wurde stärker und wieder wurde die Luftzufuhr für sie dadurch auf ein Minimum reduziert. "Hatte ich nicht gesagt, ich billige es nicht, wenn du so mit mir sprichst?", knurrte Sessomaruh sie an. "Was soll ich machen? Sonst sprichst du ja nicht mit mir.", krächzte Lilian, da ihr der Sauerstoff wirklich langsam knapp wurde. "Was willst du dir beim Schmied anfertigen lassen?" >Ach, was ist denn jetzt los? Will der feine Herr endlich mal mit mir reden? Ein Wunder ist geschehen.< "Antworte!", knurrte Sessomaruh gefährlich. Doch Lilian konnte nicht antworten, weil sie keine Luft mehr bekam. Mit Händen in der Luft fuchtelnd versuchte sie ihm das mitzuteilen. Und tatsächlich wurde ihr Hals losgelassen und sie rang gierig nach Luft. "Also?", fragte er etwas ungeduldig. "Ich möchte *keuch* mir *keuch* zwei Schwerter anfertigen *keuch* lassen." "Wozu brauchst du zwei Schwerter du niedriges Weib?", mischte sich nun Jaken ein. "Ich kann mich nicht daran erinnern mit dir gesprochen zu haben, Glubschauge.", fauchte Lilian ihn gleich an. "Was fällt dir ein du...", doch weiter kam er nicht denn Lilian hatte ihn schon drei Meter weiter weggekickt. "Rin, wärst du so freundlich mit Jaken Feuerholz zu holen? Das Feuer geht gleich aus.", richtete Lilian sich nun an Rin, die, die ganze Zeit stillschweigend am Feuer gesessen hatte. Rin lächelte ihr zu und nickte eifrig. Dann stand die Kleine auf und schleppte einen protestierenden Jaken mit in den Wald. Als die beiden nicht mehr zu sehen waren, seufzte Lilian einmal tief, bevor sie sich wieder an Sessomaruh wandte. "Also, ich wollte mir beim Schmied zwei Schwerter anfertigen lassen, da ich immer mit zwei Schwertern kämpfe. Ich kann zwar auch mit einem, aber mit zwei komme ich besser klar. Noch irgendwelche fragen?", fragte Lilian den schweigsamen Eisblock vor ihr. "Drei Kilometer nördlich von hier ist der Waffenschmied Totusai. Er lebt in einer Höhle. Vor der Höhle sind Lavaströme. Du solltest ihn also leicht finden. Ich erwarte dich in zwei Tagen wieder hier, mit oder ohne deine Schwerter. Und falls du versuchen solltest abzuhauen, so lass dir gesagt sein, ich werde dich mit Leichtigkeit finden und dann kannst du dein Testament machen.", mit diesen Worten schloss er wieder die Augen und lehnte sich zurück an dem Baum. "Danke." "INUYASHA MACH PLATZ!!!!!!", ein Schrei hallte durch den Wald und Lilian wurde hellhörig. Sie war nun schon seit drei Stunden unterwegs und suchte diesen blöden Waffenschmied Totusai. Sie lief den Weg weiter entlang und traf dann auf eine kleine Gruppe. Die Gruppe bestand aus zwei Mädchen, zwei Jungen und zwei Dämonen. Man könnte sagen, es war eine buntgemischte Gruppe. Das eine Mädchen hatte schwarze Haare und eine Schuluniform von einer Nachbarsschule von Lilian an. Auf dem Kopf des Mädchens saß ein kleiner Fuchsdämon. Das zweite Mädchen hatte ebenfalls schwarze Haare und einen bunten Kimono an. Auf deren Schulter saß der andere Dämon. Der Dämon war eine kleine süße Katze mit geteilten Schwanz. Dann gab es noch einen Mann in einem Mönchskimono. Der letzte im Bunde war ein Mann mit weißen Haaren in einem roten Anzug(wie heißt das noch mal???). "Da ist jemand.", sagte auf einmal der kleine Fuchsdämon. Alle Köpfe wandten sich in ihre Richtung. "Wer bist du und was willst du?", fragte der Mann mit den weißen Haaren, der Sessomaruh ein klein wenig ähnlich sah. "Mein Name ist Lilian und ich suche Totusai. Könnt ihr mir vielleicht sagen wo ich ihn finden kann?", sagte ich freundlich und sah die Gruppe erwartungsvoll an. "Was willst du von ihm?", fragte der weißhaarige Mann etwas misstrauisch. >Meine Güte, der ist ja genauso wie Sessomaruh. Sind die Dämonen, oder was auch immer, in dieser Zeit nur so eingebildet??< "Ich wüsste nicht, was dich das angeht! Wisst ihr nun wo er ist oder nicht?", sagte ich etwas kühl. Das Mädchen in der Schuluniform drängte sich an den weißhaarigen vorbei und stellte sich vor mir. "Hallo. Mein Name ist Kagome. Und das da ist Inuyasha. Sie deutete auf den weißhaarigen Mann. Endschuldige für sein Verhalten, er ist manchmal etwas aufbrausend." "WAS SOLL DAS DENN HEIßEN?????", protestierte dieser lautstark, doch Kagome achtete nicht weiter auf ihn und wendete sich den anderen zu. "Das ist Shippo, Kiara, Sango und Miroku." Sie deutete abwechselnd auf die verschiedenen Leute, die mit einem Kopfnicken bestätigten. "Wir sind auch auf den Weg zu Totusai. Wenn du willst kannst du mitkommen.", sagte Kagome freundlich. "Das wäre echt toll.", erwiderte Lilian fröhlich und lächelte Kagome zu. Und so gingen sie los. Inuyasha war etwas mürrisch, sagte jedoch nichts und ging an der Spitze. "Sag mal Kagome. Du bist doch auch nicht von hier, oder? Ich meine du trägst die Schuluniform von meiner Nachbarsschule.", fing Lilian nach einigen Minuten ein Gespräch an. Es war die Frage, die ihr schon, seit sie Kagome gesehen hatte, auf der Zunge brannte. Alle Köpfe wandten sich ihr zu und schauten sie ungläubig an. "Wie? Du kommst auch aus der Zukunft?", fragte Sango und starrte sie, wie die anderen, mit weit aufgerissenen Augen an. "Na ja, also eigentlich ja. Wenn wir hier wirklich in dem Jahr der kriegerischen Staaten sind." "Ja, das sind wir. Aber wie bist du denn hier her gekommen? Etwa auch durch den knochenfressenden Brunnen?", meldete sich nun Shippo zu Wort. "Welcher Brunnen?", fragte Lilian irritiert. Und so begann ihr Kagome alles zu erzählen. Wie sie in an ihren 15. Geburtstag in die Vergangenheit gekommen war und was sie alles bis jetzt mit Inuyasha und Co. erlebt hatte. Natürlich erzählte sie mir auch von dem Juwel der vier Seelen und Naraku. Als sie geendet hatte, sah sie Lilian auffordernd an. Doch diese musste erst mal verkraften was sie da alles gehört hatte. "Und wie bist du hier her gekommen?", fragte Kagome nach einiger Zeit, in der Lilian versuchte alles zu ordnen. "Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht so genau. Ich war auf den Weg nach Hause und musste durch eine kleine, dunkle Gasse gehen, die auf den Weg war. Kurz bevor die Gasse zu ende war umhüllte mich plötzlich ein gleißenden Licht. Es war total hell, sodass ich die Augen schließen musste. Wenig später lag ich dann auf einer Lichtung." Während Lilian erzählte hörten ihr alle gespannt zu. Alle außer dieser Inuyasha, der so tat als würde es ihn nicht interessieren. Miroku wollte gerade etwas fragen, als Inuyasha fragte, ob sie hier rasten sollten, da es schon dunkel sei. So machten sie alles bereit und zündeten ein Feuer an. Als sie alle gemütlich um das Feuer herum saßen, Inuyasha saß aber wie immer auf einem Baum, kam Miroku endlich dazu seine Frage zu stellen. "Und was ist dann passiert? Ich meine wie bist du auf Totusai gekommen, da du dich hier doch gar nicht aus kennst?" Nun war Lilian an der Reihe zu erzählen. Sie erzählte wie sie Rin gerettet und den Dämon erledigt hatte. Als jedoch der Name Sessomaruh fiel schauten sie alle geschockt an und Inuyasha kam wütend auf sie zu. "Was hast du mit meinem Bruder zu schaffen?? Schickt er dich, damit du uns ausspionieren kannst?", fragte er wütend und richtete sich vor Lilian auf. "Nein, glaubst du wirklich ich würde einen so arroganten, eingebildeten, brutalen Arschloch dienen oder was!? Glaub mir ich habe besseres zu tun, als mit einer Gefriertruhe herumzulaufen." Verwirrte Gesichter starrten sie an. Nur Kagome lachte laut auf. Nun blickten alle Kagome an. "Was ist eine Gefriertruhe?", fragte Shippo und Kagome versuchte ihnen alles zu erklären was das war. Als Kagome fertig war mit erklären mussten sie alle grinsen. "Das ist wirklich das perfekte Wort für meinen abfälligen Halbbruder.", sagte Inuyasha, der sich mittlerweile wieder beruhigt hatte. Durch diese Aussage von ihr schien Inuyasha nicht mehr so misstrauisch ihr gegenüber und er setze sich zu den anderen ans Lagerfeuer. Kagome fing an das essen zuzubereiten und Inuyasha saß schon ungeduldig neben ihr, da es sein Lieblingsessen war: Rahmen. Nachdem sie gegessen hatten und alle satt waren, saßen sie noch gemütlich am warmen Feuer und unterhielten sich. Kagome erzählte Lilian ausführlich was sie schon in dieser Zeit erlebt hatten und wie es hier so abging. Natürlich erzählte sie auch von Sessomaruh. "Man so hab ich ihn auch wirklich eingeschätzt. Und seine wahre Gestalt ist wirklich ein riesiger Hund?", fragte Lilian ungläubig. "Mhm, ja.", bestätigte Kagome. "Aber wie ging es eigentlich weiter, nachdem du Sessomaruh getroffen hast? Ich meine er hat dich doch bestimmt nicht so einfach gehen lassen, dass passt nicht zu ihm." "Oh das. Ja, also um ehrlich zu sein bin ich so was wie sein Kindermädchen." "DU BIST WAS????", fragten Kagome und Inuyasha gleichzeitig. "Pscht. Seit etwas leiser, Shippo und Kiara schlafen schon." "Nun ja. Er hat mich bedroht und gesagt, dass ich jetzt sein Kindermädchen sei und das ich Rin beschützen solle, wenn er mal nicht da ist. Ich hab es mir ja auch nicht ausgesucht." "Er hält dich gefangen?", fragte Sango geschockt. "Also, wie gesagt ich bin sein Kindermädchen.", sie seufzte. "Aber genau genommen, bin ich seine Gefangene, ja." "Du musst nicht mehr zu ihm zurück oder Inuyasha? Wir werden dich zurück in unsere Zeit bringen." Alle stimmten ihr zu und somit war es Beschluss. Lilian war ihnen sehr dankbar. Obwohl sie diese Leute gerade erst kennengelernt hatte, wollten sie ihr schon helfen. Doch die Schwerter wollte sie sich trotzdem anfertigen lassen. Wer hatte schon einmal das Glück Schwerter aus den Kriegerischen Staaten zu bekommen, ohne ein Vermögen dafür hinblechen zu müssen? Das wars dann auch mal wieder von meiner Seite, ich hoffe ihr hinterlasst mir noch ein paar Kommis. Frohe Weinachten wünsche ich euch!!! Caro009 =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)