We are... von pinkBanana (by licki_su) ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel -------------------- "Ich habe keine Lust!" Ich saß in dem Wohnzimmer und las gerade mein Lieblingsbuch >>Alles ist pessimistisch<<. Gerade als ich es mir bequem gemacht hatte belästigte mich meine ältere Schwester. "Tea, du weist, dass das Mama sehr wichtig ist. Willst du ihr denn noch mehr Kummer bereiten? Du bist eine Collinds und hast Privilegien! Du kannst nicht immer machen, wozu du gerade Lust hast! Jeder muss mal ein Opfer bringen und auf ein Familienessen zu gehen ist wohl nicht so schlimm!?", meine Schwester, Lin, stand mit den Händen an den Hüften in dem großen Raum. Platten aus Marmor, ein weißer Kamin, edelste Möbel, Lampen aus Kristallen und teure Teppiche zierten es. War halt der Stil meiner Mutter, bei ihr müsste alles edel aussehen sonst bekomme sie Migräne. Immer wieder ermahnt sie mich die teuren Kleider die sie mir jeden Tag kaufte, zu tragen und nicht diese, bereits ZWEI Tage alten Jeans. Tja, wie ihr seht bin ich ein reiches verwöhntes Mädchen. Das kommt daher, dass meine Mutter nach dem Tod meines biologischen Vater einen anderen, reichen Schnösel heiratete. Ich persönlich war total gegen diese Ehe, habe Nächte lang protestiert, habe nichts gegessen und bin sogar von zu Hause ausgerissen. Aber dies alles hat meine Mutter nicht umgestimmt. Mein Stiefväterchen ist Besitzer eines Großunternehmens für Computerprogramme. Ich hab eigentlich nie kapiert was dieser alte Sack da produziert, kann mir eigentlich auch egal sein. Lin ist auch nicht meine leibliche Schwester. Diese Frau ist das Ergebnis von Ronalds ersten Ehe. Ich kann beide nicht leiden, aber meiner Mutter zu Liebe versuche ich es nicht so aggressiv zu zeigen. Ich zog den Gürtel meines Bademantels enger beisammen und starrte Lin gelangweilt an. "Ich hab´s dir doch gesagt: NEIN! Glaubst du ich hab Bock auf so ein bescheuertes Familientreffen? Da sitz ich doch immer nur neben meinen besoffenen Cousins, deren Rettungsringe nicht zu übersehen sind. Die besaufen sich bis ihnen schlecht wird und dann kotzen sie vor meinen Augen. Aber du und Ronald bekommen davon natürlich nichts mit, ihr habt ja eure ,Freunde'! Also bitte nerv mich nicht weiterhin und verschwinde!" Ich schob sie aus dem Wohnzimmer und verschloss die Tür. Sofort begab ich mich zum Sofa und bückte mich. "Na, alles klar bei dir?", fragte ich Tim, der sich unter dem Sofa versteckte als Lin hineinkam. Wir hatten eine heiße Nacht zusammen und genau dann klopfte diese blöde Kuh an der Tür. Obwohl, ich hatte Glück, dass sie nicht so einfach reinspaziert ist, denn sonst hätte sie mich auf ihm, beide nackt, erwischt. Um ehrlich zu sein kannte ich den Typen gar nicht. Vor einer Woche hatte ich ihn auf einer Party kennen gelernt und so kam es halt zu dieser Nacht. Ja ja, ich weis mit Fünfzehn bereits mit einem Jungen Sex zu haben ist schon krass, aber so is das Leben halt. Und glaubt bloss nicht er wäre der Erste. Ich hatte meine erste sexuelle Erfahrung nämlich an meinem vierzehnten Geburtstag! Damals war ich noch mit Sebastian zusammen. Und unsere Beziehung hielt immerhin 2 Jahre. Er war sieben Jahre älter als ich und hatte bereits einen festen Job. Ich lernte ihn durch meine Schwester kennen, die Beiden waren früher mal zusammen. Natürlich mussten wir unsere Beziehung geheim halten, sonst hätten ihn die Bullen aufgrund ,Verführung einer Minderjährigen' in den Knast gesteckt. Ihr wollt jetzt sicher wissen wie unsere Bindung endete? Tja, irgendwann wurde es mir langweilig mit ihm und ich servierte ihn ab. "Komm endlich da raus! Du siehst nämlich aus wie eine Maus die sich vor einer Katze versteckt.", ich sah ihn mit meinem süßestem Lächeln an, das ich zu bieten hatte. Nur um eines klar zu stellen ich bin kein Mädchen, das die Köpfe der Männer mit einem Lächeln verführt. Dieser knackige Hintern erhob sich abrupt und sogleich presste er seine Lippen auf die meine. Ich spürte wie seine Hände, sanft und zärtlich, über meinen Bademantel glitten, womit er ihn mir auch gleich vom Leibe riss. Ein leises Kichern kam von mir und schon sprang ich auf ihn. Wir kicherten und küssten uns weiterhin und schon vereinten wir unsere Körper erneut... ~~~~~~~~~~~~~ Mein langes, blondes Haar konnte mir echt die Nerven rauben. Entweder hatte es einen langweiligen Eindruck oder es war mal wieder so verknotet, dass ich es nicht mehr kämen konnte. Wieso schneide ich sie mir nicht einfach ab!? OH Ja! Mein ,ah so geliebter >>Vater<< liebte meine Haare, der Grund warum Mama es mir verbat. Naja um ehrlich zu sein, sie waren schon hübsch anzusehen, aber irgendwie passten sie mit meinem Erscheinungsbild überhaupt nicht überein. Ich hatte viel zu kleine, unförmige Brüste und mein Hintern konnte man nur durch eine Lupe sehen! Außerdem hatte ich noch eine solch hässliche, schneeweiße Haut. Einfach nur IGITT! Manchmal kam mir der Gedanke, was Jungs an mir so toll fanden, an meinem Charakter kann es schwer liegen. Denn meistens kann ich jemanden nur zusammen schreien weil mir irgendetwas nicht in den Kram passte. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass mein Leben total beschissen ist? Nein, auch gut. Nun wisst ihrs. Ich ging durch unseren Säulengarten und betrachtete die bescheuerten Blumen und deren Bienen. Was finden Menschen bloss so toll an diesen Dingern? Die bringen doch nur zusätzliche Arbeit und dämliche Insekten. Würde ein Junge mir Blumen schenken, dem würde ich mich abwenden um ihm sagen "Ciao, sog i nua!" Solche Typen können doch nur Muttersöhnchen sein, oder? Die weißen Säulen sahen sehr idyllisch aus, auch wenn ich sie nicht ausstehen konnte. Mit den ganzen Blättern verziert und dann noch mit Gold, hatte schon einen guten Eindruck. Wir besaßen einen gigantischen Garten und ein riesiges Swimmingpool. Dann noch Stühle und Bänke zum relaxen, einen Volleyballplatz und was in einem Garten nicht fehlen durfte: einen sexy Gärtner, der im Sommer mit nacktem Oberkörper arbeitet. Ich fand den Schweiß, der ihm über die Muskeln lief, immer so erregend. Ich sah ihn an wie immer und er winkte mir lächelnd zurück. Keine Angst ich werde mich nicht an ihn ranschmeißen, dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon war, dass er bereits eine eigene Familie gegründet hatte. Sein kleiner Sohn, Steven, ist einige Monate alt und seine Frau ist anscheinend Krankenschwester. Und auf der anderen Seite bin ich keine dahergelaufene Nutte, die mit jedem ins Bett steigt, wenn sie nur einen kleinen Gefallen an ihn findet. Sicherlich habe ich einen schlechten Eindruck mit Tim hinterlassen, aber der war nur ne´ Ausnahme. Schon immer war meine Regel, die sich auf Sex bezieht, einen Jungen mindestens einen Monat zu kennen bevor ich überhaupt erst was mit ihm anfange. Meine Schwester hatte sich auf eine der Liegestühlen bequem gemacht, wie immer, und sonnte sich. Diese Frau schmierte sich immer so viel Sonnencreme auf die Haut und verschmierte es nicht mal richtig! Hallo!? Wo sind wir den hier in einem >>Homo Sapiens beim trotteligen anstellen<< oder was!? Jedenfalls schlich ich mich zum Wasserschlauch, packte ihn und begab mich zu dieser hässlichen Person. Was wiederum nicht der Wahrheit entsprach, denn meine Schwester hatte eine schöne Figur, braungebrannte Haut, richtige und pralle Brüste und schönes braunes haar. Ich beneidete sie wegen ihrem Glück und deswegen hasste ich mich auch selbst. Wie ich es liebte ihr Streiche zu spielen besonders an solch schönen und sonnigen Tagen. Auf Los spritzte ich Lin mit höchster Stufe an. "WAHHHH!!!", schrie diese Person auf. Das erste was sie tat war, ihren nun nass gewordenen Körper betrachten. Die Sonnencreme vermischte sich mit dem Wasser und so hinterließ es einen noch hässlicheren Eindruck als vorhin. "Tea, was in Gottes Namen ist in dich gefahren? Wieso spritzt du mir Wasser ins Gesicht?!" konnte ein Mensche, ein Lebewesen mit Verstand, jedenfalls ging ich davon aus, dass sie eins hatte, so was von dämlich sein? Diese Frau bemerkte doch tatsächlich nicht, dass nicht nur ihr Gesicht sondern auch ihr Modelverdächtiger Körper bespritzt wurde, oder hatte sie einen verbalen Fehler? Ich sah ihr nur reaktionslos in die Augen und ging wieder ins Haus. Nun lag ich da, auf meinem Wasserbett und sah aus dem Dachfenster hinaus. Manchmal ging mich das schöne Wetter wirklich an. Kaum strahlte die Sonne kurz aus, schon liefen alle zum Pool um sich abzukühlen. Meiner Meinung nach war der Regen viel exotischer als dieser Hitzeball. Wenn ich dieses runde, gelbe Etwas näher betrachtete schien es sogar ein Lächeln zu haben. Kaum wollte ich den Fernseher einschalten und mich noch mehr zu Tode langweilen, als schon Luigi hereinspaziert kam. "Meine Prinzessin, was macht ihr hier drinnen? Draußen lächelt die Sonne zu uns herab und ihr sitzt in eurem Bett?" Was hab ich gesagt, die Sonne lächelte ja doch! Dieser kleine, dunkelhaarige Mann sprach diese Sätze mit seinem typischen italienischen Akzent. Wie schon logisch zu denken war, stammt er aus dem sonnigen Italien und war schon lange der Privatschneider meiner, nein, der der Collinds. Noch dazu konnte man in seiner Stimme erkennen, dass er schwul war. "HAU AB!", schrie ich ihm ins Gesicht. Dieser machte sich daraus kein nutzten und hob, oh pardon, verscheuchte mich aus meinem Bett. Immer wieder befahl er mir stillzustehen um meine Masse, die er bereits haben musste, zu bestätigen. "Perfekt!", sagte dieses schwule Schwein zu mir. Wie oft würde ich ihm eine über seine Fresse schlagen, nur damit er nie wieder etwas schwules hervor holen konnte. Hey, was da jetzt kam hätte ich nie erwartet. Dieser Homo hatte bereits ein Kleid für mich angefertigt! Es hatte so eine hässliche rosarote Farbe und glitt bis zu den Knien hin. Die dünnen Träger waren Rot und die Schleifen waren ebenfalls dieser Farbe geweiht. "Gefällt es ihnen?" Wenn dieser Heini es schon sowieso bereit hatte, wieso um Gottes Namen maß er mich ab? Der Italiener verließ mein Schlafzimmer und hinterließ mir diesen Fetzten am Bett. Einige Zeit lang betrachtete ich es sogar und dachte mir die möglichsten Schimpfwörter aus die es nur geben konnte. ~~~~~~~~~~~ Da war er, der Tag auf denn ich so >heißbegierig< gewartet hatte. Ja ja, ihr habt wohl schon nach vor gedacht und nun wisst ihr das es das Familientreffen war. Am liebsten würde ich mich erhängen und jemanden anheuern mich danach zu zerstückeln und mich an Katzen zu verfüttern. Ging leider nicht! Also stieg ich von meinem Bett und zog das Kleid, das extra für mich entworfen wurde, an. Es machte einfach keinen Sinn. Dieser Fetzten stand mir einfach nicht! Wie bereits schon gesagt hatte ich viieeeeeeeel zu kleine Titten. Alter, ich war flach wie n´Brett und das war natürlich noch nicht alles: Diese dämliche schneeweiße Haut passte überhaupt nicht zu dem rosarotem Kleid. Ich überlegte ernsthaft mich zu töten, tat ich aber nicht. Damit würde ich dieser Ziege, Lin, einen Gefallen tun, und eben das wollte ich nicht! Also begab ich mich nach unten. Igitt, wie immer stank es nach Schweiß und die Musik war einfach grauenhaft. Diese Idioten, die doch tatsächlich mit mir Verwandt sein sollten winkten zu mir rüber. Was hätte ich besseres tun sollen als sie zu ignorieren? Nach 7 Minuten war es mir bereits zu öde und ich ging in den Garten. Dort war doch tatsächlich Niemand! Niemand...oh, hab mich geirrt. Mein Stiefvater stand an der Mauer und zündete sich gerade eine Chick an. Der Mann hatte es wohl auch genug von den Fetten Tanten und deren noch fetteren Söhnen, dass er sich einfach verdünnisierte. Ich hasste ihn so sehr, dass ich bei seinem Anblick sofort zum kotzen anfangen könnte. Also beschloss ich wieder hinein zu gehen. "Willst du auch?", Ronald hielt mir seine Zigarette vor denn Augen, die er mir sogar anbot! Hey, dieser Idiot bat mir eine Chick an, ist das zu fassen?! Immer predigte er uns, also mir und Lin, niemals zu rauchen und dann so etwas?! Wenn er sie mir schon anbot nahm ich sie doch gleich an. Ich nahm einen langen Zug, während er mich beobachtete. "Du bist wohl nicht wirklich Mutters kleines und liebes Mädchen, was? Ist wirklich dumm von Julia zu denken du würdest alles tun was sie wolle!" "Hey, hör zu, red nicht so über meine Mutter und falls du´s schon vergessen hast, über deine Gemahlin! Sie hat zwar andere Ansichten von mir aber deswegen ist sie noch lange keine Närrin!", so jetzt hatte ich es diesem Mistkerl wohl ausgezahlt. Wenn er nur noch ein schlimmes Wort über meine Mutter verlor, würde ich ihm wirklich zwischen die Beine treten. "Du hast doch bald Geburtstag, oder?" Geburtstag, ICH?! Ja, aber erst in 7 Monaten! Ist dieser Knacker noch bei Sinnen, oder weis der überhaupt nicht wann mein Geburtstag ist? Mir egal, ich hielt einfach mein Klappe und starrte ihn fies an. "Willst du sehen, was du von mir kriegst?" "Nee, verzichte drauf!" "Ach komm schon, jeder will wissen was er geschenkt bekommt!" "Tragischer weise liebe ich Überraschungen!!!", man wie toll ich diesen Satz gespielt hatten. Ich sollte ernsthaft an eine Karriere als Schauspielerin denken. "Es befindet sich in der Garage!" Was!? Hatte dieser Schnösel etwa tatsächlich vor...mir ein AUTO zu schenken!? Ich war aus den Socken, obwohl ich keine trug. Vielleicht war dieser Typ, der meine Mutter fickte, gar nicht so übel. Naja, vielleicht sollte ich den letzten Gedanken zurück nehmen. Er deutete mir nur kurz eine Handbewegung und schon folgte ich ihm wie ein Hund seinem Herrn. Als wir dort ankamen, sah ich nur die gewohnten Autos, die meinen übrigen Familienmitgliedern gehörten. "Wo is´der Schlitten nun?" Er sah mich schräg an. "Wer hat hier was von einem Auto gesagt?" WAS, er wollte mir kein Auto schenken, aber was dann? Zuzugeben ich war neugierig, also ging ich zum Schrank und suchte mein Geschenk. Es war doch tatsächlich nichts zu finden, hatte mich dieser alte Sack.... Oh mein Gott! Oh mein Gott! OH MEIN GOTT!!! Ich spürte seine Hand an meine Brust! Soweit man dieses Brust nennen konnte. WAS, WAS HATTE DIESER PERVERSLING VOR?! Vielleicht hatte er eine Herzattacke und ist jetzt unabsichtlich gestürzt, oder er wollte nach etwas greifen und erwischte dann meine... Nee, keines von beiden traf zu, denn er bewegte seine Hand in meinem BH hinein und massierte darin herum. Er drehte mich zu sich um und flüsterte mir leise ins Ohr: "Keine Angst, es wird dir nicht wehtun!" Hey, glaubt der tatsächlich wenn der mich jetzt vögelt, dass er der erste war. Und das mit >es wird dir nicht wehtun< war ja so was von die Lüge. Es tat beim Ersten mal weh, und das SAUWEH! Nachdem konnte ich mich kaum noch bewegen, genau wie jetzt. Ich war wie hypnotisiert. Keinen Mucks, nein, nicht mal bewegen konnte ich mich! Langsam zog er mir den Slip aus steckte seine Finger zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf, wollte mich wehren, es ging aber nicht. Dann zog auch er sich die Hose runter und legte mich auf sein Cabrio. Er beugte sich über mich und war dabei mir sein Glied in mich hinein zu schieben. Ich weinte, nach so vielen Jahren weinte ich zum ersten mal wieder. Doch dieser Typ ignorierte dies. Es geschah ganz schnell. Er bewegte sich und wiederum stöhnte ich. Eigentlich wollte ich schreien, aber außer dem Stöhnen bekam ich nichts raus. Ich dachte mir nur, dass ich träumen müsste und schon bald aufstehen würde um mein Frühstück einzunehmen. Aber dieses Ding, was in mir steckte, war keine Illusion. Es passierte tatsächlich. Mein Stiefvater schlief mit mir. Ich wendete meinen Kopf von ihm ab und lies ihn machen. Doch da, da sah ich die rettende Lösung direkt vor mir. Ein Schraubenzieher befand sich auf dem Auto. Langsam streckte ich meine Hand aus und versuchte ihn zu fassen zu kriegen. Und es gelang mir auch. Ich nahm ihn zu mir und stich diesem Schwein in den Bauch. Dabei lies ich es aber nicht bleiben, noch einmal stieß ich ihm in den Arm, dann schubste ich ihn von mir. Ich lief aus der Garage, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden ob dieser Mistkerl nun sterben würde oder nicht. Das was er mir angetan hatte würde ich nie in meinem Leben vergessen. Auch wenn er nur mein Stiefvater war, er war der Mann den meine Mutter liebte. Ich lief, ohne zu wissen wohin. Ich lief, um nur weg von diesem schrecklichem Ort zu kommen. Ich lief, um weg von diesem schrecklichem Mann zu kommen! Kapitel 2: 2.Kapitel -------------------- So, da ist schon das 2.Kapitel, obwohl ein "So schnell kann's gehen!" nicht angebracht ist, sag's ich trotzdem: So schnell kann's gehen! Um eines anzudeuten: Dieses Kapitel ist um EINIGES kürzer! Ich könnte ja, theoretisch das 2. mit dem 3.Kapitel verschmelzen, aber ich will es nicht! Ich finde diese Szene verdient ein eigenes Kapitel! So etwas Neues aus meinem alltäglichen Leben: Ich hab jetzt ein GRAPHIC TABLET!!!^^ *freu* Das ist soooooooooooo coooooooooooooool! Es ist einfach genial!! Ach ja, wollt ihr, dass ich zu den Charakteren dieser FF auch Bilder male? Müsst ihr nur in den Kommis und ENS erwähnen! ;p Und zu guter Letzt danke ich xAnDi und haruka_ryuura Ich hatte Angst vor den dunkeln Gassen die vor mir lagen, doch eigentlich betrachtete ich sie gar nicht richtig. Durch die laufenden Tränen über meinem Gesicht konnte ich ja nicht mal richtig sehen. Es schien eine üble Gasse zu sein und ich hatte wirklich keine Ahnung wie ich hier gelandet bin, bin schließlich in irgendeine Richtung gerannt. Ich glaube sogar, dass ich mich am Arsch der Welt befand! Dieses Loch, hey, da stank es ja nach Scheiße vermischt mit Alk. Wisst ihr wozu mich das trieb? Zum Kotzen, genau! Ich übergab mich am Rande einer bereits zerfallenen Mauer. Der Tod war es, den ich mir herbeisehnte. Wahrscheinlich würde mich irgend so ein Psycho aufgabeln und mich auf der Stelle umlegen, weil ich kein Geld oder Gras dabei hatte. Kann mir egal sein, Hauptsache ich sehe dieses Schwein nie wieder! Mir tat der Schritt weh! Apropos Psycho, da war schon mein Retter. Ein Typ, dessen Gesicht ich aufgrund des schlechten Lichtes nicht sah, war dabei mich auszurauben. JUHU! Sein Messer erkannte ich sofort, denn das Licht reflektierte es kurz. KILL MICH! KILL MCIH! Lass mich nicht am Leben... "Her mit den Moneten!" "Was für Moneten, kann man das essen?" "Hör auf!" "Oder wenigstens zum Verhüten hernehmen?" "Ich bring dich um!" "Jaaa, bring mich um! Zerschneid mir die Kehle oder zerstückle mich, Hauptsache ich kratz ab! *freu*" Jetzt, als er sein Kopf ins Licht hob, konnte ich sein Gesicht erkennen. Er war wohl über meine Aussage verwirrt. Der dachte sich sicher ich sei Verrückt oder einfach nur besoffen. Hey, der sah gar nicht wie´n Penner aus! Also ich schätzte ihn auf 17! Aber wisst ihr was seltsam an ihm war, er hatte hellbraunes-graues Haar. Hab ich da was nicht mitgekriegt, oder war das jetzt so modern, dann sollte ich mir aber einen Termin beim Frisör machen! Nein, warte mal, ich wollte doch abkratzten, ins Jenseits treten und Gott bespucken! "Zack, hast du die Kohle?" Da waren ja noch welche gekommen. Wahrscheinlich wollten sie mich teilen, während sie mich aufschlitzten. Hihi Wie gut, dass es heut zu Tage noch professionell Ausgebildete und noch billige Mörder gab! Da fing ich sogar an zu Kichern. "Tja...wisst ihr ich brauch noch etwas Zeit!" "Zeit, du hast genug Zeit von uns bekommen und nun lass Kohle rüberwachsen, dreckiger Hurensohn!" Soweit ich weis kann ein Hurensohn nicht sauber oder rein sein, da hatte der Typ wohl übertrieben...Idioten! Seltsam aber irgendwie hatte die Typen gar nicht die Ansicht mich zu töten. Was zum Geier sollte das, ich will gekillt werden und das auf der Stelle! ... Wieso mach ich das eigentlich nicht selbst? Ah ja...bin zu faul dafür! < reiches und verwöhntes Mädchen!^^ "Hey, man ich brauch wirklich nur noch´n Tag, ehrlich!" Man sah das der Gesichtsaudruck des Anderen sich deutlich veränderte, gruselig. Der Typ gab seinen Kumpels ein Zeichen und schon verabschiedete er sich von uns. Cool, eine Prügelei! Die Idioten griffen diesen Typen, der dabei war mich zu töten, an. Je länger ich zusah wie er zusammengeschlagen wurde desto mehr Mitleid empfand ich für ihn. Und eigentlich war es irgendwie unfair, fünf gegen einen! Und noch dazu ignorierten mich alle. Die Ignorierten mich, MICH!!! Ihr OPFER! Was für doofe Killer. Nicht mal 10 Minuten dauerte es und schon war mein Killer am Boden. Endlich bewegte ich mal wieder meinen Arsch, obwohl ich ja gar keinen hatte. Cool etwas zu bewegen, was gar nicht existierte! GEIL! Langsam schlenderte ich zu ihm. Er lag am Bauch und eben das störte mich. Ich trat ihn mit meinen Stiefeln und schon lag er am RÜCKEN! Hey, das ging ja wie bei Palatschinke machen, schmeißt sie in der Pfanne umerdum. Oh, Gott! Der war ja schlecht zugerichtet. Aus seinem Mund floss das Blut regelrecht, der hatte Glück, dass er noch atmete oder dass sein Mordopfer anwesend war. Langsam öffnete er seine blassen Augen und sah mich an. "Hey, hast ne´Chick für mich?", fragte er mich mit seinen blutroten Lippen, O.K. die waren voller Blut. Ich zog meinen Stiefel aus und zog daraus eine Zigarette, darin hatte ich immer eine versteckt! Der Typ richtet sich auf und nahm sie an. Ich sah ihn von oben an und... "Echt erbärmlich von dir! Lässt dich einfach von solchen Idioten zusammenschlagen, und nicht mal gewehrt hast du dich. Ein toller Killer bist du mir!" Er lächelte mich nur an. "Du bist nass, der Regen fällt immer dann, wann er nicht fallen sollte. Komm, ich wohn hier ganz in der Nähe! ^^" "Wie nah ist es denn und wirst du mich dort schlachten?" Hey, der Typ kicherte ja. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich jemanden zum kichern gebracht ohne mit ihm zu schlafen! Tolles Gefühl! "Du bist echt krank!" Kommis? Licki_su Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)