Paladin Buch 1 von Devalis ================================================================================ Kapitel 42: Kapitel 42 ---------------------- Kapitel 42 Sosuke stand vor seinen KPA. Kahle stellen in der Bemalung zeugten von den Reparaturen. In dem großen Hangar war viel los. Techs liefen umher und langsam machten sich die KPA’s fertig. „Ah gut das du kommst. Wir sollten noch mal die Kalibrierung der Steuerung überprüfen... Ich musste das System wegen den Reparaturen neu starten. Hab versucht die alte Einstellung wieder hin zu bekommen, aber ich weiß nicht so genau ob es mir gelungen ist.“ Sagte Ryo, die ihren Helm auf hatte. Sosuke musste grinsen, als er ihre Ohren sah, wie sie durch den Helm ragten. „Mal schauen“ sagte Sosuke und kletterte die Strickleiter zum Cockpit hoch. Oben angekommen betrachtete er sich das Cockpit zum ersten Mal genau. In der Mitte des Raumes war die Steuereinheit. Ein Gehänge aus etlichen Halterungen, in dessen Mitte sich eine ziemlich steile Liege befand. Hinter der Liege war der Notfallsitz. Und trotz allem was in diesen kleinen Raum platz fand, war er nicht eng, wie er es aus Konventionellen KPA’s kannte. Sosuke stieg ein und schloss die Luke hinter sich. Mit geübten griffen startete er den Reaktor des KPA und die Lichter im inneren gingen an. Sofort sprangen auch die Sichtschirme und die Hilfsmonitore an. Ein kurzer blick auf den Statusmonitor verriet ihm, das sein KPA wieder voll einsatzbereit war. „Auf in die Schlacht.“ Brummte Sosuke und stellte sich vor die Liege. Er stieg mit den Beinen in einen Tragegurt. Dann steckte er die Füße in Stahlgestelle. Diese waren mit Sensoren versehn, die die Bewegungen seiner Beine an die Beine des KPA’s weiter leiteten. Durch dieses System musste der Pilot zwar ständig laufen, doch im Kampf hatte er so die Maximale Kontrolle über seine Maschine. Er zurrte noch die ledernen Haltegurte für seine Beine fest und Überprüfte ob er seine Beine mit den Gestellen frei bewegen konnte. Dann zog er sich einen Gurt um die Brust, um sich an die Liege zu pressen. Darauf zog er ein Stirnband aus einen Fach oben in der Liege. Er Legte es sich um, zurrte es fest und wartete kurz, bis sich das Gyroskop und der Gleichgewichtssinn seines KPA’s mit seinen eigenen Orientierungssinn Synchronisiert hatte. Er Fühlte, dass sein KPA noch verankert war. Und er fühlte auch, dass etwas anders war. Er spürte jedes ausgetauschte Teil wie einen Fremdkörper. Aber das würde sich schnell wieder geben. Dann fuhr er mit den Armen in die Armsteuerungen. Mit Sensoren verbundene Halterungen, die mit einem komplizierten Seilmechanismus gehalten wurden, koppelten seine Bewegungen mit denen der Arme. Seine Handsteuerung war ein technisches Meisterwerk. Er konnte wie in einen Handschuh fahren, womit die einzelnen Finger der KPA Hand Steuerten, oder er zog die Hand nach oben raus und konnte mit den Fingern den Bordcomputer bedienen. Wo genau er hin tippte sah er zwar nicht, aber durch Übung fand er die Tasten blind. Er sah aus wie ein kybernetisches Monster, als er da so in der Steuerung hing, in der Mitte des Cockpits, die arme und Beine in Stahlgestellen und um die Stirn das Stirnband. Erst als er wirklich festgeschnallt war übernahm er die motorische Kontrolle über den KPA. Mit einem Tastendruck öffnete er eine Funkfrequenz. „Hier Nazuyama, Verankerungen lösen.“ „Verankerungen werden gelöst.“ Gab eine Männerstimme zurück. Darauf hörte Sosuke das Endriegeln der Verankerungen. Er spürte wie der Torso des KPA leicht nach vorne in die Normale Position kippte. „Neurofeedback Okay... Systemsynchronisation ohne Probleme. Scheint dass ich es hin bekommen hab. Beweg dich mal.“ Gab Ryo über Funk durch. Darauf machte er einen Schritt nach vorne, raus aus dem Wartungsgerüst. Dann hob er die Arme und Führte einige Bewegungen aus. „Woha... Entweder bin ich so gut, du, oder die Maschine ist geiler als ich dachte... Neurokupplung bei 100% Feedback 0. Systemsynchronisation bei 98,83%... Das ist nen verdammt geiler Wert.“ Staunte Ryo. Sosuke hörte auch ungläubiges Getuschel, das wohl von zusehenden Techs kam. Er hob den linken Arm und betrachtete die Wuchtige Hand. Dann ballte er sie zu einer Faust und lies die Klingen aus ihrer Haltehrung springen. Darauf streckte er den Arm aus und schnitt langsam einmal quer durch die Luft. „Scheint alles in Ordnung.“ Gab Sosuke durch, während er die Klingen wieder zurück springen lies und sich die bereitliegende Sturmpistole griff. Die zusätzlichen Magazine, die neben der Waffe lagen steckte er sich an Halterungen an seiner Hüfte. „Wird Zeit das ich in Stellung gehe.“ Gab er durch, machte auf der Stelle kehrt und verlies den Hangar. Er steuerte seinen KPA in einen Tunnel, der gerade groß genug für seinen KPA war. In Gedanken ging er noch mal das Gelände durch. Er überlegte sich wo er sich zurückziehen könnte, wenn es nötig war, wo er das Gelände als Deckung verwenden könnte. Aber auch wie die Söldner reagieren konnten. Sie waren zwar Verbrecher ohne Skrupel, aber leider waren sie nicht so schlecht, das sie ein leichtes gewesen währen. Plötzlich kam ihm eine Überlegung. Ob die Söldner auf Argamena auch so ein Lager gefunden hatten? Doch da schüttelte Sosuke diese Gedanken ab. Er brauchte jetzt einen Freien Kopf. „Natzuyama hier, bin in Position.“ Gab er durch. Er war in einen Raum, dessen Decke eine gewaltige Luke war. „Rodger. Der Trupp ist etwas weiter nördlich als geplant. Das dürfte Natzuyama und Alander ein Vorteil geben. Auf mein Kommando beginnen wir mit Phase 1.“ Gab Bühler durch. „Rodger.“ Bestätigten die anderen. „Phase 1 Starten.“ Befahl Bühler im kalten Befehlston. Das aufspringen der Luken hörte er zwar nicht. Aber das Feuern der Sturmkanonen. Sosukes Herz raste. Er konnte es nicht einordnen, ob es Vorfreude oder Panik war. Immer wieder war der dumpfe Knall von Explosionen zu hören. „Feuer einstellen!“ rief Bühler. „Feuer eingestellt!“ bestätigten Hättich und Gerlach. „Phase 2 starten!“ befahl Bühler. Sofort knallten die Luken über ihm auf und Tageslicht dran zu ihm herein. Sofort zündete er seine Düsen und sprang aus dem Raum ins Freie. Er brauchte eine Sekunde um sich zu orientieren. Er stand etwas neben der Straße im Wald. Etliche Rauchschwaden stiegen zum Himmel. Er sah einen KPA, der sich wieder nach oben wuchtete. Sofort lies Sosuke die Klingen in seiner Faust hervorspringen, noch ehe er im Wald gelandet war. Sofort trieb er seinen KPA nach vorne. Der Wald schien zu explodieren, als er durch die Bäume brach. Endlich war er auf der Straße. Die Besatzung eines kleinen Geländewagens mit einem schweren MG auf der Ladefläche, der direkt vor ihm stand sah ihn geschockt an. Eine Kurze Salve zerriss den Wagen zu konfettigroßen Teilen. Darauf drehte er sich herum und sah den Söldner KPA auf ihn anlegen. Sosuke duckte sich, Rollte sich über die Straße ab und entging so dem Granatensperrfeuer. Als er aufsprang griff er sich ein brennendes Panzerwrack, hob es hoch und schleuderte es auf den KPA zu. Dieser wich dem Flugobjekt aus und versuchte noch mal auf Sosuke zu schießen, doch dieser hatte die Sekunde genutzt. Er hatte seine Düsen gezündet und war auf gleicher Höhe mit ihm. Zudem hatte er die Klingen in seiner Faust wieder eingefahren. Der Söldner KPA wollte sich gerade zu ihm hin drehen, als Sosuke mit seinem Arm in den Nacken des KPA schlug. Dabei zerstörte er die Steuerkontrolle. Der KPA torkelte einen Schritt nach vorne und währe sicherlich der Länge nach hingefallen, hätte Sosuke ihn sich nicht am Rücken gepackt. Er Hielt den KPA fest und lies seine Klingen kurz aus der Faust springen, zog sie aber sofort wieder ein, nachdem sie die Pilotenkabine aufgeschlitzt hatte. Plötzlich heulten die Warnsirenen auf. Aus dem Augenwinkel sah Sosuke wie ein Schwarm Raketen auf ihm zu raste. Geistesgegenwärtig riss er den KPA herum und nutze ihn als Schild. Die Raketen rissen große Krater in den Söldner KPA. Unter dem Schutz des Söldner KPA suchte er den Schützen. Ein Raketenpanzer machte gerade auf der Stelle kehrt. Sosuke legte mit der Sturmpistole an und schoss. Der Raketenpanzer wurde an der Seite getroffen und herum geschleudert. Dabei flog er gegen die Bäume und zerschellte. Sosuke lies den Söldner KPA zu Boden sinken und sah sich um. Er bekam zu sehen wie Alander einen Golempanzer mit dem Schwert aufspießte. Als er das Schwert wieder hoch hob hing der Panzer am Schwert. Mit einer ausladenden Bewegung Schlug er mit dem Handrücken der linken Hand den Panzer vom Schwert. Plötzlich schlug etwas gegen Sosukes rechtes Bein und schleuderte es nach vorne Dabei wurde auch das Bein von Sosuke in seiner samt Halterung nach vorne gerissen. Dies geschah so unerwartet, das Sosuke den KPA nicht mehr halten konnte, geschweige denn den Sturz nach hinten irgendwie hätte abfangen können. Sosuke wurde in die Halterungen geschleudert, und biss sich dabei auf die Wange. Sofort schmeckte er, den verhassten Salzigen Geschmack von Blut. Die Halterungen gruben sich in seine Haut und hinterließen deutliche Abdrücke. Sosuke hatte das Gefühl, seine Lunge währe zusammen gefallen. Er japste nach Luft. Erst einige Sekunden später bekam er wieder Luft, aber auch die Schmerzen meldeten sich durch das Adrenalin in seinen Hirn. „SCHEIßE!“ fluchte er laut und wuchtete seinen KPA auf die Seite. Als er auf die Stelle sah wo er gelegen hatte sah er, dass er einen Panzer zerquetscht hatte. Dieser musste ihn von hinten gerammt haben. „Natzuyama! Natzuyama, alles in Ordnung? Was machst du da auf dem Boden?“ fragte Alander. „Ich hab nur meine Kontaktlinsen verloren.“ Fluchte Sosuke, während er sich nach oben wuchtete. Seine Sturmpistole hatte er immer noch in der Hand. Der Schaden an der Panzerung war zum glück nicht groß. Nur wusste er das Ryo fluchen würde. Als er aufstand sah er ein BMT, in das Infanteristen rannten. Sie wollten sich wohl in Sicherheit bringen. Doch noch ehe diese es komplett in den BMT Geschafft hatten Drückte Sosuke ab. Die erste Salve riss den Asphalt vor dem BMT auf und schleuderte die Asphaltbrocken in alle Richtungen. Sofort setzte Sosuke die zweite Salve nach und diese Traf den BMT. Er wurde nach vorne geschleudert und überschlug sich mehrere male und zerbarst dann, als er gegen ein umgeworfenen Panzer prallte. Plötzlich sprangen Infanteristen in schweren Rüstungen auf seinen KPA und Kletterten an ihm hoch. „Was soll das den?“ rief Sosuke und versuchte sie sich von den Beinen zu schlagen, doch sie waren verdammt schnell und hatten Sprungdüsen in ihren Rüstungen. Sosuke sah aus, als würde er versuchen Ameisen zu jagen. „Was sind das für Einheiten?“ „Salamanderanzüge! Schüttle die ab! Sofort!“ „Ja scheiße die Schneiden sich durch meine Hülle!“ rief Sosuke panisch und wirbelte seinen KPA herum, um sie ab zu bekommen. Doch dank Mechanischer Kraftverstärker klammerten sich die meisten trotz heftiger Drehungen an seinen KPA fest. Sosuke schlug einen Salamanderanzug wie eine Mücke auf seinen Arm tot, als ihm ein Geräusch den Angstschweiß über die Stirn trieb. „SIE KOMMEN DURCH MEINEN RÜCKEN!“ brüllte Sosuke und versuchte sich mit den Armen auf den Rücken zu fassen. Doch genau an diesen Punkt kam kein KPA mit seinen Armen hin. Da knickte Sosuke mit den Beinen ein und stieß sich dann auf den Rücken. Schadensmeldungen flammten auf den Anzeigen auf, doch noch hatte er es nicht geschafft, wie ein Rudel Wölfe fielen die Infanteristen nun über ihn her. Versuchten an die Einstiegsluke zu kommen. Sosuke Hob die Arme nach oben, während er die Beine Ausstreckte. Darauf begann er sich seitlich zu rollen, in der Hoffnung einige der Salamanderanzüge zu erwischen. Doch tatsächlich zerdrückte er nur einen. Sie waren wie die Fliegen. Nur rissen diese die Panzerung auf, wo sie Sie zu fassen bekamen. Mit Schwung wuchtete sich Sosuke wieder hoch und versuchte sich vor den anfliegenden Salamanderanzügen weg zu drehen. Einen schlug er mit der mit der Hand in der Luft zur Seite, doch ein anderer landete auf seinen Arm. Sosuke schleuderten ihn mit einer Ruckartigen Bewegung nach unten auf den Boden. Noch eh der vom Sturz benommene Söldner reagieren konnte hatte Sosuke ihn zertreten. Ein Flüchtiger Blick auf Alander verriet ihm, das dieser in den gleichen Schwierigkeiten steckte. „HÄNDE HOCH UND STILL HALTEN!“ brüllte Gerlach über Funk. Sofort riss Sosuke die Arme nach Oben und erstarte in seinen Bewegungen. Gerlach und Hättich kamen auf sie zu gelaufen. Beide hatten Sturmpistolen in der Hand. Gerlach legte an und schoss mit der Sturmpistole auf Sosuke. Die Kugeln konnten einen KPA nur die Rüstung einbeulen, aber für die weit schwächeren Salamanderanzüge waren die Geschosse tödlich. Einer nach dem anderen zerplatze, eh sie vom KPA springen konnten. Erst als Gerlach auch seinen Rücken befreit hatte konnte Sosuke aufatmen. „Bericht?“ fragte Bühler. „Wir haben die Salamander größtenteils erwischt, der Rest ist panisch auf der Flucht.“ Berichtete Hättich. Derweil betrachtete Sosuke seine Panzerung. Überall waren panzerplatten aufgeschnitten und zur Seite gebogen. „Versichert euch dass die Fahrzeuge zerstört und keiner von denen mehr da ist. Ich will möglichst wenig Zeugen.“ Brummte Bühler. „Shirak 1, sie haben Startfreigabe auf Startbahn 2. Führungswagen ist zu ihnen unterwegs“ Gab der Fluglotse im Tower durch. „Hier Shirak 1, wir haben Verstanden und warten auf den Führungswagen.“ Gab der Pilot durch. „Wurde ja auch endlich Zeit.“ Fluchte Maria, während sie durch die Fenster des Cockpits beobachtete wie die Panzer, die sie umzingelt hatten eine Gasse machten. Da kam auch schon der schwarz gelb karierte Führungswagen an. „Sie sollten sich Setzen Leutnant.“ Riet der Pilot, während er das Flugzeug langsam nach vorne fahren ließ. „Drei Tage für nichts und wieder nichts... Wenn wir diese Schlampe gefunden haben bombardieren wir auf den Rückweg den Tower.“ Versprach Maria, während sie mit ihren Adjutanten nach hinten ging. Maria Streckte sich und freute sich darauf, endlich los zu können. Sie Hoffte den Konvoi noch einholen zu können. „Ach Johannes…“ sagte sie verführerisch zu ihren Adjutanten, der sich zu ihr Umdrehte. „Jawohl?“ „Sollte alles gut gehen, kannst du mir heute dann noch mal deine “nicht militärischen“ Vorteile beweisen.“ Hauchte sie ihm ins Ohr, während sie ihm über die Brust strich. Sie war zwar 32 Jahre alt, doch hatte sie Immer noch einen verführerischen Körper, der bis auf die Narbe im Gesicht markelose schien. Sie schob sich an ihm vorbei und setzte sich auf ihren Stuhl in der Offiziersmesse. Johannes folgte ihr mit einen verschmitzen grinsen „Bis heute Abend haben wir das Weib hoffentlich gefangen. Danach wird erst mal gesoffen und ein Tag sich ausgeruht.“ Plante Maria. „Und was will der Major mit diesen Mädchen?“ fragte Johannes. Da kam ihr zweiter Adjutant, ebenfalls ein Junger Soldat der nicht mal 20 war in den Raum. Georg Weber. „Geht es nu doch endlich los?“ fragte er misstrauisch und sah aus dem Fenster. Sie wahren schon auf der Rollbahn. „Ja man mag es kaum Glauben, und nun setzt dich und schnall dich an.“ Befahl Maria. „Jawohl.“ Gab Georg zurück, setzte sich auf einen Freien Stuhl und schnallte sich an. Währendessen heulten draußen die Turbinen laut auf. „Und nun bitte die Kotztüten bereit halten.“ Sagte Maria Spitz und grinste Johannes an. Dieser sagte nichts. Dann Startete die Maschine. Sie spürten wie sie beschleunigte. Als sie abhob wurde Maria in den Sitz gedrückt. Johannes, der ihr nicht direkt gegenüber saß wurde langsam blass im Gesicht. „Mach uns und die Putzfrau nicht unglücklich und behalte es bei dir.“ Mahnte Georg. Dieser sah ihn nur genervt an. „Ärger ihn nicht. Er hat Vorteile an die DU nie ran kommst.“ Sagte Maria gehässig zu Georg. Darauf zuckt er nur mit den Schultern. „So wie wir oben sind heißt es alle Antennen ausfahren und die KPA’s bereit machen. Wir springen denen dann gleich aufs Dach.“ Sagte Maria. Langsam bewegte sich das Flugzeug wieder in die Wagerechte. „So wir haben die Flughöhe von 12500 m erreicht und sind auf Kurs nach Norden.“ Gab der Pilot durch. „So dann macht euch mal an die Arbeit.“ Sagte Maria und schnallte sich ab, blieb aber sitzen und legte die Füße auf den Tisch. Georg und Johannes standen darauf auf und verließen den Raum, An der Tür blieb Johannes aber noch mal stehen. „Was machen wir eigentlich mit den anderen?“ „Der Junge gehört mir... den Massakrier ich das Gesicht und weide ihn dann aus. Das Katzenweib... Tut doch mit ihr was ihr wollt.“ Sagte Maria und machte eine eindeutige Geste mit den Händen. „Okay.“ Sagte Gregor und verschwand ebenfalls aus dem Raum. Als sie alleine war zog sie einen Spiegel aus ihrer Tasche und betrachtete die Narbe, die vom Ohr über die ganze Wange verlief, voller Zorn. Ihre Hand Zitterte und sie schwor sich zum wiederholten male, das sie Sosuke dafür büßen lassen würde. Aber nun galt es erst mal ihn zu finden. 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