Paladin Buch 1 von Devalis ================================================================================ Kapitel 34: Kapitel 34 ---------------------- Kapitel 34 „Was ist Passiert?“ fragte Sosuke schwach, während er von Silvia wieder nach unten gedrückt wurde. „Nicht bewegen.“ sagte sie erschöpft, während sie eine Verletzung an seiner Hüfte heilte. „Wir wurden angegriffen. Von Jägern. Doch jetzt sind sie wieder weg. Wir hatten Glück das...“ sagte Ryo als Sosuke sie unterbrach. „Wir haben kein Glück gehabt. Das waren Späher. Wir müssen hier weg.“ sagte Sosuke ernst. „Was?“ „Diese Jäger, Das waren Späher, die uns aufhalten sollten. Eine uralte Taktik. Wir müssen hier weg.“ sagte Sosuke und versuchte sich aufzurichten. „Du bleibst jetzt liegen. Wenn du jetzt aufstehst heilen deine Wunden nicht.“ sagte Silvia streng und drückte ihn auf den Boden. Sosuke blieb liegen und sah sich um. War alles was er gesehen hatte nur eine Täuschung? Nein, es war echt! ER hatte es schon mal erlebt. Nur warum konnte er sich nicht daran erinnern? Nun wandte sich Silvia seinen Beinen zu. Die Hose war blutgetränkt und eine ausgefranste Fleischwunde war unter einem Riss zu sehen. „Ich werde mit den Wachen reden.“ sagte Ryo und stand auf. Sosuke schloss die Augen und horchte in sich hinein. Es war, als währe etwas in ihm gestorben. Er wusste nur nicht was. Dafür war etwas anderes an diese Stelle getreten. „Sir, die Männer brauchen eine Pause.“ „Ich weiß Togusa. Ich weiß... Aber wir kommen ja nicht voran.“ sagte Blackwell und sah sich um. Sie hatten die Felsenwüste verlassen und waren nun in einen leichten Mischwald gekommen. Sie folgten Bahnschienen, da dort die Wagen ohne Probleme fahren konnten. Doch immer wieder blieb ein Wagen liegen. Ein Teil der Soldaten musste laufen. Da kam ein offener Tiertransporter an Blackwell vorbei gefahren. Die KPA’s kämpften sich den Weg durch den Wald, neben der Schneise. Die schweren Maschinen rissen den Waldboden auf und machten ihn für normale Fahrzeuge unpassierbar. Auf der Ladefläche saß die Elite seiner Truppe. Eine Hand voll Soldaten in fortschrittlichen Servorüstungen. Sie hatten nur noch 13 Stück davon. Blackwell verfluchte sich innerlich, als er an die Massen an unerfahrenen Rekruten und Freiwilliger dachte. So viele hatte er aus ihrem normalen Leben gerissen. Und viele würden nie wieder zurück kommen. Das war Krieg. Doch es schmerzte ihn. „Okay. Da vorne ist ein Stellwärterhäuschen. Da können wir einen Feldstützpunkt etablieren.“ „Gute Idee.“ stimmte Campel zu. Blackwell schaltete auf die offizielle Frequenz um. Diese wurde von allgemeinem Gebrabbel überschwemmt. „MACHT DIE FREQUENZ FREI!“ rief Blackwell, worauf alles verstummte. „Geht doch. So alle man absitzen! 4 Stunden Pause, dann geht es weiter. Wachkader 1, Sie machen sich daran die Umgebung auszukundschaften. 2000 m Mindestradius.“ befahl Blackwell. „Mann bin ich KO.“ brummte Wallis. „Das ist halt was anderes als die üblichen Überwachungstouren.“ sagte Harwell und lies sich auf den Boden sinken. Blackwell kaute auf einer Scheibe Brot rum, während er die Karten studierte. Campel stand mit Gregori in der Küche, und wärmten gerade Dosen auf. Das Stellwärterhäuschen war schon lange nicht benutzt worden. Nach der Digitalisierung der Gleisanlagen waren diese Häuser überflüssig geworden. Alte eingestaubte Schaltpulte standen überall rum. Sogar eine uralte Kaffeemaschine stand in der Kochecke. Die Fenster waren mit Holzbrettern vernagelt worden. Aktuell waren einige Soldaten damit beschäftigt die Bretter ab zu reißen. „Wo fliegen wir hin?“ fragte der Soldat Maria. „Nach Yve.“ „Warum das?“ fragte der Soldat erstaunt. Da packte Ihn Maria ohne aufzustehen am Kragen und zog ihn zu sich runter. „Warum ist egal, Ich habe beschlossen wir fliegen nach Yve. Und du solltest dankbar sein, das wir Fliegen. Unsere Mission gebe ich noch früh genug bekannt.“ erklärte Maria und lies den Soldaten los. „Vertrau mir. Der Major tut es ja auch. Also, setzt dich hin und ruh dich aus. Wir haben bald genug zu tun.“ sagte Maria, lehnte sich wieder in den Sitz und schloss die Augen. Ein lautes Donnern hallte über den Platz. Dann verdunkelte plötzlich ein Flugzeug die Sonne. „Das ist doch nicht einer von uns oder?“ fragte Sosuke, der auf einer Trage lag. „Ich weiß nicht.“ sagte Silvia, als plötzlich Schüsse zu hören waren. Überall brach Panik aus. Sosuke wollte aufspringen, doch Silvia hielt ihn zurück. „Das ist nicht dein Kampf.“ „Wir müssen zumindest in Deckung.“ sagte Sosuke mit geballten Fäusten. Silvia half ihm hoch, als ein KPA in der Burg landete. Auf der Brust prangte das Zeichen der Nordallianz. Es waren nur Zivilisten auf dem Platz, die um ihr leben rannten. Da aktivierte der KPA seinen Flammenwerfer. „Sosuke versuchte sich los zureißen, doch Silvia hielt ihn fest. „Nein! Wir müssen hier weg!“ rief sie, doch Sosuke stieß sie zurück. „NEIN! Das IST jetzt MEIN Kampf.“ rief Sosuke voller Wut und lief los. Silvia sah ihn mit Tränen in den Augen nach. Sosuke lief zu seinem KPA. Als er zu dem LKW lief, sah er das ein weiterer KPA mit dem Flammenwerfer die Autos verbrannte. Er kletterte auf die Ladefläche und dann hoch zu seinen Cockpit. Da spürte er, wie der KPA neben dem LKW stand. Schnell sprang er in das Cockpit und schloss es. Da gab der KPA einen Flammenstoß ab. „Sie schießen auf Flüchtlinge... benutzen Flammenwerfer... Diese Kriegsverbrecher.“ fluchte Sosuke. Er fuhr seinen KPA hoch und schaltete die Sensoren an. Der KPA war weiter gegangen. Sosuke riss sich aus den Halterungen los und stand mit seinem KPA auf. Das bemerkte der andere Natürlich. „So... Nu leg dich mal mit nem Gleichgroßen an.“ rief Sosuke, als er los rannte. Noch eh der Pilot reagieren konnte hatte ihn Sosuke umgerannt. Auf dem Boden liegend versuchte der Pilot Sosuke runter zu bekommen, doch dieser lies die Klingen an seiner linken Hand rausspringen und rammte sie in den Torso. Sofort verstummte sämtliche Bewegung des KPA. Ein breites aber finsteres Grinsen zeige sich auf Sosukes Gesicht, als er die Klingen seitlich aus dem Torso zog. Es klebte Blut an ihnen. „So... Die Anderen bekomm ich auch noch.“ sagte Sosuke als ob es ein Spiel wäre und stand auf. Da schoss ein anderer KPA auf ihn. „Das war ein Fehler.“ sagte Sosuke und klappte die Sturmkanonen auf seinem Rücken runter. Geschickt wich er der zweiten Salve aus und feuerte dann zurück. Ein Höllenfeuer übersäte die Panzerung und riss den KPA regelrecht in Stücke. Sosuke lief auf den KPA zu und griff aus den Trümmern die Waffe des KPA. Es war eine mittlere Autokanone. „So, ne Waffe hätten wir schon mal. Nu zu den Feinden.“ sagte Sosuke und zündete die Düsen. Er hob ab und holte sich kurz ein Überblick über die Lage. Im Innenhof der Burg marodierte immer noch der KPA umher. Sosuke schoss vom Himmel herab auf den KPA zu. Dabei gab er mehrere Feuerstöße ab. Der erste zerfetzte den Arm mit dem Flammenwerfer, der zweite riss das linke Bein ab. Darauf stürzte der KPA um. Sosuke landete neben ihm. Rauchschwaden hingen in der Luft. Da trat Sosuke in den Unterleib des KPA und blieb drauf stehen. Dann lies er nur eine einzelne Klinge hervorspringen. Langsam ohne den Piloten zu verletzten schnitt er den Torso auf. „ICH ERGEBE MICH!“ rief der Pilot voller Panik. „Feiglinge sterben in Schande.“ sagte Sosuke kalt und schlug mit der Faust den aufgeschlitzten Torso ein. Danach stand er auf und sah sich kurz um. Etliche verbrannte Menschen lagen auf dem Boden. Viele wanden sich im Todeskampf. Sosuke überlegte, ob noch einer der Wachmannschaften am Leben sei. Er lud kurz die Waffe nach, und sprang dann über die Mauer. Dort waren noch zwei KPA’s, die sich verzweifelt wehrten. „Die Kavallerie ist da.“ sagte Sosuke, als er noch vor der Landung den ersten Feind erwischt hatte. „Unten bleiben, Nicht vor meine Waffe laufen, Klappe halten.“ rief Sosuke ihnen zu. Dann rannte er los. Geschickt duckte er sich unter einer Kugelsalve weg und zündete dann die Düsen. Er schoss an einem KPA vorbei. Doch da zündete er die Bremsdüsen und landete direkt hinten seinem Gegner. Der Pilot konnte sich gerade noch umdrehen, als Sosuke den KPA an Kopf und Torso packte. Er hob ihn hoch und schleuderte ihn auf ein Apollo Dieser konnte im letzten Moment noch ausweichen. Doch dies hatte Sosuke gewollte. So kam er genau in das Schussfeld von Sosuke. Er schoss und zertrümmerte die rechte Seite des Apollo, so das dieser Brennend auf den Boden aufschlug. „Ein Apollo? Definitiv die Nordallianz.“ sagte Sosuke, währender er sich neue Ziele suchte. Er duckte ich hinter eine Mauer und entging so dem Sperrfeuer der anderen Feindmaschinen. Die Sensoren verrieten Sosuke, das 7 Gegner vor ihm, und eine hinter ihm war. Sosuke sprang hoch, zündete dabei die Steuerdüsen und machte somit einen Salto rückwärts hinter den KPA der ihm umgehen wollte. Ein kurzer Feuerstoß aus nächste Nähe klärte alles. Er packte die Überreste am Bein und zog ihn hinter sich her. „HIER! EUER KUMPEL!“ rief Sosuke, als er den mechanischen Körper fast 60 m weit zu den anderen schleuderte. Diese sahen geschockt auf den Schrotthaufen ihres Kameraden. Sosuke lief schnell zu einem der KPA’s aus der Wachtruppe. „Waffe her.“ „Was?“ „Waffe her. Meine ist alle.“ sagte Sosuke kalt und hielt die Hand hin. „Aber...“ setzte der Pilot an, doch da lies Sosuke die Klingen aus der Hand springen. „Kein Aber. Waffe her und unten bleiben.“ unterbrach ihn Sosuke und hielt immer noch die Hand hin. Darauf reichte der Pilot ihm die Waffe. Die Sensoren zeigten ihm, das die feindlichen KPA’s auf dem Rückzug waren. „Von euch wird keiner mehr die Heimat erblicken.“ brummte Sosuke und begann wieder zu grinsen. Er lud noch mal die Waffe durch und lief dann los. Gebückt hechtete er durch die Deckung auf die sich zurückziehenden KPA’s zu. Dann trennte ihn nur noch eine Mauer von der Gruppe KPA’s. Er feuerte auf die Mauer, und riss ein Loch in sie. Dabei zerstörte er sein Opfer, das direkt hinter der Mauer stand. Sofort feuerten die anderen auf die Stelle, doch Sosuke war schon hoch gesprungen, und schwebte über ihnen. Als sie ihn bemerkten schoss er wie ein Adler auf einen der Feinde nieder. Mit voller brachialer Gewalt schlug er mit der Faust durch die Schulter in den Torso des KPA, so das dieser sich unter dem Druck verformte. Seine Linke Hand blieb im Torso Stecken. Sosuke drehte sich und schoss dabei mit dem Gewehr um sich. Die Angreifer sprangen zurück und verteilten sich, um nicht getroffen zu werden. Da schleuderte er den KPA, in dessen Torso er hing, ab, indem er dem Arm herum wirbelte. Sosuke schleuderte den KPA dabei auf einen Feind, der auswich. Doch darauf hatte er gewartet. Sosuke legte mit dem Gewehr an und schoss. Die Granaten rissen die Seite das KPA auf und ließe ihn in Flammen aufgehen, die die Maschine samt Pilot verzerrten. Dann sprang er weiter. Die künstlichen Muskelfasern waren dabei zum Zerreißen gespannt und er spürte, das er an die Leistungsgrenze der Maschine gekommen war. Beim nächsten KPA angekommen duckte er sich unter dem Feindfeuer hinweg und fegte mit einem Tritt den KPA von den Beinen. Dann sprang er über ihn und zog ihn hoch. Die anderen Piloten, völlig in Panik, schossen auf ihn. Doch da Sosuke den feindlichen KPA als Schild benutze, traf ihn keine Kugel. Doch er konnte zurück feuern. Er gab zwei tödliche Salven ab, eh er sein “Schild“ abwarf, da es zu explodieren drohte. Er rannte auf den Vorletzten ohne sich zu schützen zu. Beide KPA schossen auf ihn, doch der Schild fing alles auf. Im vorbei rennen schlitzte er den Torso des einen auf. Dieser verharrte kurz, eh er in sich zusammen viel wie eine Marionette ohne Fäden. „Wer bist du?“ fragte der letzte Pilot. „Ein Dämon. Einer, den ihr besser hättet nicht wecken sollen.“ sagte Sosuke und hob die Waffe. „Für ergeben ist es zu spät oder?“ „In dem Moment, wo ihr Flüchtlinge angegriffen habt, ward ihr schon Tot.“ sagte Sosuke kalt.“ „DANN KOMM UND HOL MICH!“ rief der Pilot und stürmte auf Sosuke zu. Sosuke gab nur einen Schuss ab. Dieser durchschlug die Brust des KPA, der darauf stolperte und auf den Boden aufschlug. Die Maschine kam Scheppernd vor Sosukes Füßen zum stehen. Danach sah Sosuke sich um. Alle Angreifer waren vernichtet. Sosuke hoffte, das Ryo und Silvia nichts passiert war. Da kam etwas über Funk rein. „Zug Rot! Meldet euch verdammt noch mal! Was ist da los! Zug Rot! MEIDET EUCH! Hier ist Operations-HQ! Meldet euch verdammt noch mal!“ rief jemand ziemlich besorgt über Funk. „Die melden sich nicht mehr.“ sagte Sosuke leicht amüsiert. „Was ist mit ihnen geschehen?“ „Sie wurden abgeschlachtet.“ „Von wem?“ „Von mir.“ „Wer zur Hölle sind sie?“ „Euer Henker. Macht schon mal euer Gebet. Ich bin gleich bei euch.“ sagte Sosuke und unterbrach die Verbindung. „LOS LOS LOS!“ rief einer der Techniker und gab dem letzten Panzer mit den Händen Anweisung die Laderampe hoch zu fahren. Der Panzer tat wie befohlen. Sie standen vor einem mobilen Feldposten. Dieses Flugzeug hatte Platz für eine komplette Division. Durch schwenkbare Triebwerke konnte dieses Flugzeug senkrecht starten und landen. Die Maschine war in Waldtarnfarben gehalten, was in der Felsenwüste wie eine Leutereklame wirkte. Mitten auf der Rampe, schlugen mehrere Granante in den leichten Kampfpanzer ein und rissen ihn samt Rampe in Fetzen. Sofort aktivierten sich die Abwehrbatterien und gaben einen vernichtendes Höllenfeuer ab. Doch Sosuke war schneller. Er wich den Geschossen aus und jagte auf das Flugzeug zu. Mit einem gezielten Schuss traf er die Brücke des Flugzeuges, und lies somit das Abwehrfeuer verstummen. Da kamen drei KPA’s aus dem Hangar gesprungen und zwei Jets starteten. Sosuke stürzte auf den Vordersten mit voller Kraft zu. Dabei feuerte er auf ihn und brachte das linke Bein zum Bersten. Der KPA, immer noch in Laufen, Schlug der Länge nach ungebremst hin und wirbelte den Staub auf. Da landete Sosuke neben ihm. Während dessen gab er auf den Zweiten KPA einen Feuerstoß ab. Dieser traf er den Reaktor, was zur folge hatte das er von innen her in einem Feuerball unterging. Plötzlich starteten die Triebwerke des Flugzeuges. Schnell packte er den am Boden liegenden KPA. Sosuke griff in den Rücken der Maschine und hob sie hoch. Der Pilot versuchte sich noch zu Wehren, doch da warf ihn Sosuke schon gegen das rechte Triebwerk. Der KPA wurde halb ein gesaugt und auch etliche abgebrochene Kleinteile. Dies verkraftete es nicht und Platzte. Das Flugzeug glitt zur Seite und schlug Hard auf, wobei überall Steine herumflogen. Die rechte Tragfläche stand in Flammen. Spontan zog sich der dritte KPA zurück und sprang zurück in den Hangar. Sosuke folgte ihm. Ohne nachzudenken folgte er ihm und sprang einfach hinterher. Zu spät sah Sosuke, das im Inneren mehrere Panzer in Stellung gegangen waren und auf ihn zielten. Mehrere Treffer schleuderten Sosuke zurück aus dem Hangar. Sein KPA schlug Hard auf den Boden auf. Einige Schadensanzeigen blinkten, doch das war Sosuke egal. „Nun habt ihr mich Wirklich sauer gemacht.“ sagte er und grinste wie ein Axtmörder. Er rollte sich seitlich vom Hangareingang weg und stand auf. Dann näherte er sich der Luke. Ohne genau hinzusehen hielt Sosuke die Waffe um die Ecke und feuerte blind in den Hangar. Ein Explosionsstakkato zeigte ihm, das er was erwisch hatte. Darauf klappte er die Sturmkanonen auf seinen Rücken runter und drehte sich vor den Hangareingang. Sofort gab er mehrere lange Feuerstöße mit allen Waffen ab. Der Hangar glich einen Höllenszenario. Sosuke schwang sich in den Hangar um nach weiteren Feinden zu suchen. Doch da war keiner mehr. Er gab einen Schuss auf einige Fässer Treibstoff ab. Die darauf folgende Explosion lies das Schiff erzittern. Vorsichtig spähte er dann nach außen. Über dem Gebiet kreisten zwei Jäger, die nun im Sturzflug auf ihn zu kamen. Schnell wich er in den Hangar zurück. Da traf eine Rakete sein Bein. „Was zur Hölle!“ rief Sosuke und drehte sich um. Ein Infanterist mit einen Raketenwerfer stand neben einem brennenden Panzer. Sosuke schoss mit seinem Gewehr zurück. Der Infanterist hatte keine Chance. „So. Nun zu den Jägern.“ sagte Sosuke und sammelte sich kurz. Dann sprang er raus und stellte sich so hin, das er sicher stand. Sofort visierte er mit den Sensoren den ersten Jäger an. Dieser machte gerade einen Bogen und steuerte auf Sosuke zu. Da begann er mit den Sturmkanonen zu feuern wie mit einer Flak. Der Pilot, der nun mit so was überhaupt nicht gerechnet hatte konnte nicht mehr ausweichen und wurde voll getroffen. Die Maschine explodierte noch während des Fluges. Die Zweite Maschine drehte ab und jagte mit Überschallgeschwindigkeit davon. Sosuke fluchte, weil er wusste, mit einen Jet konnte er es was die Geschwindigkeit angeht nicht aufnehmen. Wütend wand er sich wieder dem Flugzeug zu. Dieses versuchte mit nur einen Treibwerk abzuheben. Da feuerte Sosuke auf das Zweite und lies es ebenfalls in Flammen aufgehen. „Ihr entkommt mir nicht.“ sagte Sosuke und ging an dem Rumpf entlang nach vorne. Dabei registrierten seine Sensoren den Reaktor, der das Flugzeug antrieb. Sosuke begann siegessicher zu grinsen, als er sich neben den Reaktor stellte. „So... Zeit dem Ganzen ein Ende zu bereiten.“ sagte er und schnitt die Panzerung auf. Zielsicher setzte er mit der Autokanone an und drückte ab. Er feuerte bis das Magazin leer war. Sofort Registrierten seine Sensoren einen gewaltigen Hitzeanstieg im Reaktor. Darauf Zündete er die Düsentreibwerke und jagte davon, um genug Entfernung zum Flugzeug zu bekommen. Als das Flugzeug aufplatzte, weil der Reaktor schmolz rief Sosuke: „Das habt ihr Schweine nu davon Zivilisten abzuschlachten.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)