Das Schulballkomitee von rin77 (Was sich liebt das neckt sich) ================================================================================ Kapitel 4: 4 Aufgabe:Beach-Party -------------------------------- 4.) Kapitel= In den folgenden Nächten hatte Rena immer wieder dieselben Träume. Es waren sehr komische und erotische Träume. Noch dazu kam immer derselbe komische Typ darin vor, nämlich Kei! Das Schlimmste am ganzen war aber, dass sie, in jedem dieser Träume, mit Kei Sex hatte! Es waren immer andere Orte, aber das Prozedere war immer gleich! Und jedes Mal wachte Rena schweiß gebadet und unter völliger Erregung auf. Auch in der Nacht zu Dienstag schlief sie unruhig. Nicht nur, weil am nächsten Tag Schule war und noch dazu später die Beach- Party stattfand, nein! Da war wieder einer dieser Träume..... Rena ging gerade einen der Schulgänge entlang, als sie plötzlich jemand an ihrem Arm packte und in die Abstellkammer reinzehrte. Zuerst war sie wahnsinnig überrascht und wusste gar nicht, wer oder was sie gerade "entführt" hatte, doch als sie jetzt hinsah, erkannte sie Kei. Sie sahen sich beide an und schienen in den Augen des jeweils anderen zu versinken. Die Rena, die das ganze träumte, war jedes Mal über ihr "geträumtes Ich" verwundert, denn sie sah das ganze wie eine dritte, unsichtbare Person. Trotzdem fühlte es sich so an, als wäre sie das wirklich und so war es auch dieses mal. Kei hatte jetzt angefangen über ihren linken Arm zu streichen und ihr Gesicht zu berühren. Rena ließ sich das natürlich gefallen und begann ebenfalls sein Gesicht zu streicheln. Kei, der sie an eine Wand gedrückt hatte, näherte sich langsam ihrem Gesicht, schloss dann seine Augen und begann sie zärtlich zu küssen. Rena erwiderte natürlich und auch, als er seine Zunge in ihren Mund schob, erwiderte sie. Während sie also schon heftig miteinander knutschten, begann Kei ihr unter ihr Leiberl zu fahren und sie auf ihrem Bauch zu streicheln. Als er dann auch noch rauf wanderte, schob Rena ihre Hand auch mal unter sein Shirt und begann ihn ebenfalls zu berühren. Die nächsten Schritte von ihnen gingen wahnsinnig schnell. Kei zog ihr das Leiberl aus und Rena tat es ihm gleich. Gleich darauf hatten sie sich gegenseitig die Hosen ausgezogen und begonnen, sich an den verschiedensten Stellen zu berühren. Beide wurden dadurch schon ein wenig erregt und als Kei dann anfing ihr den BH auszuziehen und über ihre, bereits erhärteten, Nippel zu fahren, entwich Rena ein kurzes Stöhnen. Es wirkte, als ob Kei einfach kurz grinsen würde und dann einfach weiter machte. Er fing auf jeden Fall damit an, mit seiner Hand runter zu wandern und über ihren Bauch zu fahren. Rena wusste natürlich, was jetzt kommen würde und so fuhr sie ebenfalls runter und lies ihre Hand auch gleich in seine Boxershort wandern. Kei riss kurz seine Augen auf, als er bemerkte, dass Rena drinnen rumfuhr und deshalb beeilte er sich lieber. Er schob ihre Unterhose runter und kam ihr mit seinem Körper gleich ziemlich nahe. Rena war das natürlich nicht entgangen und so war seine Boxershort auch schnell unten und es konnte losgehen. Kei hatte gerade damit begonnen ihren Hals zu küssen, als er zum Höhepunkt kam. Sofort entwichen einige laute "Töne" Renas Mund und sie krallte sich an ihm fest. Kei dagegen keuchte nur und bewegte sich immer schneller dabei. Dadurch wurde Rena immer lauter. Beide schwitzten und legten sich richtig ins Zeug. Es schien ihnen auf jeden Fall zu gefallen. Gerade als Rena ihre Augen aufriss und laut Keis Namen rief, erwachte die "richtige" Rena. Sie schnellte vom Bett hoch und atmete ziemlich schnell. Wieder war sie schweißgebadet und wieder war ihr ganzer Körper von einem komischen Kribbeln erfüllt. Sie wusste, dass sie wieder erregt worden war und versuchte sich wieder zu beruhigen. Immer noch verschwitzt und schnell atmend legte sich Rena wieder hin und schlief kurz darauf wieder ein. Zum Glück hatte sie jetzt keinen dieser Träume mehr und konnte dadurch gut schlafen....... Am nächsten Tag ging es dann wieder in die Schule und auch an diesem Tag sollte sie nach dem Unterricht noch in der Schule bleiben, denn als Strafe für die Sache mit Kagura und dem Kübel mit dem schmutzigen Wasser musste sie ab jetzt weitere zwei Wochen ihre Klasse putzen. Natürlich hatten ihre Klassenkameraden nicht damit aufgehört, die Klasse absichtlich weiter zu verschmutzen und so hatte Rena noch mehr Arbeit als es nötig gewesen wäre. Spät am Nachmittag war sie dann endlich fertig und sie konnte sich auf den Heimweg machen. Spät aber doch kam sie dann an und machte sich gleich was zum Essen. Apropos Party! Wo und wann traf sie sich eigentlich mit Kei? Trafen sie sich überhaupt schon vorher oder erst bei der Party selbst? Sie seufzte kurz und begann dann ihr Essen zu verschlingen. Danach machte sie sich sofort auf den Weg in ihr Zimmer, lies sich dort wieder mal auf ihr Bett fallen, griff sich das Telefon und wählte Keis Nummer. Es läutete einige Male und dann wurde abgehoben. Kei meldete sich dieses mal etwas freundlicher, als beim letzten Mal, was Rena gleich ein wenig beruhigte! Still und heimlich hatte sie nämlich gehofft, dass er alleine war, nicht so wie beim letzten Mal, als Kagura dort war! Warum sie damals dort war wusste sie zwar immer noch nicht, aber das war ja jetzt auch egal! Rena: Hey. Ich hoffe, ich störe nicht!? Kei: Hey. Und nein, du störst nicht! Renas Herz klopfte wie wild, beim Klang seiner Stimme. Er hatte einfach eine wahnsinnig sexy Stimme, die Rena richtig schwach werden lies. Kei: Was gibt's denn? Rena: Naja, heute ist doch die Beach- Party und ich wollte wissen, ob wir uns erst dort treffen oder ob du....? Weiter kam sie nicht, da Kei sie schnell unterbrach. Kei: Ich hol dich ab! Wow! Das hatte sie nicht erwartet, zumindest nicht so schnell! Rena: C...cool! Danke! Kei: Schon okay! Bild dir aber nicht zu viel darauf ein! Rena: Schon klar! Kei: Gut, wann soll ich da sein? Rena: Mir egal! Ich halt mich an dich! Kei seufzte. Das war mal wieder typisch Frau! Kei: Okay, ich bin um 19.30 da. Kannst du da schon fertig sein? Rena: Ja, klar! Kei: Gut, dann bis später! Rena: Jo! Sie wollte den Hörer gerade weggeben, als Kei noch was sagte. Kei: Gib mir deine Nummer! Rena: Warum? Kei: Wenn es später wird kann ich dann anrufen und dir bescheit sagen! Rena: Oh, klar! Kei: Noch dazu musst so nicht immer du anrufen! Rena wurde bei diesem Satz ein wenig rot. Sonst bekam sie nämlich nie Anrufe von einem Jungen! Und dann auch noch von ihm! Schnell gab sie ihm also ihre Handy- und die private Hausnummer durch. Kei: Gut, danke. Dann bis später. Rena legte den Hörer zurück auf die Gabel und lies sich zurück fallen. Sie grinste, stand dann auf und ging ins Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten, legte Handtuch und Bademantel hin und stieg dann in die Dusche. Schnell drehte die sie Dusche auf und stellte sich dann unter den warmen Wasserstrahl. Als sie da so unter Dusche stand gingen ihr die verschiedensten Sachen durch den Kopf. Zum Beispiel stellte sich dauernd vor, wie die Jungs, und ganz besonders Kei, in den Badehosen aussehen würden und wie sie wohl auf die Girls reagieren würden! Sie seifte sich gründlich ein und lies sich dann den Schaum gleich wieder abspülen. Duschen entspannte sie richtig und als sie jetzt da so stand und "reläxte" kamen ihr komische Szenen in den Sinn. Sie sah sich selbst unter der Dusche stehen und es schien, als würde sie auf jemanden warten. Und dann ging plötzlich die Schiebetür der Dusche auf und Kei stand davor. Natürlich hatte er nichts an, aber das schien Rena egal zu sein, denn sie grinste nur und lies ihn eintreten. Anscheinend hatte sie auf ihn gewartet! Auf jeden Fall stieg er zu ihr in die Dusche und ging gleich zu ihr hin. Rena hatte sich hinten an die Wand gelehnt und grinste ihn immer noch an. Kurz vor ihr blieb er stehen, kam ihr dann näher und küsste sie dann. Darauf hatte sie anscheinend auch gewartet, denn sie erwiderte seinen Kuss sofort. Schnell war ihr Kuss dann in eine Knutscherei übergangen und beide hatten angefangen sich zu berühren. Kei war ihr dabei immer näher gekommen und als er dann endlich nah genug bei ihr war, packte er sie und kam zum Höhepumkt. Sofort hatte Rena sich gelöst und zu stöhnen begonnen..... Rena hatte bei diesem Gedanken schnell ihre Augen aufgerissen. Jetzt dachte schon sie an Sex mit ihm, wenn sie wach war! Sie duschte schnell fertig, stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich ihren Bademantel an und huschte dann zurück in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ihre bereits die vorher vorbereitete Unterwäsche an und begann dann ihre Schwimmtasche einzuräumen. Sie wollte jetzt nur noch zwei Sachen: 1.) Sich so schnell wie möglich ablenken und 2.) den Tag so schnell wie es nur ging hinter sich bringen! Zuerst packte sie mal ihr Liegetuch und zwei große Handtücher ein. Danach kamen die Sonnencreme, der Ersatzbikini und der richtige Bikini dran und schon war die Tasche fertig gepackt. Mit einem kleinen "Hopser" stand sie auch schon in ihrem Kleiderschrank und sah sich nach dem passenden Outfit für den Ausflug um. 5 Minuten später hatte sie dann endlich gefunden, was sie gesucht hatte. Rena ging aus dem Schrank und hatte dabei die ganzen Kleidungsstücke in ihren Händen. Schnaufend lies sie alles auf ihr Bett fallen, betrachtete noch mal ihre Wahl und nickte dann zufrieden. Gleich schlüpfte sie aus ihrer blauen Unterwäsche und zog sich jetzt einen trägerlosen, weißen Spitzen- BH und den dazugehörigen Slip an. Warum trägerlosen? Ganz einfach! Rena hatte sich nämlich für den heutigen Tag ein hellblaues, ebenfalls trägerloses Kleid ausgesucht! Es war knielang und "der Rock" /das unten halt!/ war in Schichten geteilt und gewellt. Es war schön eng und zeigte so alles, was sie hatte! Nachdem sie also in ihre Unterwäsche geschlüpft war, zog sie sich jetzt das Kleid an. Danach guckte sie erst mal auf die Uhr. Gelassen schlenderte sie in das Bad. Dort trug sie ein wenig Lipgloss auf und spritzte ein wenig Parfum auf sich und ihr Kleid. Danach band sie sich einen Pferdeschwanz, der sehr locker war und bei dem zwei Strähnen lose vorne runter hangen, und dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Sie stellte sich wieder in den Kleiderschrank, doch dieses Mal zu dem Abteil mit den Schuhen. Schnell suchte sie sich weiße, hohe Schuhe aus, die man mit Schnüren noch rauf binden konnte, schlüpfte hinein, band die Schnüre nach oben und betrachtete sich dann in ihrem Spiegel. Sie grinste kurz, trat raus in ihr Zimmer und blickte gelassen auf ihre Uhr. Halt! 19.27!??????.................... <.........VERDAMMT! ICH KOMM NOCH ZU SPÄT!> Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und rannte runter. Gerade, als sie zur Haustüre gehen wollte und sie öffnen wollte, klingelte es auch schon. Ein wenig außer Atem öffnete sie. Kei stand, lässig an den Türrahmen gelehnt, da und sah sie an. Kei: Du bist ja sogar pünktlich! Obwohl,......da du keuchst, scheinst du dich beeilt zu haben. Also wärst du fast wieder zu spät gekommen!? Rena: Bin ich aber nicht, also können wir dieses Gespräch hiermit beenden! Sie ging raus, drehte sich kurz um, schloss die Tür, aktivierte die Alarmanlage und drehte sich dann wieder zu Kei. Rena: Wir können! Kei: Na, wenn du das sagst! Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und ging dann vor zu seinen Wagen. Rena störte das überhaupt nicht, denn so konnte sie ihn wenigstens gleich in Augenschein nehmen! Wie immer sah er einfach nur klasse und super sexy aus! Heute trug er eine dunkelblaue, leicht ausgewaschene, Jeans und ein schwarzes Muskel- Shirt. Beides zeigte seine athletischen Körper und lies einen gleich dahinschmelzen. Kei war derweil bei seinem Porsche angekommen, lehnte sich gegen eine der Türen, verschränkte seine Arme und wartete bis Rena endlich auch zum Auto ging. Natürlich hatte sie gleich gemerkt, dass er sie jetzt anschaute und auf sie wartete und deshalb ging sie jetzt lieber mal zu ihm hin. Sie grinste kurz und ging weiter. Kei, der noch immer wartete, konnte jetzt sie in Augenschein nehmen. Er begann sie genau zu mustern und lies dabei keinen Zentimeter ihres Körpers aus. Ihm gefiel natürlich was er sah! Das Kleid zeigte schön ihre langen, schlanken Beine und ihren perfekt geformten Oberkörper. Ihre Haare waren zwar nur locker zugebunden, aber auch das passte einfach perfekt! Sie sah einfach nur umwerfend aus! Er wollte sie gerade noch mal anschauen, als sie auch schon vor ihm stand und ihn anschaute. Rena: Können wir? Sie lächelte ihn an und Kei wurde gleich ein wenig rot. Er öffnete ihr die Beifahrertür und lies sie einsteigen. Als sie sich gesetzt hatte, schloss er die Tür, stieg selbst ein, beide schnallten sich an und Kei fuhr dann gleich los. Das ganze war ihm etwas peinlich und deshalb schaute er sie nicht an, obwohl er es schon gerne getan hätte! War aber eh besser, denn so konnte er sich wenigstens auf die Fahrbahn konzentrieren. Rena hatte zwar nicht mitbekommen, dass er rot geworden war und dass ihm das ganze jetzt peinlich war, aber trotzdem grinste sie die ganze Zeit über. Sie fand es einfach süß, wie er sich krampfhaft auf die Fahrt zu konzentrieren schien. So ging das halt dann die ganze Fahrt lang über. Es wurde zur stillsten ihrer Fahrten, denn sie redeten wirklich nichts miteinander. Zum Glück dauerte es nicht lange bis sie am Hai- Beach ankamen. Kei parkte gleich in der Nähe, dann stiegen sie aus und gingen, vollbepackt mit ihren Schwimmtaschen, zum Eingang. Gleich beim vorbeifahren hatten sie den Direx, Sho, Ayane, Yumi und Teru gesehen und gingen schnurstracks zu ihnen hin. Yumi und Teru begrüßten beide herzlich, während Sho nur Rena und Ayane nur Kei begrüßte. Nach einer langen "Begrüßungszeremonie" wandten sie sich alle zum Direx, der jetzt auch mal zu Wort kam. Direx: Schön euch alle zu sehen! Das freut mich sehr! ^^ Als wäre ihnen etwas anderes übrig geblieben!? Direx: Wie ihr ja bereits wisst, seid ihr heute auf einer Beach- Party. Ich glaube, dass euch das sicher viel Spaß machen wird und ihr sicher recht lange da sein werdet! Teru: Morgen haben wir ja sowieso frei, da ja ein Feiertag ist! Direx: Genau! Ihr könnt also beruhigt die "Sau raus lassen!" ^^ Bei dem Satz wurden unter den Teilnehmern etwas verwunderte Blicke ausgetauscht. Wollte der Direx etwa einen auf Teenager machen? Direx: Die restlichen Tage der Woche habt ihr ja dann auch noch frei, also könnt ihr euch dann auch noch schön ausruhen und Energie für die nächste Woche tanken. Sho: War's das dann? Ich würde nämlich schon gerne ins Wasser gehen! Direx: Ja, eigentlich gibt's eh nichts mehr! Die nächste Aufgabe stell ich euch dann, wenn ich näheres weiß! Und jetzt....viel Spaß! ^^ Er lächelte alle noch mal an und machte sich dann auch schon auf den Weg zu seinem Auto. Die anderen sahen ihm noch kurz nach und gingen dann mal zum "Hauptplatz" der Party. Dort angekommen blieben sie kurz stehen, sahen sich schnell um und drehten sich dann zueinander. Yumi: Wir gehen uns jetzt mal umziehen. Teru: Macht nur! ^^ Rena: Und wo treffen wir uns dann? Die Jungs drehten sich kurz zum Strand und suchten einen passenden Ort, um sich nieder zu lassen. Kei drehte sich plötzlich wieder zu ihnen und deutete dabei auf einen Platz unter Palmen. Kei: Kommt dort hin! Wir warten dort auf euch und besetzen gleich mal die Liegen dort! Die Mädels nickten und machten sich dann auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Sie brauchten gar nicht lange bis sie sich umgezogen hatten und betrachteten sich dann erst mal in einem der Spiegel der Umkleidekabinen. Ayane: Wie immer sehe ich einfach umwerfend aus! ^^ Kei wird begeistert sein! Tja, umwerfend fanden sie sicher die Typen, die auf Tussen und aufgetakelte Weiber standen. Kein Wunder, bei dem was Ayane auch anhatte. Sie trug nämlich einen knallrosa, engen Bikini, der schön einen Einblick in ihren Ausschnitt bot. Anscheinend hatte sie vor allen Typen den Kopf zu verdrehen! Gerade bei dem Gedanken hörte sie plötzlich Yumi leise nuscheln. Yumi: //Wenn die sich an Teru ranmacht, ist sie Hackfleisch!...Die anderen Typen sind mir eh rechtherzlich egal!// Rena musste richtig schmunzeln, als sie das hörte. Nicht nur, weil sie anscheinend dasselbe dachte wie sie, nein auch, weil sich ihr "Verdacht" gerade bestätigt hatte. Yumi schien wirklich auf Teru zu stehen und das fand Rena einfach nur süß und cool! Jetzt konnte sie sich auch vorstellen, warum Yumi einen weißen Triangel-Bikini, der ein schwarzes Muster oben hatte, anhatte. Sie wollte Teru wohl "begeistern" und ihm schöne Augen machen. Da ja jetzt alle fertig umgezogen waren, schnappten sie sich ihre Handtücher und machten sich dann auf den Weg zu den Jungs. Derweil hatten die Boys die Liegen unter den Palmen in Besitz genommen, sich umgezogen und warteten jetzt schon recht neugierig auf die Mädels. Gerade als sie sich hinsetzen wollten, sahen sie sie auch schon in ihre Richtung kommen. Am liebsten wäre ihnen gleich die Kinnlade runter gefallen, so klasse sahen die Mädels aus. Aber auch die Mädchen "staunten" nicht schlecht, als sie die Jungs sahen. Sho trug eine gold-silberne, sehr eng anliegende Badehose, die super kitschig wirkte. Teru dagegen schien echt seelenverwandt mit Yumi zu sein, denn passend zu ihrem Bikini trug er eine weiße Badehose mit schwarzen Streifen drauf. Und wie Rena das so mitbekommen hatte, schien es Yumi zu gefallen, denn sie konnte ihren Blick gar nicht mehr von ihm lassen. Rena ließ ihren Blick jetzt mal auf Kei fallen und wäre fast knallrot angelaufen! Kei trug nämlich eine schwarz-blaue Badehose, die ihm einfach perfekt passte und noch dazu sah Rena ihn jetzt zum ersten Mal oben ohne und das reichte, um ihr Herz doppelt so schnell klopfen zu lassen! Sein Body war einfach nur heiß und er sah einfach nur mega sexy aus! Die Mädels "beruhigten" sich langsam mal wieder und gingen weiter. Kei dagegen begann jetzt erst Rena mal zu mustern und musste wider mal feststellen, dass sie einfach nur super sexy aussah! Sie trug nämlich einen hellblauen Triangelbikini, der gerade die wichtigsten Stellen bedeckte und sonst nur mit Schnüren zusammen gebunden war. Er zeigte also schön, was sie zu bieten hatte und genau das gefiel Kei! Just in dem Moment kamen die Girls bei ihnen an und blieben mit einem Lächeln auf ihren Mündern vor ihnen stehen. Yumi: Habt ihr eh nicht allzu lange warten müssen? ^^ Teru: Nein, nein! Sho: Für den Anblick, den ihr uns bietet, hätten wir sogar Stunden gewartet! Er lächelte richtig "sexbesessen" und ließ seinen Blick nur über Rena schweifen, der das ganz und gar nicht gefiel. Doch darüber brauchte sie sich nicht weiter den Kopf zu zerbrechen, denn Kei nahm sie plötzlich einfach an ihrem Arm und stellte sich neben sie. Kei: Hör auf sie so blöd anzugaffen! Da wird einem ja schlecht! Rena, Teru und Yumi konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, während Sho und Ayane gar nicht begeistert über Kei*s Aussage waren. Sho passte es nämlich gar nicht, dass Kei sich 1. an seine /wer es glaubt wird selig/ Freundin ranmachte und 2. ihn beleidigte und dumm dastehen ließ! Ayane dagegen passte es nicht, dass Kei Rena verteidigte und sie am Arm hielt! Kei: Und jetzt musst du uns entschuldigen, denn wir gehen jetzt in einen der Pools! Bis dann! Er ging einfach weg, ließ Sho und Ayane doof schauend zurück und schleppte Rena einfach mit sich mit! Teru und Yumi sahen den beiden nur grinsend hinterher und gingen dann auch weg. Rena konnte einfach nicht aufhören zu grinsen, während Kei sie irgendwohin verschleppte. Sie fand es einfach nur super süß von ihm, wie er sie vorher vor Sho beschützt hatte. Wieder überkam sie ein breites Grinsen und dann merkte sie erst, dass Kei gestoppt hatte und sie ansah. Rena: Was ist los? Kei: Passt dir der Pool hier? Rena schaute an ihm vorbei und erblickte eine Art "Grotte" hinter Kei. Rena: Das ist ja der ur coole Pool! Sie ging gleich an ihm vorbei und ließ sich ins Wasser gleiten. Das Wasser war angenehm warm und es waren nicht mal viele Leute drinnen. Während sie ein wenig weiter grübelte, war Kei auch in den Pool gegangen und hatte sich neben Rena nieder gelassen. Rena: Hier ist es spitze! Kei: Ja, außer das Sho und Ayane da sind, ist alles klasse! Wieder musste Rena grinsen. Er war einfach zu süß, wenn er auf "beleidigt" tat. Rena: Laut solltest du das aber nicht sagen, sonst gibt's noch Ärger mit deiner Freundin! Kei: Soll Ayane ihr doch alles erzählen! Mir auch egal! Noch dazu sind wir eh nicht mehr zusammen. Rena: Echt jetzt? Warum das? Eigentlich wollte Rena ein wenig enttäuscht oder "mitleidig" klingen, doch sie freute sich so sehr über diese Nachricht, dass sie richtig freudig klang. Kei: Sie war mir langsam einfach zu anstrengend und zu nervig und deshalb hab ich mit ihr Schluss gemacht! Gelassen lehnte er sich zurück und schloss seine Augen, nachdem er seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt hatte. Rena: Komisch. Damals, als ich dich angerufen habe, war sie doch bei dir und da hat das ganze gar nicht so gewirkt! Kei: Oh doch! Glaubst du, warum ich damals so genervt geklungen habe! Daran war ganz alleine sie schuld! Rena: Verstehe! Mit einem kleinen Grinsen lehnte sich Rena auch nach hinten und wollte sich gerade entspannen, als ein paar Typen auf sie zu kamen und sie anbaggerten. Darauf hatte Rena jetzt echt keine Lust und deshalb versuchte sie die Typen irgendwie los zu werden, doch das klappte nicht. Kei, der das ganze natürlich mitbekam und dem das etwas auf die Nerven ging, richtete sich einfach auf, packte Rena am Arm und zog sie dann tiefer in die Grotte rein. Recht weit hinten ließ er sie dann los, setzte sich wieder hin und entspannte sich gleich wieder. Rena war zuerst etwas überrascht, doch dann ließ sie sich ebenfalls nieder und konnte nun endlich beginnen sich zu entspannen. Und um das ganze noch angenehmer zu gestalten, setzte sie sich einfach zwischen Kei's Beine und lehnte sich dann an ihn. Sie brauchte gar nicht lange zu warten, denn schnell hatte Kei seine Hände nach vorne gegeben und legte diese auf ihren flachen Bauch. Das störte Rena natürlich überhaupt nicht, im Gegenteil sogar! Um ihn noch etwas zu provozieren, begann sie mit ihrem Hinterteil nach vor und zurück zu rutschen und berührte dabei immer wieder seinen Genetalbereich. Kei hatte zuerst seine Augen aufgerissen, als er gemerkt hatte, was Rena da tat, doch dann ließ er sie einfach weiter machen. Und, um nicht nur sich verwöhnen zu lassen, begann er ihren Nacken und ihren Rücken mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Dabei spürte er deutlich, dass Rena jetzt ruhig blieb und sich noch etwas mehr an ihn gelehnt hatte, aber er machte natürlich trotzdem weiter. Rena hatte derweil ihre Augen geschlossen und ließ sich von Kei "liebkosen". Es war einfach zu angenehm, wie er da mit seinen Lippen ihren Hals und ihren Rücken küsste. Kei begann derweil mit der einen Hand über Renas Bauch zu fahren und das bewirkte, dass Renas gesamter Körper von einer Gänsehaut "übersehen wurde". Schnell drehte sie sich zu ihm um und sah ihm tief in seine Augen. Kei wusste sofort, was sie jetzt wollte und hatte eigentlich vor ihren Wunsch sofort zu erfüllen, doch dazu kam er leider nicht. Während die zwei sich nämlich verwöhnt hatten, waren einige Leute in den Pool gekommen und tollten jetzt rum. Rena: //Vielleicht sollten wir woanders hingehen?!// Kei stimmte ihr mit einem nicken zu, beide schwammen wieder vor und gingen dann aus dem Pool. Kei: Und?....Wo willst du jetzt hin? Rena überlegte kurz und bemerkte dabei, dass weiter hinten am Strand niemand war. Rena: Komm mit! Dieses Mal packte sie ihn am Arm und schleifte ihn dann einfach mit nach hinten, wo niemand zu sehen war. Dort ließ sie sich gleich in den warmen Sand sinken, schloss ihre Augen und genoss die leichte Briese, die gerade wehte. Kei sah sie eine Zeit lang an und legte sich dann neben sie in den Sand. Er seufzte ganz kurz und ganz leise, verschränkte dann seine Arme hinter seinem Kopf, schloss die Augen und begann sich ebenfalls zu entspannen. Ihre Füße wurden leicht mit dem warmen Meereswasser umspült und ein lauwarmer Wind strich ihnen über ihre Wangen. Sie fühlten sich wahnsinnig wohl und genossen es, endlich mal alleine zu sein. Rena drehte sich auf die Seite und hätte fast einen Herzinfarkt gekriegt! Kei war nämlich auch zu ihr gedreht und damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Just in dem Moment spürte sie Keis Hand auf ihrem Gesicht und somit war ihre Frage beantwortet. Kei strich nun langsam und sanft über ihre rechte Wange und beide sahen sich dabei tief in die Augen. Nach nur ein, zwei Minuten richtete sich Kei etwas auf, beugte sich über Rena, näherte sich ihrem Gesicht und schloss dann schon seine Augen. Rena wusste natürlich, was jetzt kommen würde und deshalb tat sie es ihm gleich. Beide spürten gleich den warmen Atem des jeweilig anderen und legten dann, fast gleichzeitig, ihre Lippen aufeinander. Anders als bei ihrem ersten Kuss, war dieser viel leidenschaftlicher und hemmungsloser und sie waren auch viel schneller in ihrem Zungenspiel drinnen, als damals. Sie wollten sich einfach und jetzt war endlich ein passender Moment da und den würden sie auch nützen! Aus diesem Grund begannen sie sich auch gleich zu streicheln, was für beide ein wahnsinnig angenehmes Gefühl war. Während Rena über Kei's Oberkörper strich, bahnte er sich mit seinen Fingern, den Weg zu ihrer Brust. Als er dort ankam, huschte gleich wieder eine Gänsehaut über Renas Körper, aber sie ließ ihn trotzdem fortfahren und das tat er auch gleich. Bei ihrer Brust angekommen, schob er erst mal ihr Bikinioberteil ein wenig rauf und fuhr dann "drunter". Langsam ließ er seine Fingerspitzen über ihre, nun nackte, Brust gleiten. Als er dann zärtlich über ihre bereits erhärteten Nippel fuhr, entwich Rena ein leises Stöhnen. Davon ließ Kei sich natürlich nicht "aufhalten" und machte weiter. Ihre Küsserei war derweil in eine Knutscherei übergangen und Renas Hand war derweil zu Keis Badehose gewandert. Gerade, als die beiden den nächsten Schritt machen wollten, hörten sie plötzlich die Stimmen von Teenagern. Beide ließen sofort voneinander ab. Rena seufzte kurz und richtete sich ihr Oberteil. Gerade rechtzeitig, denn die Teenager waren gerade an ihnen vorbei gegangen und sie hatte echt keine Lust drauf, von denen blöd angegafft zu werden. Kei hatte sich derweil aufgesetzt und wütend seine Hand in den Sand geschlagen. Er fluchte leise vor sich hin und bekam gar nicht mit, dass Rena sich hinter ihn gesetzt hatte. Vorsichtig ließ sie ihre Hände nach vorne wandern und umfasste sanft seine Hände. Dann beugte sie sich zu seinem Ohr und begann zu flüstern. Rena: //Reg dich nicht auf!...Wir haben noch genug Zeit dafür!// Kei beruhigte sich und musste sogar ein klein wenig grinsen. Rena: //Vergiss nicht, ich bin alleine zu Hause und wie sagtest du doch mal: wer weiß, was ich da alles anstelle!// Sie ließ ihn wieder los und setzte sich ordentlich hinter ihn. Kei hatte sich zu ihr umgedreht und grinste sie an. Kei: //Tja, wir werden sehen!// Das beruhigte Rena irgendwie. /Hoffentlich habt ihr das verstanden! Wenn nicht ist es auch kein Weltdrama! ^^/ Rena nickte und bevor sie zurück zu ihren Liegen gingen, küssten sie sich noch mal kurz. Danach standen sie auf und kehrten zum Platz unter den Palmen zurück. Zum Glück waren Ayane und Sho nicht da, sonst hätten sie sie sicher wieder genervt und ihre gute Laune wollten sie sich jetzt echt nicht nehmen lassen. Somit waren jetzt nur Kei, Rena, Teru und Yumi bei dem Liegen. Rena war gleich eine Idee gekommen, als sie die zwei sah und deshalb fragte sie die beiden, ob sie nicht auch Lust hätten, heute noch zu ihr zu fahren. Teru und Yumi stimmten gleich zu und Rena freute sich darüber. Alle packten gleich ihre Sachen ein, zogen sich, natürlich getrennt, um und machten sich dann gleich auf den Weg. Das würde sicher noch ein lustiger und aufregender Abend werden, darüber war sich Rena sicher und sie konnte es kaum erwarten, was noch so passieren würde. /Tja, das war Kapitel Nummer 4 und ich bin echt stolz drauf! ^^ Nicht nur, weil ich wieder viele meiner Ideen rein gebracht habe, sondern weil es auch so lang geworden ist! Ich freu mich richtig und hoffe auf viele Kommentare! ^^ Beim nächsten Kapitel bin ich mir fast sicher, dass es ein "adult" Text wird, also tut es mir für alle, die sie nicht lesen können jetzt schon leid! Vergebt mir bitte!  Naja, wir werden sehen! Ich werde mich mit dem schreiben beeilen und freue mich, wenn wir uns in Kapitel 5 wieder lesen würden! ^^ Eure Rin/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)