Paladin Buch 1 von Devalis ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kapitel 8 „Nun leuchte doch mal richtig! Ich sieh doch nichts!“ sagte Sosuke genervt. „ja mach ich doch!“ gab Ryo zurück. „So jetzt aber!“ rief Sosuke und stemmte sich mit aller Gewalt auf das Radkreuz um die Schraube los zu bekommen. „Nu mach du Drecksteil!“ stöhnte er. Doch die Schraube bewegte sich nicht. „Hilf doch mal.“ brummte er, worauf Ryo sich von oben auf das Radkreuz stützte. Langsam bewegte er sich. Doch noch ehe Ryo aufhören konnte mit dem ganzen Körpergewicht zu drücken riss es die Schraube los und sie knallte auf Sosuke. „aua!“ brummte dieser nur. „MIAU!“ fauchte Ryo sprang auf und Rief: „SCHEIß SCHRAUBE!“ und trat gegen das Rad. Doch dabei stieß sie sich nur den Fuß. „MIAU!!!!!!!“ fauchte sie nur und humpelte zur Seite. „Ist der Reifen gewechselt?“ fragte Silvia. Sosuke sah sich um, sah sie nicht, bis sie aus dem Schatten trat. „Erschreck mich doch nicht so… Und Nein… Wir haben bisher erst den kaputten runter.“ sagte Sosuke und stand auf. Silvia sog die Kühle feuchte Luft der Höhle ein. „Hier ist es so angenehm…“ sagte sie leise. „Und Kalt…“ grummelte Ryo. „So kalt ist das gar nicht… Es ist angenehm kühl…“ „Es ist dunkel, es ist nass und es ist kalt… Es ist hier einfach unangenehm. Sosuke hielt sich aus der Debatte raus. Er trug den reifen zum Kofferraum. Eine der Granaten hatte den Reifen perforiert, so das er schnell an Luft verloren hatte. Zum Glück hatten sie es noch bis in die Höhlen geschafft, eh sie es merkten. „Wenn ihr fertig mit philosophieren seit kann mir eventuell einer helfen?“ „Sicher… komm Silvia…“ sagte Ryo und verschwand mit ihr im Dunkel der Höhle. „Miststück…“ brummte Sosuke und stemmte den neuen Reifen aus dem Lagerfach im Kofferraum. Die Höhlen waren einer weiten Steppe gewichen. Ab und an stand ein Baum und der Boden war mit flachen Gras bewachsen. Silvia lag auf der Rückbank und schlief. Auch Ryo schlief auf dem Beifahrersitz… Sosuke staunte nur, wie sie sich zusammen rollen konnte… Er war sich sicher, das ER das nicht gekonnt hätte. Aber langsam bemerkte auch er die Müdigkeit. Er zog sich einen Schuh aus und legte ihn aufs Gaspedal. Dann stellte er das Navigationsgerät so ein, das es ihn warnte, wenn sie mit etwas zusammen zu stoßen drohten. Er sah noch mal kurz raus… Ebene Graßfläche und ab und zu ein Baum… Das war nun das Bild seit 7 Stunden… Er rutschte im Sitz nach unten und legte die Beine gegen das Lenkrad. „Dann drehte er die Rückenlehne nach hinten und begann ebenfalls zu schlafen. So fuhr der Wagen mit den drei schlafenden durch die große Steppe… Ohne eine Ahnung wohin sie fahren. „EH WACH AUF!“ rief Ryo und schüttelte Sosuke. „Was denn?“ brummte der nur. „DU FÄHRST! DU KANNST DOCH NICHT PENNEN!“ „Kann ich doch… hier ist so wenig, da kann man auch im schlafen fahren.“ brummte Sosuke und machte die Augen wieder zu. „Wenn wir nun wo gegen fahren?“ „Wogegen denn? Hier ist doch nichts…“ „Aber… Der Fahrer kann doch nicht schlafen…“ „Doch…“ sagte Sosuke und legte sich ein Kissen auf den Kopf. „Im Jenseits reis ich dir dann den Arsch auf…“ brummte sie nur. Silvia erwachte, und merkte, das es Abend geworden war. Sie war allein im Auto. Nach kurzen umschauen sah sie ein Lagerfeuer. Nach kurzen Strecken beschloss sie, sich dazu zu gesellen… Zumal sie hoffe was zu essen zu bekommen. „Ausgeschlafen?“ fragte Ryo und lief zu Silvia. „Hier.“ sagte sie und reichte Ihr eine Dose Nudeln in Tomatensoße. „Danke.“ sagte Silvia und setzte sich zu ihnen ans Feuer. „Wir haben ne gute Stecke hingelegt. Übermorgen sollten wir in Zano sein. Von dort aus können wir in die obere Ebene.“ Sagte Sosuke. „Was wohl mit Vallia ist?“ fragte Ryo und sah zu den Sternen. *…*…* „Rechte Flanke sicher! Haltet sie auf!“ brüllte der Kommandant gegen die Lärmenden Geschütze an. „SIR! DER WALL WURDE BEI GITTER 58 DURCHBROCHEN!“ „SOFORT EINIGE KPA’s DORT HIN!“ brüllte der Kommandant, als eine Granate das Geschütz vor ihm in Stücke riss. Nur seine Servorüstung schütze ihn vor der Explosion. „Scheiße.“ „KOMMANDANT!“ „Mir geht es gut… Wir müssen die Stellung halten!“ „Wir werden überrannt! Vektor 8 rollt eine gewaltige Kampfgruppe Panzer und Infanterie an!“ rief einer der Soldaten, als er Kommandant Wieseman hoch half. „Wenn wir nicht bald Hilfe bekommen sind wir Geschichte.“ *Weit über ihnen* „In 5 Minuten werden wir Feindkontakt haben! Alle Mann auf ihre Posten. Deadhawk Pilote bereitmachen zum Aussetzen. Vorgang wie geplant Sturmaldung der Bodentruppen!“ hallte aus den Lautsprechern. „Eine schöne Nacht oder?“ fragte Tomas. „Hm… So friedlich und Dunkel…“ antwortete Dylan. „Wir Sollten uns fertig machen.“ „Ob da unten noch einer lebt?“ „Sicher… Die Paladine haben doch allesamt ihre Rüstungen… Die leben noch… Aber nicht mehr lange.“ sagte Tomas mehr beiläufig und Kratzte sich über das blanke Metall. Sicher wusste er das es nicht jucken konnte, aber was sollte er denn tun? Und bis vor zwei Wochen war das noch sein richtiges Bein. Da schaltete die Lampen von dem sterilen Weiß in ein dunkles Rot um. Sofort erwachte der Hangar zum Leben. Überall rannten Piloten zu ihren Maschinen. Techniker liefen umher und machten letzte Überprüfungen oder entsicherten Waffensysteme. Tomas kletterte in seinen KPA und schnallte sich fest. Schnell flogen seine Finger über die Konsole und der Reaktor im Rücken des KPA’s erwachte mit einen leisen wummern zum Leben. Da gab der Techniker das Signal, das seine Waffen scharf sein. Auf ein Augenzwinkern schloss sich die Einstiegsluke. Tomas bewegte kurz die Arme um die Aktivatoren und die Servomotoren zu überprüfen. Zielerfassung funktionierte auch ohne Probleme. Über eine Tastatur die bei seiner Hand angebracht war überprüfte er den Waffenstatus und die Treibstoffreserven. Da öffneten sich schon die Tore. Von weit weg war das Donnern der Schlacht zu vernehmen. Es war eine gewaltige Schlacht. Mit routinierter Leichtigkeit führte er seinen KPA an die Absprungkante und wärmte die Sprungdüsen vor. An dem rechten Arm war am Unterarm ein schweres Gatling. Die Läufe ragten gut 3 Meter über die Hand hinaus. Eine breite Munitionskette ging von Munitionskisten die Am Rücken befestigt waren in die Waffe. Beim linken Arm war der Unterarm verstärkt und mit Klingen besetzt. Die Hand wirkte im vergleich zu der am rechten Arm extrem wuchtig. Auf einen Knopfdruck schossen die klingen fast einen halben Meter aus dem Arm. Und genauso schnell verschwanden sie wieder. Auf der linken Schulter war eine Raketenlafette befestigt. Auf der Rechten ein Suchscheinwerfer. Der Deadhawk war tief Schwarz lackiert. Am Rücken waren zwei kleine abstehende Tragflächen angebracht, an Mitte Düsentriebwerke angebracht waren. Sie glimmten schwach rot. „So Männer nu wird es ernst.“ Sagte er und wartete auf das Absprungsignal. Er sah die ersten glühenden Granaten auf sie zudonnern. Da schrillte das Signal durch das Cockpit. Er sprang ab und zündete die Düsen. Er hörte das Wummern es erwachten Reaktors unter ihm und das schreien der Düsen an seinen Tragflächen. Da sah er, das einige Deadhawks ihnen entgegen kamen. Tomas legte an und sein Gatling spiee Vernichtung. 4 traf er, die sofort in Feuerbällen explodierten. Einen traf er an der Tragfläche und zerschmetterte sie. Der Deadhawk trudelte hoffnungslos gen Boden. An ihm zogen weitere Geschosse auf die Gruppe Deadhawks, die das Feuer schon erwiderten, geschickt wich er einer Salve Raketen aus wirbelte herum und schoss weiter. Da hörte er einen Schrei. Das feindliche Feuer hatte seinen ersten Tribut gefordert. Sie waren nur noch wenige Kilometer vom Boden entfernt. Sie sahen die Stadt… Sie war verwüstet. Überall brannte es. Immer wieder waren glühende Projektile zu sehen, die durch die Straßen zogen. „HIER MAJOR TOMAS BLACKWELL VON SHARAGA! WIR SIND ZUR UNTERSTÜTZUNG HIER! PASSEN SIE AUF WOHIN SIE FEUERN! NU SIND ALLIEIERTE AUF DEM FELD!“ „SHARAGA? Das wurde doch zerstört!“ „Sollen wir wieder gehen?“ fragte Tomas und lies von seinen Gatling einen Konvoi Panzer zerreißen. „NEIN! Wo kommen sie runter?“ „Das gebe ich durch sowie die LZ sicher ist!“ rief Tomas und drehte seinen Deadhawk mit den Füßen nach unten. Er setzte hart auf, das er sich fast nicht auf den Beinen halten konnte. Er war direkt neben einen feindlichen KPA gelandet. Dieser drehte sich erstaunt um. Doch Tomas warf seinen Deadhawk zur Seite, und schleuderte mit aller Gewalt seinen Linken Arm in die Brust des KPA. Sofort schossen die Klingen raus, und machten jedes Überleben für den Piloten unmöglich. Der KPA flog durch die Wucht des Aufpralles nach hinten, dabei wurde der Schussmechanismus betätigt. Das Gewehr des KPA’s spieß sinnlose Vernichtung in die Nacht. Da zogen Projektile von hinten an ihm vorbei. Er warf seinen Deadhawk nach links und zog das Gatling hoch. Dabei feuerte er schon los. Die Kugeln rissen Löcher in das Mauerwerk. Da trafen sie den KPA. Der erste Treffer riss das linke Bein ab, der zweite bohrte sich in die Schulter und schleuderte den KPA nach hinten. Da brach eine Granate durch die Seite des KAP und weidete ihn aus, das der Reaktor explodierte. Da setze Dylan neben ihm auf. „Ganze Arbeit.“ Sagte dieser. „Danke… So nu lass uns die LZ sichern.“ gab Tomas zurück, als etliche Landekapseln neben ihnen landeten. Sofort sprangen Soldaten raus und rannten in Deckung. „DECKUNG!“ rief einer. Tomas wirbelte herum und sah wie ein Hagel aus Granaten auf sie zuflog. Schnell griff er sich den zuerst ausgeschalteten KPA und benutzte ihn als Schild. „AAAAAAAAAAAH!“ hörte er von den Deadhawk neben ihn, der getroffen zu Boden stürzte. Tomas spürte die Einschläge auf dem KPA. Da zog er das Gatling hoch und feuerte einfach die Straße lang. „TOMAS! 47 zu 493 95!“ rief Dylan. Dieser verstand und legte neu an. Er richtete das Gatling nach den Angaben von Dylan aus und schoss. Diesmal fanden die Granaten mehr als nur Häuserwand. Er warf den KPA… Oder das was davon noch übrig war die Straße entlang und rannte los. Dylan und Jonas folgten ihm. Der KPA schlug auf den Asphalt und zersprang. Der Schrapnellregen nahm den Panzern die Sicht. Doch da brachen die drei Deadhawk’s durch die Wolke aus Stahl und eröffneten das Feuer. Die erste reihe von Panzern hatte keine Chance. Doch einer der großen Armageddonpanzer gab einen Schuss ab. Doch er verfehlte und lies das Haus neben Dylan zerplatzen. Die Druckwelle fegte ihn von den Beinen. „JA SCHEIßE MAN!“ rief dieser nur und versuchte sich abzufangen. „VERRECKE!“ rief Jonas und lies eine Salve Raketen auf den Panzer los. Diese Gruben sich durch die Panzerung und rissen die halbe Seite auf. Tomas hatte den Panzer erreicht und rammte seine Faust in das Fahrzeug. Dabei explodierten die Granaten, die noch in den Munitionskammern lagerten und zerfraßen den Panzer von innen. „Oje… Wir haben bei weiten mehr Feinde als erhofft. Ich lad die die Taktikdaten.“ rief der Taktikoffizier. „Ach du scheiße…. Benjamin, kannst du Verbindung zum HQ aufbauen? Wäre schön wenn wir unsere Angriffe koordinieren könnten.“ gab Tomas zurück und lud sein Gatling nach. „Schlage eine Keilbewegung durch ihre Linien vor. Wir brechen die Belagerung auf und wenden uns dann nach links oder rechts.“ schlug Jonas vor. „Dann würden sie uns in den Rücken fallen… zudem haben sie dazu zu viele Truppen im Gebiet. Eine direkte Konfrontation halten wir nicht lange aus… Wir müssen den Nachschub abfangen.“ gab Tomas zurück. „Da hat er recht Jonas… wir sind bei weiten zu wenig… Aber da sie überhaupt nicht mit uns gerechnet haben, haben wir den Vorteil der Überraschung. Sie haben fast keine Verteidigung hier hinten.“ fügte Dylan hinzu. „Gut. Dann machen wir uns auf. Wie steht es oben Benjamin?“ „Na ja… Zwei kreuzer und 3 Fregatten vernichtet… Wir haben ein Zerstörer und 2 Fregatten verloren. Noch ist alles offen.“ „Dann wollen wir.“ sagte Tomas und rannte los. „DAS WAR EINE FALLE! Rückzug! RÜCKZUG!“ rief Tomas und sprang hinter ein Haus. Die Häuserwand ihm gegenüber wurde eingerissen von dem Granatenhagel. „WIR HÄNGEN FEST!“ rief Jonas. „DURCHHALTEN! DURCHHALTEN! Ich versuch sie mit meinen Leuten zu umgehen!“ rief Dylan. „Das dauert zu lange…“ brummte Tomas und duckte sich in die Seitenstraße rein. Gebückt rannte er die Straße entlang. Der Asphalt splitterte unter seinen Füßen. Als er fast gleich auf mit den feindlichen Deadhawk’s war richtete er sich auf und riss mir seiner Panzerfaust die Wand des Hauses ein. Er brach einfach durch das Innere des Hauses, bis er an der Außenwand angekommen war. „Gruppe 1, FEUER EINSTELLEN! FEUER EINSTELLEN!“ „WAS?“ rief ein Soldat zurück „FEUER EINSTELLEN!“ „Jawohl Major!“ gab dieser zurück und das Lärmen wurde leiser. Da schlug er mit dem ganzen Arm gegen die Wand und schleuderte große Teile der Wand auf die große Hauptstraße. Im selben Moment brach Tomas mit seinen Deadhawk hinterher und eröffnete das Feuer. Das Gatling spiele Tot und Verderben. Die Granaten zerrissen Panzer und KPA’s, als plötzlich das Gatling schwieg. Er war noch nicht richtig zum stehen gekommen, als er begriff was los war… Seine Munition war verbraucht. Schnell griff er nach der Pistole und sprang wieder zurück. „FEUER FREI! FEUER FREI!!!“ rief er. Er flog in das Gebäude, das seinen Sturz abbremste. Hinter ihm hörte er das Prasseln von Granaten. Doch da schlug der Deadhawk auf dem Boden auf, wobei es Ihn in die Gurte schleuderte. Er hatte das Gefühl, es würde ihn die Augen aus den Schädel reißen und seine Organe wären an der Bauchinnenwand zerschellt. „Fuck.“ stöhnte er, als er aus den Gebäude robbte. In der Nebenstraße hockte ein Deadhawk. Er bewegte sich nicht, war aber genauso wie Tomas Deadhawk bewaffnet. „Was ist mit ihnen los Soldat?“ „I… I… Ich kann mich nicht bewegen….“ antwortete der Soldat mit zitternder Stimme. „Das ist nicht dein ernst! Los Hoch mit ihnen Soldat!“ „Erschießen sie mich, aber ich kann mich trotzdem nicht bewegen...“ erwiderte dieser mit schwacher Stimme. „Gut… geben sie mir ihre Munitionskiste…“ befahl Tomas streng. Der Pilot gab sie ihm, worauf er seine Lehre absprengte und die Neue, wie er feststellte noch randvolle Munitionskiste befestigte. Dann steckte er die Munitionsketten an und hörte wie die Granaten in das Gatling geladen wurden. „Soldat aufstehen! SOFORT!“ befahl Tomas. „SIE GEHEN UNVERZÜGLICH ZUR LZ UND ÜBERGEBEN IHREN DEADHAWK AN JEMANDEN; DER IHN AUCH BENUTZEN KANN!!“ befahl Tomas, als er sich wieder dem Kampfgeschehen zu wand. „ALARM! NEUER KPA GESICHTET!“ hörte Tomas aus den Lärm des Funkverkehrs raus. „DYLAN WIEDERHOLE!“ „Wir haben hier einen neuen KPA… Den kann ich dir nicht beschreiben… SAM! SAM! Verdammt es hat Sam erwischt! Jessika! Campel! Flankebewegung! Kesselt ihn ein!“ „Dylan Bericht!“ „Verdammt is der übel! ISUMI! PASS AUF HINTER DIR! NEIN!!!!“ „Verdammt!“ rief Thomas und rannte los. Sie müssten direkt vor ihm sein. Er zündete die Düsen und hob ab. Er übersprang ein 10 Stöcker und sah ihn, den neuen KPA. Er war größer als die normalen Deadhawk’s. Hatte eine Lanze in der einen Hand, und in der anderen ein ihm unbekanntes Gewehr. Doch da hob er es und zielte auf ihn. Noch eh Tomas ausweichen konnte, zerschmetterte etwas seine Schulter. Sein Deadhawk trudelte zu Boden und landete auf einen Aus. Da dies ihn nicht tragen konnte brach er einfach durch das Haus durch. „AAAAAH! Campel! Rückzug! Wir brauchen Verstärkung!“ hörte er Dylan rufen. Tomas brach durch die Häuserwand und rannte auf den unbekannten KPA zu. Er hob das Gatling und schoss auf ihn. Doch die Geschosse richteten keinen Schaden an. Sie prallten einfach an seiner Hülle ab. Der Pilot kümmerte sich nicht mal um ihn. „LEUTNAND!“ rief Pilotin Campel. Doch da rammte der KPA schon seine Lanze in die Seite von Dylans Deadhawk. Von ihm war nur noch ein schmerzverzerrtes Stöhnen zu hören. Da drehte sich der KPA zu Tomas um, doch Tomas war zu dicht. Er hob die Faust und rammte sie mit voller Wucht gegen den Torso des KPA. Dieser wurde zur Seite gestoßen und schleuderte auf den Boden. „CAMPEL! DAS SCHWERT!“ rief Tomas. Sie verstand sofort und warf ihm ihr Schwert zu. Tomas fing es, drehte es um und durchbohrte den Unterleib des KPA. Da öffneten sich Klappen im oberen Brustbereich, und eine massige Raketenlafette deckte Tomas ein. Von den Schlägen benommen taumelte dieser zurück. Der KPA stand auf und legte auf den zu Boden gegangenen Deadhawk von Tomas an. Da sprang Campel von hinten auf den KPA. Dabei schob sich das Schwert durch seinen Unterleib und zerstach Campels rechte Schulter und entfachte ein Feuer. Tomas was wieder aufgestanden. „Verdammt. Ich fackel ab, Feuerlöschsystem defekt!“ „Egal! FEUE FREI!“ rief Tomas und hob das Gatling… Doch es war zu einen unansehnlichen Haufen Stahl zusammen geschoben worden. Da rannte Tomas auf den KPA zu um ihn in den Nahkampf zu stellen. Aber anstelle zu kämpfen, falteten sich auf den Rücken des KPA’s Tragflächen aus und er hob ab. „KOMM ZURÜCK DU MISTSTÜCK!“ rief Tomas. Doch dann wand er sich an den Am Boden liegenden Deadhawk von Dylan. Er stellte seinen neben ihn ab und stieg aus. Geschickt öffnete er das Cockpit von seinen Deadhawk. Doch Dylan lag im sterben. Seine Körper war von der Lanze zerschlagen worden. „Scheiße… Nicht bewegen…“ sagte Tomas mit geweiteten Augen. „Wie sollte ich das tun können?“ keuchte Dylan. Blut rann aus seinen Mund. „Versprich mir was…“ bat er Tomas. „Was immer du willst, aber sterb hier nicht, hörst du? Hörst du?“ „Ich glaub das kann ich dir nicht erfüllen“ sagte Dylan, und hustete Blut. „Versprich mir, das du die Schweine fertig machst…“ sagte Dylan und griff mit seiner Hand nach der von Tomas. „Ich verspreche es dir, ich mach die Schweine fertig… Bis auf den letzten.“ versprach Tomas. Da bäumte sich Dylan noch mal auf, sackte aber gleich in sich zusammen. „Dylan… Dylan!!!! DYLAN!!!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)