Paladin Buch 1 von Devalis ================================================================================ Kapitel 107: Kapitel 107 ------------------------ Kapitel 107 „Und Kämpft!“ befahl Ausbilderin Inanoe. Nach wenigen Sekunden des gegenseiteigen betrachten ging Sosuke ohne weiter zu zögern auf Thomas zu. Thomas war fast 20 kg schwerer und auch um einiges größer als er. Doch dies schien Sosuke nicht zu kümmern. Er griff Thomas an der Jacke und versuchte ihn herum zu wirbeln. Dieser kämpfte, um sich aus Sosukes griff zu drehen, doch Sosuke warf sein gesamten Körper in diesen Angriff und warf Thomas zu Boden. Beide schlugen recht hard auf der Mathe auf. Noch eh Thomas sich sammeln konnte hatte Sosuke sich herum gedreht und griff um Thomas Hals. Den linken Arm von Thomas hielt er mit der rechten Hand fest, und mit dem linken Arm und seinen Körper fixierte er Thomas. Die anderen Piloten um sie herum am Rand der Matte brüllten Thomas zu, er solle nicht aufgeben. Sosuke sah, das von selbst Thomas nicht aufgeben würde, so drückte er mit dem linken Arm zu. Thomas stemmte sich mit aller Kraft gegen den griff von Sosuke, doch er hatte keine möglichkeit, irgendein Hebel anzusetzen. Sosuke sah, wie die Augen von Thomas sich verdrehten und er ohnmächtig wurden. „Genug!“ rief Inanoe, und Sosuke lies von Thomas ab. Dieser lag bewustlos auf der Mathe. Sofort beugte sich ein Arzt über ihn. Nach einer kurzen untersuchung signalisierte er, das alles okay sei. „So, was glaubt ihr war der Grund, das 219 gewonnen hat? 463 war größer, kräftiger und schwerer als 219. Woran lag es, das 219 trotz dieser schlechteren Ausgangsposition gewonnen hat?“ fragte sie trocken. Elena meldete sich: „Glück?“ „Falsch 21.“ Salmar meldete sich: „Sosuke war der bessere Kämpfer?“ „Nein 160. Auch wieder Falsch... 219, was glaubst du warum du gewonnen hast?“ „Ich hab nichts zurück gehalten. Ich wusste, um ihn zu besiegen musste der erste angriff schnell und erfolgreich kommen, ansonsten wirft er mich von der Matte.“ Erkälrte Sosuke und kicherte kurz. „Genau. Das ist genau das was ich meine. Zuerst, seit euch sicher, das ihr Angreifen wollt. Denn wenn ihr angreift, dann denkt immer daran. Schlagt hard zu, schlagt schnell zu, und vor allem, schlagt mit all eurer Kraft und ohne zu zögern zu. Eine Sekunde gezögert, kann euch, euren Kameraden oder gar dem ganzen Team das Leben kosten.“ Mit voller Leistung seiner Turbienen jagte Sosuke auf Maria zu. Dabei feuerte er einen Sturm an totbringenden Granaten auf sie ab. Doch diese wich ihm und den Geschossen in einen weiten Bogen aus. Dabei hielt sie sich mit ihren Gewehr zurück. Sosuke machte darauf am Ende der Bahn eine Vorwärtsrolle, dabei schlug er dann hart mit den Füßen auf. Doch in diesen Moment flog er durch die immer noch aktivierten Düsen nach oben. Schnell drehte er sich nach Links, um Maria wieder vor das Fadenkreuzt zu bekommen. Diese flog gerade rückwärts. „Nun hab ich dich.“ Dachte Sosuke und wollte feuern. Doch in diesen Moment feuerte Maria ihre Raketen ab. Wie stacheln jagten die Raketen auf weißen Rauchbahnen auf ihn zu. Sofort hing Sosuke sich in die Steuerung und wirbelte seine Maschine herum, um den Raketen zu entgehen. Maria landete derweil wieder, wobei sie mit den Füßen durch die Wiese rutschte. Gras und Erde wurden zurseite geschreudert. Sofort feuerte sie mit ihren Gewehr auf Sosuke. Dieser kam nicht schnell genug weg und einige Kugeln trafen sein Schild. Warnlichte blinkten auf. Er zündete die Bremsdüsen, um von Maria weg zukommen. Derweil glitten fast lautlos die zwei Sturmgesütze in Position. Durch die Explosionswolke sah Maria erst im letzten Moment, das sie in Position waren. Geistesgewenwertig warf sie sich zur Seite. In diesen Moment zerris ein Kugelhagel die stelle wo sie ebend gestanden hatte und ein Stück des Waldes dahinter. Maria hatte keine Zeit zum nachsehen. Sie rollte mit ihrer Maschienen ab und sprang auf. Dabei hatte sie Sosuke aus den Augen verlohren. Intuitiv drehte sie sich in die Richtung aus der sie gekommen war. „WIE WAR ER HINTER MICH GEKOMMEN?“ glitt durch Marias Kopf, als sie diesen Blauen Koloss zu einen Trit ansetzen sah. Geistesgegenwärtig riss sie die Arme zum abwehren des Trittes nach oben. Maria hörte Metall splittern und sah wie die Funken flogen als sie mit ihren Unterarmen das rechte Bein von Sosukes Maschiene abblockte. Sofort nach dem Tritt zündete Sosuke wieder seine Bremsdüsen und jagte rückwärts von ihr fort. Dabei eröffnete er das Feuer mit seinen Sturmgestützen. Maria, durch den Tritt ins wanken gebracht, fiel Maria zur Seite. So entging sie einener weiteren tötlichen Kugelsalve. Als sie auf dem Boden aufschlug griff sie sich ihre runter gefallene Waffe, rollte dabei ab und zog das Zielkreuz über Sosukes Maschiene. Als sie abdrückte, war es, als wären beide Maschienen durch ein glühendes Band verbunden. Von dem Angriff überrascht, brachte der Aufprall der Kugeln Sosuke aus dem Gleichgewicht und er wurde herum gegeschleudert. Sofort fuhr er die Sturmgestütze wieder ein. Sosuke mühte sich die kontrolle wiederzugewinnen, als Maria auf ihn zu kam. Sosuke landete sehr hart auf eine der Landebahnen. Betong zerbarst zu staub, als Sosuke aufschlug. „Was ihr da draußen zu erwarten hab?“ fragte Ausbilder und sah sich im Klassenraum um. Sosuke sah zu Hinomo hinüber, so wie der rest der Klasse. „Dort draußen habt ihr NICHTS zu erwarten. Auf euch wartet da draußen Leid, Verlust und der Tot. Freundschaft, Hilfe, Glück... DAS findet ihr nur hier zwischen euch. Was ihr hier habt, das werdet ihr nirgendwo wieder finden. Ihr seit eine Familie. Dort draußen müsst ihr euch immer an dieses Band erinnern. Normale Menschen sind Schwach, Feige und Unzuverlässig.“ Verkündete der Mann. Er war schon älter und hatte ergrautes Haar. Seine Hand war eine Metallprothese. „Und was ist mit ihnen?“ Brach Sosuke hervor. „Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sage, das ich nie geflüchtet bin. Ich war auch nicht immer stark genug.“ Sagte er und hob die Prothesenhand. „Aber ich lehre euch diese Dinge auch nicht. Genauso wie die anderen. Wir lehren euch, wie man kämpft. Den Mut zum Kämpfen habt ihr in euren Herzen. Die Stärke um einen Kampf zu gewinnen, habt ihr in euren Muskeln. Und in euren Köpfen ist die stählernde Entschlossenheit, die euch zusammenhalten läst. Darum braucht ihr da draußen auch nichts zu füchten, oder auf etwas zu hoffen.“ Sofort sprang Sosuke auf und rannte geradeaus. Hinter ihm rissen Marias Kugeln Krater in die Landebahn. Panisch blinkte in seinen Sichtfeld etliche Lampen. Der Aufprall war nicht gut gewesen. Zum einen hatte das Manöver die Düsen überhitzt, zum anderen war eine Energieleitung beschädigt worden. Die Notfallprotokolle arbeiten und versuchten die Versorgung wieder herzustellen, aber bis sie die defekte Stelle lokalisiert und umgangen hatten, konnte es etliche Sekunden dauern. Sosuke rannte an einen der Terminals vorbei. In seinen Magazin waren nur noch 20 Schuss. Darauf drehte er es mit der unterseite nach links und ruckte kurz mit dem Arm nach links und zurück, dabei öffnete er den Haltemechanismus. Das fast 1,50 große Magazin glitt aus seiner Halterung und schlug scheppernd auf dem Boden auf. Derweil griff Sosuke sich sein ersatzmagazin und steckte es ins Gewehr. 2000 Schuss waren bereit abgefeuert zu werden. Da drehte sich Sosuke herum und schlitterte kurz über den Betong. Mit beiden Händen legte er an und feuerte mehrere kurze Salven auf Maria. Diese war von der spontanen Drehung von Sosuke überrscht und wich zu spät aus. Die Granaten hinterließen viele kleine rauchgeschwärzte Krater in ihrer Schulterpanzerung. Sofort erwiederte sie das Feuer. Aber Sosuke war schneller. Er drehte sich zur Seite, als der Strahl an Kugeln an ihm vorbei fegte. Endlich sprangen die Wahrnlichte von gelb auf grün. Seine Triebwerke arbeiteten wieder. Sofort zündete er die Düsen und hob ab. Im hohen Bogen flog er über Maria hinweg. Diese erkannte sein plan ihr in den Rücken zu fallen, weswegen sie ihre Maschine mit einen 90° Haken nach links zog. So fanden Sosukes Kugeln nur luft. Doch dabei drehte sich Maria Sosuke hinterher und hob den linken Arm. 3 Raketen jagten Auf Sosuke zu. Dieser zündete den Nachbrenner und jagte auf Flammenzungen Rückwärts davon. Mit dem Gewehr versuchte er die Raketen abzufangen. Doch nun zeigte sich Marias erfahrung. Sie hatte ebenfals den Nachbrenner gezündet und war in die Seite von Sosuke gelangt. Als er es bemerkte war es schon zu spät. Eine vernichtene Salve schlug auf seinen linken Schild, der unter der Belastung zusammen brach. Etliche Kugeln schlugen in seine Panzerung ein. Metall schrie, als es unter der Belastung barst. Warnlichter Flammten auf und eine Synfonie an Warnsierenen schrillte los. Sofort lies Sosuke seine Maschiene fallen, indem er die Düsen ausschaltete. So entging er weiteren Kugeln. Doch sofort zündete er sie wieder, um nicht abzustürzen. So jagte er dann in wenigen Metern Höhe paralen zum Boden entlang. Dabei feuerte er grob in die Richtung, aus der Maria geschossen hatte. Doch die war nicht mehr da. Sie war weiter hoch gestiegen und fiel nun wie ein Falke auf ihn herab. Zu seinen Glück warnte ihn der Radar seiner Maschine vor Marias Plan. Schnell drehte er sich um, das der mit dem Rücken zum Boden flog und eröffnete er das feuer auf Maria, die jedoch auswich. Doch Sosuke sah nicht wo er hin flog, bis der Annäherungsalarm schrillte. Doch da war es schon zu spät. Ungebremst knallte Sosuke rückwärts mit seiner Maschine in die Fasade des Hauptgebäudes. Er versuchte noch zu bremsen, doch es hatte keinen zweck. Das Gebäude war eine große Halle mit mehrere Verkaufsebenen in der Mitte, die wie Türme nach oben ragten, und Balustraden am Rand. Sosuke schlug in einen der Türme ein, was seinen Flug spontan stoppte. Durch die wucht des Aufpralles, hatte er das Gefühl, seine Lunge wäre zusammengefallen. Er Japste nach luft. Doch sofort zwang er sich zur Selbstkontrolle. „Ganz ruhig... Beherrsch dich, Sie ist gut, das ist keine überrschung. Du musst aber besser sein.“ Forderte er von sich selbst. Wärend er seine Maschiene aufrichtete. Die Schadensanzeigen verhießen aber nichts gutes. Eines der Sturmgeschütze war schrott. Die Heckpanzerung war an vielen stellen geborsten. Schnell sah er sich um. Er müsste alles nutezn, was ihm ein Vorteil verschaffen könnte. Die Halle war fast 30m hoch. Genug platz, das er hier drinne hätte fliegen können. Sosuke hatte sich gerade von seinen „Aufschlagpunkt“ entfernt, als der erste Kugelhagel die Stelle traf. Langsam ging Maria durch das Gebäude. Das Gewehr im Anschlag. Weit könnte er nicht gekommen sein. Aber wie zur Hölle kann er einen fast 20m großen KPA hier verstecken, fragte sie sich als sie um eine Ecke bog. DA STAND ER! Doch zu spät. Sosuke rammte den Schaft seines Gewehres gegen die Brust, und lies sie nach hinten stolpern. Dabei sah Maria, wie er das Gewehr drehte, so das der Lauf auf sie Zeigte. „SO NICHT!“ brüllte sie und schlug mit der Hand das Gewehr weg. Doch Sosuke drehte sich mit der Bewegung mit und steiß ihr seinen linken Ellenbogen gegen die Brust. Dabei richtete er das Gewehr wieder auf sie. Geistesgegenwärtig trat darauf Maria ihm gegen das linke Bein, worauf Sosuke nach vorne kippte. Er drückte zwar noch ab, doch die Kugeln fraßen sich nur durch Marias Beinpanzerung, eh die beiden Maschinen aufeinander knallten. Sosuke knurrte kurz eh er aufsprang. Maria rollte sich zur Seite. Sofort suchten beide nach ihren Waffen. Doch beide Gewere waren unbrauchbar. Sosukes Gewehr war zerbrochen, und Marias war total verbogen. Schnell griff Sosuke nach der Ersatzwaffe an seinen Bein. Es war eine leichte Autokanone. Doch Maria hatte ebenfals eine Ersatzwaffe. Leider war ihre ein Schrotgewehr. Schnell zündete Sosuke die forderen Düsen um von Maria weg zu kommen. Im letzten Moment wich er hinter eine Häuserecke aus und sah wie die Schrotkugeln die Wände zerfetzten. Auf diese Distanz waren auch Schrotwaffen für seinen MgÜKPA tötlich. Und sein Schild war erschöpft. Er hingegen hatte nur diese Spielzeugpistole. Da donnerte ein weiterer Schuss durch die Halle und die Wand direckt neben ihm wurde durchlöchert. Schnell drehte sich Sosuke weg und rannte weiter. Doch da knackte sein Funkgerät. „Ich muss sagen, es war die Mühe wert.“ Verkündete Maria über Funk. Sosuke schwieg. Er drehte sich hinter eine weitere Ecke. Wieder hallte ein Schuss. Doch die Projektiele schlugen weit weg von ihm ein. Zumindest schien sie nicht mehr genau zu wissen, wo er war. Aus dem Augenwinkel sah er dann Marias Luboket durch die Halle laufen. Absolut siegesgewiss. Darauf wirbelte Sosuke herum und feuerte mit der leichten Autokanone auf sie. Er drückte den Finger druch, bis das Magazin lehr war. Doch mehr als Dellen hatte es auf der Panzerung von Maria nicht hinterlassen. Diese drehte sich in richtung Sosuke. „Ach scheiße.“ Fluchte er noch, wärend er seinen MgÜKPA zur Seite warf. Der erste Schuss von Maria zog dicht über ihn vorbei. Sofort rollte er weiter. Doch so konnte er auch der zweiten Salve von Maria entgehen. Nun setzte Maria Sosuke nach. Donnernd traten die Maschienen auf. Der Marmorboden splitterte, wo sie auftraten. Sosuke schafte es einer weiteren Salve von Maria größteilig auszuweichen. Der Schild leuchtete dabei sichtbar auf. Der rest der Projektiele zerfetzte die Ladenstraße hinter ihm. Sofort verschwand er hinter einer Ecke und überdachte seine Möglichkeiten. Er hatte keine Waffe mehr. Und bis er mit seinen Schwert an sie ran währe, hätte sie ihn erschossen. Da viel ihm auf, das er noch zwei Magazine hatte. Schnell griff er sich eins, während er weiter rannte. Er kam an dem Loch an, das er mit seinen MgÜKPA geschlagen hatte. Schnell verschwand er durch das Loch. In der rechten Hand hielt er das Magazin, während er aus dem linken Arm die Klingen Springen lassen wollte. Doch da leuchteten die Warnlichter auf, und Fehlermeldungen rannten über seinen Bildschirm. „KONTROLLPROGRAMMFEHLER!“ „Egal, dann halt ohne.“ Fluchte Sosuke, und sah Maria. Sie stand vor dem Loch. Da hier dem Boden aber Komplett zertümmert war, sah sie nicht, wo er hin war. In dem Moment warf Sosuke das Magazin an Maria vorbei. Aus Refelx schoss sie drauf. Die Granaten explodierten sofort. Noch während Maria schoss, warf sich Sosuke nach vorne, um Maria zu erreichen. Diese sah seinen Versuch, und drehte sich herum. Dann lief für beide alles wie in Zeitlupe ab. Sosuke sah, wie sie das Schrotgewehr auf ihn richtete. Er wusste, das war es gewesen, als er sah wie sie Abdrückte. Doch es kam kein Schuss. Erst in diesen Moment nahm Maria das Signal wahr, das sie keine Munition mehr hatte. Doch da war Sosuke bei ihr. Mit einen mächtigen Schlag zertrümmerte er das Schrotgewehr und schlug mit seiner Schulter gegen Marias Luboket. Diese flog nach hinten, wärend Sosuke um Gleichgewicht rang. Scheppernd schlug sie auf. Die erschütterung war so heftig, das weitere Teile des Glasdaches Splitterten. Sofort sprang sie mit ihre Maschienen auf. Ihr Puls raste, Ihr Herzschlag donnert in ihren Ohren und sie Keuchte. Teils vor erregung, teils vor anstrengung. Diese Junge war besser als alle anderen, die sie bisher vernichtet hatte. Es war wie ein Hochgenuss. Soetwas empfand sie bisher nur im Bett. Aber dies war das erste mal, das es im Kampf geschah. Sie hatte sich seit Jahren nie so Lebendig gefühlt. Doch auch Sosuke fühlte sich anders als sonst. Sie war gut, wirklich gut, doch er war ihr ebenbürtig. DAS war es, was er seit jahren vermisst hat. Egal was er tat, irgendwie fühlte er in sich, das er mal etwas besseres erlebt hatte. Selbst als er mit Ryo zusammen war. Und dies war es. Kampf auf Leben und Tot. Am Steuer seiner Maschine. Dies war der Hochgenuss dessen Verlangen er nicht in Worte fassen konnte. Diesmal kämpfte er wirklich. Er kämpfe nicht mehr instiktiv, diesmal wusste er, was er hier tat. Und es gefiel ihm, was er tat. Beide zogen gleichzeitig ihre Waffen. Sosuke sein fast 10m langes Schwert, Maria ihre angsteinflößende Axt Schwert Kombination. Beide Stürmten wie mittelalterliche Ritter beim Lanzengang aufeinander zu. Die Schwerter kreuzten sich. Metall sturrte und Funken flogen, als die Schwerte nach oben hoch zogen, und sie sich aneinander vorbei drehten. Sofgort stoppten beide und rannten mit ausgestreckten Waffen aufeinander zu. Die schwerte fast Senkrecht gehalten begegneten sie sich wieder. Beide schwerte fanden sich. Maria schlug das Schwert von Sosuke weg, doch als sie nachsetzen wollte, war Sosuke schon wieder weg. Der Schlag ging in die Wand hinter der Stelle wo Sosuke war. Als das Schwert aufschlug, war es als würde die Wand regelrecht explodieren. Doch da surrte schon Sosukes Schwert auf Maria nieder. Diese zündete ihre Düsen und entging so dem Schlag. Sosuke zog das Schwert ruckartig zur Seite und versuchte Maria doch noch zu erwischen, doch zu spät. Sofort warf sich Sosuke in seiner Maschiene nach Vorne, um Maria zu folgen. Diese verlies das Gebäude um nicht von ihm ausmanöviert zu werden. Wie konnte er sich mit einer so großen Maschiene nurt so schnell bewegen, fragte sich Maria. Sosuke folgte ihr in die Nacht hinaus. Spontan stoppte Maria und stürmte auf Sosuke wieder zu. Dabei drehte sie Ihre Waffe und griff mit beiden Händen zu, um Sosuke mit der Axtseite zu spalten. Dieser sah kommen was Maria versuchte und Hob schützend den linken Arm. Die Klinge der Axt schlug mit voller Kraft auf den Schild ein, dieser leuchtete kurz hell auf, eh er kollabierte und die Axt weiter ihren weg nach unten auf Sosuke herab suchte. Dann traf sie auf den linken Unterarm von Sosuke. Die Klinge zerschmetterte Panzerung, Elektronik und drang bis auf die interne Skelettstrucktur. Doch dort stoppte die Klinge. In diesen Moment stach Sosuke mit seinen Schwert zu. Unter seinen Arm hindurch jagte er die Spitze seines Schwertes durch die linke Schulter von Marias Luboket. Myomerflüssigkeit spritze wie Blut heraus. Leuchtend rot, damit sie für die Wartung sofort gesehn wurde, wo sie austrat. Spontan erschlaffte ihr linker Arm und hing regungslos herunter herunter. Beide sprangen auseinander. Sosuke ballte seine Linke Faust so stark zusammen, das der Handschuh mit den Messelementen sich in seine Haut grub, und Blut floss. Sofort giff er wieder an. Das Schwert surrte von schräg oben herab, geführt von nur einer Hand. Maria wich zurück, und versuchte ihre Waffe zu drehen, da sie die Axt nicht mit einer Hand führen konnte. Sosuke schlug ihre Waffe nach unten, doch verfehlte ihren Torso. Maria wich weiter zurück. Spontan wechselte erregung mit Angst. Dieser Junge, knapp 22 Jahre alt, war besser... er war besser, schneller und hatte keinen Grund sie zu verschonen. Das würde ihr letzte Kampf werden. Wieder wich sie zurück, als Sosuke seitlich angriff. Mit mühe bekam sie ihn abgeblockt. Doch sofort drehte er sich um die eigene Achse und wirbelte dabei das Schwert von der anderen Seite auf sie. Unter der Gewalt des Angriffes zerbrach ihre Waffe, und sie war schutzlos. Doch Sosuke lies ihr nicht mal die Zeit zur Flucht. Sofort stieß er mit dem Schwert zu und traf ihr Bein. Die Spitze seines Schwertes grub sich in die Myomermuskulatur des Beines. Wieder Spritzte es rot. Maria stolperte nach hinten und brach dabei die Spitze des Schwertes ab. Das hielt Sosuke jedoch nicht auf. Er hob das Schwert erneud und lies es auf Maria herniederfahren. Er traf die rechte Schulter, zertrümmerte Panzerung und machte somit auch den rechten Arm unbarchbar. Dabei ging Maria mit ihrer Maschiene zu Boden. Doch schon sauste der nächste Schlag auf sie herab. Sosuke traf einmal quer über ihren Brusttorso. Die Panzerung wurde einbgedrückt, das Marias Monitore Platzten. Splitter trafen ihren Körper und schlugen blutige Wunden. Einer der Splitter durchschlug ihr Helmvisier und und verletzte ihr Auge. „SCHIEßT! TÖTEN IHN!!! TÖTEN IHN! FEUERT!!!!!!!! FEUERT!!!!!! Brüllte Maria in Todesangst. Sofort eröffneten die anderen das Feuer. Doch da schlug Sosuke wieder zu. Das Schwert jagte mit vernichtender Gewalt auf Maria hinab. Er Durchschlug den Brusttorso, so das ihr Luboket regelrecht aufgeschlagen wurde. Dabei wurde der Reaktor beschädigt, der sofort kritisch wurde. Da schlugen die ersten Granaten in seinen MgÜKPA ein. In seinen Kopf schrie eine Stimme. „BLUT! TÖTE SIE ALLE! VERGIEßE IHR BLUT!“ Sosuke zündete seine Düsen und hob ab. Das verbliebene Sturmgeschütz glitt in Position, und der erste Luboket zerplatze in einen Kugelhagel. Die anderen versuchten Sosuke zu treffen, doch er schlug in der Luft Haken, so das sie ihn immer wieder verfehlten. Dann fiel der zweite, als Sosuke an ihm vorbei flog und in zwei Hälften schlug. Noch eh das Oberteil auf den Boden aufschlug, wurde es von den Granaten der anderen zerrissen, die Sosuke treffen wollten. Sosuke stieg höher und drehte sich um. Die anderen beiden Luboket’s hoben ebenfalls ab und versuchten Sosuke einzukreisen. In diesen Moment sah Sosuke etwas, was seinen denkenden Verstand abschaltete. Der Soldat neben Ryo setzte das Gewehr an Ryos Hinterkopf. Sosuke warf sein Schwert nach ihm. Dieser sah es es kommen, doch konnte nicht mehr ausweichen. Jedoch in dem Augeblick, wo das gewaltige Schwert ihn regelrecht zerplatzen lies, löste sich ein Schuss. Die Kugel schlug durch Ryos Brust und zog eine Blutspuhr. Voller Wut schrie Sosuke und wand er sich den beiden Lubokets zu. Er zündete den Nachbrennen und jagte auf den nächstgelegenden zu. Dieser Schoss aus allen Rohren auf Sosuke. Granaten schlugen in seiner Panzerung ein. Sprengten Panzerplatten weg und beschädigten Interne Systeme. Doch Sosuke wich nicht aus. Er öffnete die Hand zu einer Kralle und rammte sie mit vollen Schwung in die Brust des Luboket. Der Torso zerbarst unter der Belastung regelrecht. Doch sofort griff Sosuke nach den Resten des Torso und hielt ihn hinter sich, so das er ihm als Schild gegen die Granaten des letzten Luboket diente. Aus der erschlafften Hand griff Sosuke das Gewehr des Luboket und zielte, die zerschmetterte Maschiene vor sich haltend, auf den zweiten. Als der Pilot sah, was Sosuke tat, war es schlon zu spät. Eine Granatensalve fras sich von seinen Bein herauf über seinen Torso entlang und zerfetzte das Cockpit. Darauf lies Sosuke den zertrümmerten Luboket fallen und legte erneut an. Keiner von ihnen sollte überleben. Mit langen Feuerstößen seines Sturmgeschützes und des Gewehres feuerte er auf das Flugzeug. Dessen Hülle gab unter dem Imensen Angriff nach. Der Rumpf brach auf, wobei sich der Treibstoff entzündete. Es schien, als würde das Flugzeugt selbst Explodieren. Sofort folgte ein Stakkato an Explosione, als das Feuer die geladene Munition zur Detonation brachte. Als Sosuke das sah, brachte er seine Maschiene sofort neben Ryo runter. Wie im Wahn riss er sich aus der Steuerung und sprang aus seiner Maschiene. „RYO!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)