Prolog
Nya, tadaaaaa, meine allererste fanfiction ^^;;
Seit also bitte nicht allzu streng mit mir....
Es wird ein bissl OOC (aber das schieb ich jetzt einfach mal auf Remus XD), ein bissl AU (ich musste Voldemort ein paar Jährchen jünger machen, damit er und Remus zur gleichen Zeit zur Schule gehen...stimmt doch, ne?) und ich denk, es läuft auf PWP hinaus....
Wenn ich irgendwelche "Kleinigkeiten" wie Augenfarbe oder so falsch mach, sagt mir doch bitte bescheid... ich besitze nämlich keinen einzigen Harry Potter, hab sie mir nur ausgeliehen ^^°
Das Pärchen ist etwas seltsam, oder? Fragt mich aber um Himmelswillen nicht, wie ich darauf gekommen bin *drop*
Es hat einfach *plopp* gemacht, und schon war es da *lach*
Mein Hirn ist wie ein Überraschungs-Ei: Man weiß vorher nie was raus kommt, man kann es allenfalls erahnen.... Und wenn es da ist, ist´s zu spät zum Umtauschen XDD
Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling... ich hab sie lediglich in meine kranke Fantasie gedrängt XD
Ich würde mich natürlich sehr über Kommis freuen ^^ Von mir aus auch Morddrohungen *drop*
Gewidmet ist die ff:
X-Kyo-X
Hitsuji-chan
raiya-chan
Und natürlich Warumono-chan ^^
Viel Spaß
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Restless memory
Prolog:
Gedämpft drangen die Stimmen zweier Männer durch das dicke Gemäuer von Dumbledores Büro. Die eine klang alt und weise, die andere ausgemergelt und erschöpft, aber dennoch erleichtert. "Vielen Dank, dass du mir diese Erinnerung überlassen hast. Ich denke, ich verstehe dich nun besser.", ertönte die ruhige Stimme des Direktors von Hogwarts.
"Nun, ich kann nicht behaupten, dass ich es gerne getan habe, aber ich gebe zu, dass mir doch leichter ums Herz ist. Danke schön, Mr Dumbledore.", flüsterte die andere Person leise.
"Ich möchte Sie jedoch bitten, diese Erinnerung niemandem zu zeigen. Sehen Sie sie als ein Geheimnis an, das bewahrt werden will."
Mit sanftem Lächeln antwortete der Zauberer: "Selbstverständlich, ich gebe dir mein Wort. Und...", er senkte seine Stimme ein wenig, "... wenn du willst, werde ich auch den unbrechbaren Schwur ablegen."
"Nein, nein, das ist nicht nötig! Mir reicht ihr Wort. Ich vertraue ihnen, Dumbledore."
Ein müdes Lächeln legte sich auf die Lippen des anderen Mannes: "Auf wiedersehen."
Nachdem Dumbledore den Abschiedsgruß erwidert hatte, öffnete sich die reich verzierte Tür des Büros, und ein großer, ausgezehrter Mann trat hinaus. Die Haut war blass, die grauen Augen erschöpft, das stumpfe, braune Haar mit den silbrig-grauen Strähnen wirr, und schmeichelte somit nicht gerade dem ausgemergeltem Gesicht, das einst einmal sehr schön gewesen sein muss.
Nur kurze Zeit später verließ Dumbledore ebenfalls den Raum, wenn auch auf andere Weise. Er apparierte an einen Ort, der nur ihm bekannt war, und hinterließ nichts außer Fawks und das Licht des Halbmondes, das durch die Fenster fiel und alles in einen verzauberten Glanz tauchte. Inmitten des Lichtes stand das steinerne Denkarium, beleuchtet von der sanften Berührung des Mondes, und in ihm verborgen der silbrig-weiße Kuss einer unvergessenen, rastlosen Erinnerung.
Prolog - Ende
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Soooo, das war also der Prolog ^^
Zum Hauptteil hin gibt es einen "kleinen" Zeitsprung.... Aber das wird beim Lesen klar...hoffe ich.
Kommis? ^__^
Restless memory
Hallo allerseits ^^
Ich melde mich mit einem neuen Kapitel wieder ^^
Warum ist es nur wieder so kurz geworden? Von Hand geschrieben sah das nach so viel aus... und ich hab ne kleine Schrift...
Zum Zeitsprung: Ab hier spielt es zu der Zeit, in der Remus, Sirius und James in die 5. Klasse in Hogwarts gingen. AU außerdem, weil Voldemort hier lediglich 2 Jahre älter wie Lupin, nämlich 17 Jahre alt ist.
Ich hoffen euch gefällt das Kapitel ^^
Und bitte schreibt mir Kommis, ich freu mich auch über Kritik ><
An alle die mir bisher eins geschrieben haben, und überhaupt diese ff gelesen haben: Vielen Dank!
Ach ja:
Disclaimer: Alle Charaktere dieser ff und so einiges drumrum gehören Joanne K. Rowling... ich hab sie lediglich in meine Traumwelt geschickt ^^
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Restless memory
Der silbrig-weiße Wirbel
Eines weit entfernten Traums.
Tauch in die längst vergang´ne Zeit
Der rastlosen Erinnerung...
- Es gab nur einen Menschen, dem Tom Riddle sein Herz schenkte. -
Es war ein angenehmer Samstagnachmittag, an dem die Sonne freundlich auf die Erde schien. In der weitläufigen Parkanlage von Hogwarts saßen einige Schüler zwischen blühenden Blumen und unter Bäumen, deren Kronen in der vollsten grünen Pracht standen, die sie zu bieten hatten. Das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Blätter im leichten Sommerwind waren die einzigen Geräusche, die trotz der großen Menschenmenge zu vernehmen waren. Denn die meisten der Zauberschüler verbargen, im verzweifelten Versuch sich kurz vor ihren ZAGs und UTZs die schwierigsten Sprüche, Runen, und Trankzutaten zu merken, ihre Köpfe hinter diversen Schulbüchern.
Nur unter einem besonders großen und schönen Ahorn waren laute Stimmen zu hören:
"Gib es zurück, Sirius!"
"Nur wenn du aufhörst zu lernen! Wie kannst du einen freien Tag nur so verschwenden?"
"Nicht jeder ist so gut in Verwandeln wie du oder James!", zornig funkelte Remus Sirius an und startete einen erneuten Versuch sich sein Buch zurückzuholen.
"Ach, hör doch auf! Jeder weiß, dass du ein ausgezeichneter Schüler bist.", meinte Black, lachte, und wich zum wiederholten Male belustigt Lupins Zaubern aus.
Nun mischte sich auch James ein, der sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen konnte:
"Eben. Die ZAGs schaffst du mit links!"
"Nicht du auch noch!", knurrte Remus verzweifelt. "Und jetzt gib es mir zurück!"
"Komm und hol´s dir!", kicherte Sirius, und hielt das Buch mit ausgestrecktem Arm in die Höhe. Zurzeit war er der Größte der Gruppe und überragte Lupin um nahezu zwei Köpfe. Dem sonst so sanften Ruhepol der Clique platzte jetzt endgültig der Kragen. Wütend richtete er seine Zauberstab auf den ´Dieb`: "Levi - "
"Sirius Black!"
Erschrocken fuhren die drei Jungen herum. "Verdammt, der Schülersprecher...", murmelte James leise.
Vor ihnen stand ein großer, schlanker junger Mann mit pechschwarzen Haaren, das die Blässe der Haut noch hervorhob. Dunkle, kluge Augen, tief wie der Ozean, blickten aus einem bildschönen Gesicht mit vornehmen Zügen, die trotz des muggelstämmigen Blutes einen gewissen Adel nicht verleugnen konnten.
"Bitte gib Lupin sein Buch zurück. Es ist sehr lobenswert, dass er so fleißig für seine ZAGs lernt. Etwas mehr Übung würde dir sicher auch nicht schaden.", sprach der Schülersprecher freundlich. Sofort reichte Sirius Remus das Buch, funkelte den hübschen 17-Jähigen allerdings wütend an: "Jawohl, Lord Voldemort, Sir."
Das letzte Wort betonte er besonders, denn er hasste es, einen Schüler zu siezen - er war von Natur aus kein Mensch der Höflichkeit. Keiner der Schüler siezte den anderen, Lord Voldemort war die Ausnahme.
Er galt als der Begabteste, der je in Hogwarts unterrichtet wurde, ein wunderschöner, intelligenter Waise, Vertrauensschüler und Schülersprecher, beliebt bei Schüler und Lehrer gleichermaßen. Außerdem hatte er seine eigenen Anhänger - fast schon eine kleine Armee -bestehend aus talentierten und ehrgeizigen Nachwuchszauberer, nervösen Feiglingen, die sich hinter seinem Namen versteckten, und kräftigen wie dummen Schlägertypen.
Er hatte den Respekt der gesamten Schülerschaft, bis auf ein paar Ausnahmen, wie Sirius Black, James Potter und Remus Lupin, auch wenn letzterer ihn nicht ganz so sehr verabscheute, wie seine Freunde es taten.
Und dann nannte sich dieser Junge, in Sirius Augen ein ganz gewöhnlicher Schüler, Lord Voldemort! Sein richtiger Name war Tom Riddle, aber außer den Lehrern rief ihn niemand mehr so. Auch die Gründe, warum er sich umbenannte hatte, waren nicht näher bekannt.
Nun wendete sich der ´Lord` an Remus: "Lupin, würdest du mich bitte begleiten? Ich würde gerne unter vier Augen mit dir reden."
Verwirrt sah der Angesprochene auf. Er wollte ihn sprechen? Warum? In letzter Zeit hatte er doch gar nichts angestellt! Doch ehe er etwas erwidern konnte, fiel Sirius ihm ins unausgesprochen Wort: "Und warum?"
Er hatte schon immer einen großen Beschützerinstinkt gegenüber seinen Freunden, besonders bei Lupin, den er öfters wegen seiner kleineren, zierlicheren Statur unterschätzte.
Voldemort antwortete, dass ihn das nichts angehen würde, noch immer ein Lächeln auf den Lippen, das im Gegensatz zu seinen kühlen Augen warm und freundlich strahlte.
"Oh doch! Er gehört zu meinen besten Freunden, also geht es mich sehr wohl etwas an! Er hat schließlich nicht getan!", fauchte der groß gewachsene Junge.
"Sirius, beruhig dich...", murmelte Remus leise, und auch James versuchte seinen Freund zur Vernunft zu bewegen. Doch dieser blickte nur weiter zornig auf den Vertrauensschüler, während Remus ihm zuflüsterte: "Er wird mich schon nicht fressen.". Dabei zwinkerte er ihm zu, was so viel wie "wer würde es schon wagen, einen Werwolf zu fressen?" bedeuten sollte.
Der junge Zauberschüler ging allerdings nicht darauf ein, genauso wenig wie Voldemort, der sich nun wieder Lupin zuwandte: "Kommst du?"
"Nein, er kommt nicht! Du...du dreckiger...", Black suchte fieberhaft nach einem passendem Wort, welches den ´Lord` verletzen würde.
Mit jedem Moment, der ergebnislos verstrich, wuchs sein Zorn und sein Hass, bis er das nächst beste Wort, das ihm in den Sinn kam, ausspie: "Du Riese!"
"Riese?"
Lord Voldemort hob fragend eine Augenbraue.
"Ja, genau! Groß, hässlich, dumm! Passt doch!"
Remus musste sich alle Mühe geben, nicht laut loszuprusten, und ein Blick zu James verriet ihm, dass es diesem nicht anders erging. Es gab wohl kaum einen Menschen auf der Welt, der einen größeren Kontrast zu einem Riesen bildete, wie ihr aktueller Schülersprecher!
Sich immer noch das Lachen verkneifend, sah er erneut zu diesem, um dessen Reaktion zu beobachten. Als er in Voldemorts Gesicht blickte, schien sofort sein Humor zu versiegen, wie Wasser im heißen Sand. Es waren seine Augen, die ihn so beklommen machten. Er meinte ein rotes Funkeln in ihnen zu sehen, wie lodernde Flammen in einer mondlosen Nacht.
Doch ehe er darüber nachdenken konnte, war der Feuerschein schon wieder erloschen, und das Einzige, was dem Lord über die Lippen kam, war ein kaltes "10 Punkte Abzug für Gryffindor. Folgst du mir bitte, Lupin?"
Damit drehte er sich um, und ging mit langen, eleganten Schritten den Weg zum Schloss hinauf.
Um zu verhindern, dass Sirius ein weiteres Mal ausrastete, und Gryffindor somit noch mehr Punkte kostete, lief Remus hastig hinterher, rief seinen Freunden lediglich noch schnell ein "Bis später" über die Schulter zu. Schließlich holte er Voldemort ein, hatte allerdings seine liebe Mühe mit dessen Tempo mitzuhalten. Während der Kies unter ihren Füßen knirschte, sprachen sie kein Wort miteinander, und nur der Wind, der sie streifte, erzählte seine Geschichten aus fernen Ländern...
- Es gab nur einen Menschen, dem Tom Riddle sein Herz schenkte. -
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Hat´s euch gefallen?
Truthful memory
So, ein neues Kapitel ^^
Und jetzt muss ich mich gleich mal ganz groß entschuldigen:
Es tut mir leeeeeiiiiiiiid ><
Das ist wohl das kürzeste Kapitel, dass die Welt je gesehen hat -_-°°°
Eigentlich war es auch gar nicht als Extrakapitel geplant, aber ich fand den letzten Satz irgendwie passend als Abschluss ^^°°
Aber das nächste wird länger, versprochen! Das wird dann auch das lemon-Kapitel *hehe*
Naja, ich hoffe trotzdem, dass euch das Kappi wenigstens ein _bisschen_ gefällt...
Kommis sind natürlich gern gesehen XDD
Disclaimer: Die Figuren und einiges mehr gehören Joanne K. Rowling und wurden lediglich für meine Zwecke missbraucht... Geld verdien ich damit auch nicht (auch wenn ich´s gut gebrauchen könnt...).
Truthful memory
Und weiter ging der Traum
Von einer lang vergang´nen Zeit
Das wohlbehütete Geheimnis
Einer unvergessenen Erinnerung.
- Es gab nur einen Menschen, dem Tom Riddle sein Herz schenkte. -
Hastig folgte Remus Lord Voldemort durch die verschiedenen verwinkelten Korridore Hogwarts, darauf bedacht mit den eiligen Schritten des Größeren mitzuhalten. Immer tiefer drangen sie ins Innere des Schlosses, als der Schülersprecher plötzlich abrupt stoppte. Der kleine Werwolfsjunge schaffte es gerade noch rechtzeitig abzubremsen, und sah verdutzt auf die silbern glänzende, eiserne Ritterrüstung. Lupin kniff die Augen zusammen. Dieser schwarze Helm in Form eines Schlangenkopfes kam ihm verdächtig bekannt vor...
Entschlossen trat Voldemort einen Schritt auf den Ritter zu, und bog den kleinen Finger der rechten Hand, die eine lange Lanze umklammert hielt, nach hinten.
Sofort verschwand die Rüstung in einer Versenkung im Mauerwerk, drehte sich um 90° und legte somit einen verborgenen Gang frei. Wie ein Blitz traf die Erkenntnis Lupin:
Es war einer der vielen Geheimgänge Hogwarts, die er zusammen mit seinen Freunden auf der "Karte des Rumtreibers" verewigt hatte!
Der kleine, gemauerte Kerkergang, der gerade hoch genug war, dass ein ausgewachsener Mann aufrecht in ihm gehen konnte, führte in ein leerstehendes Klassenzimmer, welches früher als Übungsraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste gedient hatte.
"Komm mit.", wandte sich der Vertrauensschüler an Remus, und zog ihn in den versteckten Korridor. "Du kennst ja den Weg..."
Verdutzt sah Lupin Voldemort an: "Wie bitte?"
Dieser blickte kühl auf den Kleineren hinab:
"Du weißt doch genau, wo es hier langgeht, nicht wahr, Moony?"
Ein Schaudern durchzog ´Moony`, und entsetzt starrte er den Größeren an.
Nur seine Freunde nannten ihn so, vorausgesetzt, sie waren unter sich.
"Woher... woher kennst du meinen Spitznamen?"
Hinter ihnen schloss sich leise knarrend das steinerne Tor.
- Es gab nur einen Menschen, dem Tom Riddle sein Herz schenkte. -
Ja, ich hab euch ja gewarnt, das Kapitel ist wirklich extrem kurz geworden...
vielleicht schaff ichs ja, den lemon zu strecken XP
Falls das nächste Kappi adult sein sollte (legt das mexx fest, oder ich?)und ihr es lesen wollt, könnt ihr mich einfach fragen ^^
byebye, bis zum nächsten Kappi ^__^
Unforgettable memory - part 1
Tut mir leid, dass es solange gedauert hat >< Aber ich häng im Moment am Lemon (Unforgettable memory - part 2) fest, und komm nicht weiter, also hab ich schon mal den ersten Teil hochgeladen ^^°
Disclaimer: Wie gehabt.
Gewidmet ist diese Kappi JiSkA - ohne dich hätte ich schon längst aufgehört zu schreiben *umknuddel*
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Unforgettable memory
Ein silbrig-weißer Traum,
gefangen in sich selbst.
Das Silber spiegelt wieder,
was die Seele nie vergisst...
- Es gab nur einen Menschen, dem Tom Riddle sein Herz schenkte. -
"Lumos."
Ein kleines, aber äußerst helles Licht schien direkt in sein Gesicht. Schnell murmelte Remus denselben Spruch, brachte damit seinen eigenen Zauberstab zum Leuchten.
"Ich hatte also Recht!" Ein breites Grinsen legte sich auf Voldemorts volle Lippen.
In diesem Augenblick hätte Remus sich am liebsten selbst geohrfeigt.
Wie konnte er nur so dumm sein? Er hatte die Vermutung des Lords bestätigt, und war ihm somit quasi ins offene Messer gelaufen.
"Und woher weißt du es nun?", fragte er zerknirscht.
Leise kicherte Voldemort: "Nur der dümmste Herrscher würde seine Quellen preis geben, meinst du nicht auch? Und nun komm mit."
Damit drehte er sich um und schritt den spärlich erhellten Gang entlang. Langsam wurde Remus nervös, nichts desto trotz folgte er dem Größeren.
Circa zehn Minuten lang wanderten sie durch den schmalen, gewundenen Korridor, bis sie schließlich vor einer dunklen Holztür standen.
"Da sind wir ja schon.", murmelte Lord Voldemort und stieß die schwere Tür kraftvoll nach innen auf.
"Bitte schön.", lächelnd hielt er Remus die Tür auf, wie es ein Gentleman für eine Dame in einem Restaurant tun würde. Die ´höfliche´ Geste völlig ignorierend trat der zierlich Junge hinein.
Ein mulmiges Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit, Aufregung kroch ihm in die Glieder. Hinter sich hörte er das Knarren der sich schließenden Tür.
Seine schlimmste Vorahnung erfüllte sich, ein gellender Schrei drang an sein Ohr:
"Expelliarmus!"
Ein heißer Stich bohrte sich in Lupins Rücken, schleuderte ihn zu Boden, während ihm noch im selben Augenblick sein Zauberstab wie von Geisterhand entrissen wurde.
Hastig rappelte er sich wieder auf, konnte gerade noch sehen, wie der Vertrauensschüler den gestohlenen Zauberstab in der eigenen Tasche verschwinden ließ.
"Entschuldige Remus, das war lediglich eine Vorsichtsmaßnahme. Alles in Ordnung?"
"Sag mal, hast du sie noch alle?!?", wütend fauchte Remus den Älteren an
"Hey, hey, beruhig dich! Wie gesagt, nur eine Vorsichtsmaßnahme.", dabei setzte sich der Siebzehnjährige auf das Lehrerpult, und deutete dann auf den Stuhl vor sich.
"Setz dich doch."
Hoch erhobenen Hauptes ging Lupin an ihm vorbei, ließ eine Bankreihe zwischen ihnen, ehe er sich auf einen Tisch in der zweiten Reihe, neben dem Zwischengang, setzte.
Wenn er sich schon mit dem anderen unterhalten musste, dann wollte er wenigstens auf gleicher Höhe mit ihm sein, und ein bisschen Sicherheitsabstand konnte auch nicht schaden.
Jetzt begutachtete er erst mal den ganzen Raum, er war schließlich schon länger nicht mehr hier gewesen.
Erleuchtet wurde das ehemalige Klassenzimmer von einem großen, wuchtigen Kronleuchter, der von der Decke herabhing und ein erstaunlich helles Licht verbreitete.
Vorne, vor der Tafel stand das Pult, auf dem Lord Voldemort im Moment saß. Davor befand sich eine Reihe mit vier verstaubten Tischen und acht, nicht minder verdreckten Stühlen. Hinter ihm selbst waren außerdem noch zwei weitere Sitzreihen.
Das Zimmer war ziemlich groß, denn ganz hinten befand sich eine circa 25 Quadratmeter große Fläche, die durch ein auf den Boden geklebtes Band - früher wohl weiß, jetzt schmutziggrau und zerfetzt - in Form eines Vierecks vom restlichen Raum abgegrenzt war.
Vermutlich war es für Zauberübungen genutzt worden, und die Linie hatte eine Art Schutzmauer zum Schutz der anderen Schüler und der Einrichtungsgegenstände heraufbeschworen.
An jeder der vier Wände stand ein großer Schrank, in denen früher die Zauberzutaten und -Utensilien aufbewahrt worden waren. Mittlerweile waren die Schränke unbrauchbar, das alte Holz an vielen Stellen zersplittert und abgebrochen, teilweise fehlten ganze Bretter.
Insgesamt wirkte alles alt und schäbig, unzählige Spinnenweben hingen in den Ecken, und auf dem Boden hatte sich eine zentimeterdicke Staubschicht gebildet.
"Remus?"
Der Angesprochene blickte auf.
"Was ist?" Er versuchte möglichst desinteressiert zu klingen, in Wirklichkeit platzte er innerlich vor Neugier.
"Bist du denn gar nicht daran interessiert, was ich zu sagen habe? Schließlich geht es hier ja um deine Zukunft."
Also doch! Aufmerksam sah Lupin in die dunklen Augen seines Gegenübers: "Ich höre?"
"Gut.", lächelnd stand der Ältere auf, ging um das Pult, und setzte sich vor Remus auf einen Tisch in der ersten Reihe.
Er bedachte den Jüngeren mit einem durchdringenden Blick, dann begann er mit sanfter aber überlegener Stimme zu sprechen:
"Wenn man so einen ungewöhnlichen Spitznamen hat wie du, ´Moony´, dann fragen sich die Leute, warum man in bekommen hat. Die erste Vermutung wäre wohl, dass du den Mond sehr liebst, aber ich glaube", er machte eine kurze Pause, "du hast Angst vor dem Vollmond."
Entsetzt horchte Remus auf. Es konnte - es durfte nicht sein, dass dieser Junge vor ihm wusste, dass..."Du bist ein Werwolf, nicht wahr?"
Er konnte diese selbstsicheren Augen nicht ertragen!
Hastig sah Lupin nach unten, ehe er antwortete:"Wie...wie kommst du denn darauf?"
"Du weichst meinem Blick aus, das sagt alles."
"So ein Unsinn!" Er musste sich zusammenreißen! Krampfhaft versuchte er dem Lord in die Augen zu schauen.
"Selbst wenn es nicht so wäre", Voldemorts Grinsen wurde immer breiter, sein Blick immer stechender, "wem, meinst du, würde der Direktor mehr glauben? Dir, einem Streiche spielenden Schüler, der verdächtigt wird, ein Werwolf zu sein, oder mir, dem begabten Vertrauensschüler, Schülersprecher und, wie allseits bekannt, Lehrerliebling?", er senkte seine Stimme bedrohlich, "Ich weiß, dass du, genau wie ich, ein Vollwaise bist. Du kannst nirgendwo hin, dein einziges Zuhause ist Hogwarts."
"Peter, Sirius und James würden das niemals zulassen!"
"Pettigrew, Black und Potter, oder Wurmschwanz, Tatze und Krone? Du siehst, ich könnte ohne Probleme dafür sorgen, dass auch sie von der Schule geworfen werden.
Was könntest du ohne deine Freunde noch tun?
Wer sollte dir dann noch helfen?
Wohin würdest du gehen?
Los, sag es mir, Remus!"
Zitternd fuhr sich der kleine Werwolf durch seinen braunen Haarschopf.
"Das kannst du doch nicht machen..."
"Natürlich kann ich das."
Unsicher sah Lupin auf. "Was...was willst du?"
"Was ich will?"
Geschmeidig schwang sich der Größere vom Tisch, stellte sich vor den sitzenden Jungen.
Entschlossen umfasste er Remus´ Kinn, zwang ihn damit ihn direkt anzuschauen. Ängstlich blickte der Jüngere in das... liebevolle Gesicht?
Verwirrt kniff er die Augen zusammen, doch auch als er sie wieder öffnete, hatte sich das Bild vor ihm nicht geändert:
Die klaren Augen sahen ihn freundlich, nicht mehr durchdringend an, die Gesichtszüge hatten sich entspannt, die Lippen zierte ein gutmütiges, nicht mehr überhebliches Lächeln.
Plötzlich umfassten lange, schlanke Finge seinen Nacken, jagten ihm Schauer über den Rücken.
"Dich."
Mit diesem Wort legten sich zwei warme, weiche Lippen zärtlich auf die seinen.
Alles um ihn herum schien zu verschwimmen, an Bedeutung zu verlieren. Da war nur noch diese liebevolle Berührung, die sanfte Liebkosung, die ihn umfing.
Ein zärtliches Streifen, ein vorsichtiges Knabbern... und etwas warmes, feuchtes, das über seine Lippen strich, sich zwischen sie drängte...
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Gefällt es euch bis hier her? Ich hoffe es dauert auch nicht mehr solang, bis ich part 2 fertig hab ><
Danke an alle, die diese ff lesen, besonders an die Kommischreiber *~*
Desperation
Unforgettable memory - part 2
Gomen nasaiiiii! Ich hänge immer noch an der gleichen Stelle, darum hab ich beschlossen, dieses Kapitel in 3 anstatt nur 2 Teile zu gliedern. Ich stecke gerade mitten in einem Krea-tief, aber ich wollte euch nicht ewig warten lassen ^^° (solche Krea-tiefe dauern bei mir leider recht lange *seufz*)
Hoffe, es gefällt euch trotzdem ein bissl, und würde mich über Kommis freuen.
Gewidmet: Raiya und JiskA für ihre liebe Unterstützung *knuddel*
Disclaimer: Wie gehabt.
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Unforgettable memory - part 2
Erschrocken riss Remus die Augen auf, erst jetzt realisierend, was da eigentlich mit ihm geschah. Hastig versuchte er den Älteren von sich zu drücken, aber mit eisernem Griff umklammerte dieser sein Handgelenk und seinen Nacken - also biss Remus zu.
"Au!", mit einem Aufschrei stieß Lord Voldemort den Kleineren von sich. Fluchend wischte er sich das Blut aus dem Mundwinkel.
"Du!", zornig funkelte er ihn an. "Das hätte ich an deiner Stelle lieber nicht getan! Wir Sechstklässer hab einen gewissen Vorteil gegenüber euch Fünftklässer!" Ohne zu zögern zog er seinen Zauberstab und richtete ihn auf Remus.
Angrifflustig sah dieser ihn an. Er hatte zwar keinen Zauberstab mehr, aber das war ihm egal. Im Moment hatte sein Instinkt die Kontrolle über ihn, und wie ein in die Ecke gedrängtes Raubtier wartete er auf den passenden Augenblick.
Doch der kam nicht.
Ehe er sich versah, glühte es vor ihm auf, ein violettfarbener Blitz traf ihn schmerzhaft mitten auf der Brust, schleuderte ihn rücklings an die Wand, sodass er gerade noch auf dem Tisch landete. Stöhnend richtete er sich wieder auf. Seine Brust brannte mehr wie sein Rücken, und ein Blick nach unten verriet ihm, dass er zwar nicht sichtbar verletzt war, sein T-Shirt aber nur noch aus wenigen Fetzen bestand.
"Ungesagte Zauber."
Blinzelnd blickte Remus in Lord Voldemorts ausdrucksloses Gesicht.
"So nennt man die Zauberkunst, bei der die Formeln nicht mehr laut ausgesprochen werden."
Damit streckte der Schwarzhaarige seinen Arm aus, und vollführte ein paar elegante, kreisförmige Schlenker mit dem Zauberstab, je einen zu seiner rechten bzw. linke Seite und zwei über seinen Kopf.
Nichts geschah.
Beunruhigt ließ Remus seinen Blick durch das gesamte Zimmer wandern, aber er konnte keine Auswirkungen oder auffällige Veränderungen erkennen. Er traute dem Frieden nicht. Oder hatte der Lord am Ende tatsächlich keinen Zauber ausgeführt?
Da! Aus dem Augenwinkel konnte er gerade noch eine Bewegung unterhalb des Tisches wahrnehmen.
Schnell sah er nach unten, doch was er erblickte, gab ihm zunächst Rätsel auf. Eine seltsame, silbrig schimmernde, seildicke Materie schien links und rechts neben dem Tisch aus dem Boden zu wachsen, und an den Tischbeinen efeugleich nach oben zu klettern. Mit Grauen beobachtete er, wie das silberne Etwas näher kam, und die beiden Enden, die bedrohlich auf ihn zuschlängelten, immer mehr Schlangenköpfen glichen.
Er musste hier weg!
Doch noch ehe er diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, erhöhten die ´Schlangen` ihr Tempo, und glitten blitzschnell über seine Beine.
Das kühle Material kroch in Windeseile seine Schenkel entlang, umschlang sie, zwang ihn in eine kniende Position.
Panik ergriff ihn, als er plötzlich dieselbe Kühle auf seinem nackten Oberarm spürte. Ein rascher Blick verriet ihm, dass sich eine weitere ´Schlange` aus der Zimmerdecke hervorgetan hatte. Diese hatte sich ein kurzes Stück über seinem Kopf geteilt, sodass zwei ´Köpfe` entstanden waren, die nun wiederum seine Arme festhielten. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr seinen Rücken, als beide Arme ruckartig in die Höhe gerissen und von der silbrigen Materie zusammengebunden wurden, und er damit in eine aufrecht kniende Haltung gezwungen wurde.
"Was hast du vor? Bitte...mach mich los..."
Seine Stimme war nicht mehr als ein bebendes, flehendes Flüstern.
Gelassen stieg Voldemort auf den Tisch, kniete sich vor den Fünfzehnjährigen. Lächelnd hob er die Hand an dessen Wange, streichelte sie zärtlich.
"Hast du Angst, Remus?"
"...bitte...mach mich wieder los...bitte...", flehte der Kleinere hilflos, begann heftig zu zittern.
"Schhhh...wenn du brav bist, werde ich dir nicht weiter wehtun, versprochen.", leise redete der Lord auf den bebenden Jungen ein, strich ihm beruhigend über den Rücken. Sehr vorsichtig, um Remus nicht noch mehr zu ängstigen, beseitigte er die restlichen Stofffetzen von dessen Oberkörper, streichelte liebevoll über die freigelegte Haut.
Er lies eine Hand wieder in den Nacken des Werwolfsjungen gleiten, massierte ihn leicht, während er mit der anderen Hand ein paar Haarsträhnen aus dessen Stirn strich.
Ein Lächeln umspielte Voldemorts Lippen, dann verschloss er sanft Remus Mund mit seinem, leckte über die vollen Lippen des Jüngeren, bat somit zärtlich um Einlass.
Gezwungenermaßen öffnete dieser den Mund.
Was sollte er auch anderes machen? Der andere hatte ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er sich besser nicht wehren sollte, wolle er nicht noch mehr Schmerzen erleiden.
Als Voldemort mit der Zunge in seine Mundhöhle eindrang und sie begierig erkundete, verzog er angewidert das Gesicht.
Er kam sich vor wie in einem Alptraum.
Nie hätte er geglaubt, dass er als Junge in eine solche Situation geraten könnte! Völlig wehrlos gefesselt zu sein, und von einem Gleichgeschlechtlichen angefasst, ja geküsst zu werden!
Nach einer Unendlichkeit, wie es Remus vorkam, löste Lord Voldemort den Kuss.
"Na also, geht doch.", meinte er grinsend. Zornig funkelte Lupin ihn an.
Natürlich ging es, aber es war alles andere als freiwillig gewesen!
"Hey...", der Siebzehnjährige umfasste das Gesicht des Jüngeren, "...glaubst du mir nicht?
Dass ich dir nicht mehr wehtue?"
Damit drückte er sanft Remus' Kopf in den Nacken, so dass dessen Hals entblößt wurde.
Hauchzart berührte er ein weiteres mal die Lippen des zierlichen Jungen mit den seinen, ließ seine Küsse dann von dessen Kinn, über den schlanken Hals, hinab zum Schlüsselbein wandern. Kurz vor diesem biss er zärtlich in die weiche Haut, begann leicht daran zu saugen.
Zufrieden betrachtete er den blau-violetten Fleck, den er dort hinter lassen hatte.
Doch als er seinen Blick weiter über den schlanken Körper gleiten ließ, erstarb sein Lächeln.
"Das war sicher sehr schmerzhaft, hm?"
Betrübt streichelte er über den vernarbten Oberkörper, ließ die langen, eleganten Finger über die zahlreichen Narben gleiten, die sich deutlich von der hellen Haut abhoben.
All diese hatte Remus sich selbst zugefügt, ungewollt. Immer wieder, wenn er als Werwolf in der heulenden Hütte saß, und - glücklicherweise - keine Opfer fand, fügte er sich in seinem Wahn selbst neue Verletzungen zu.
Auch der Erbe Slytherins wusste, woher die Verletzungen stammten. Er beugte sich nach vorne, und berührte mit seinen Lippen zärtlich eine besonders auffällige Narbe, die kurz oberhalb von Remus' Bauchnabel quer über dessen Bauch verlief. Leicht küsste er die weiße Linie entlang. Als er wieder in der Mitte ankam, ließ er seine Küsse langsam Richtung Brust wandern, liebkoste jeden Zentimeter der entblößten Haut.
"...hnn...", mühselig unterdrückte Remus ein aufkommendes Stöhnen. Es konnte ihm doch unmöglich gefallen, dass ein Junge ihn auf diese Art und Weise berührte! Aber dennoch...die Zärtlichkeiten des Anderen taten gut...sie waren angenehm...Nein, verdammt, er würde nicht nachgeben!
Begierig begann Lord Voldemort über die Brust des zarten Braunhaarigen zu lecken, widmete sich nun genüsslich der rechten, leicht gehärteten Brustwarze. Liebevoll biss er vorsichtig in das rosa Fleisch, knabberte leicht daran.
"Ah...", der Fünfzehnjährige konnte ein leises Aufkeuchen nicht mehr unterdrücken.
Angespornt von dem süßen Laut, streichelte der Schwarzhaarige mit der linken Hand über die andere Knospe, verwöhnte diese.
Egal wie sehr Remus es verhindern wollte, er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er unterdrückte seine Laute mit Müh und Not, das Atmen viel ihm schwer und er spürte, wie sich eine kaum erträgliche Hitze in seinen Lenden aufbaute, die seine Hose unangenehm eng werden ließ.
Grinsend ließ Voldemort von seinem Oberkörper ab, biss ihm kurz ins Ohr, ehe er heißer flüsterte: "Du brauchst dich nicht so zurückzuhalten. Lass mich ruhig deine schöne Stimme hören."
Spielerisch strich er mit seinen Fingern über Lupins Hosenbund, öffnete quälend langsam den Reißverschluss. Er ließ seine Hand ein Stück hineingleiten.
Nur kurz berührte er den Jungen an seiner intimsten Stelle, doch dies genügte schon, um ihm einen weiteren süßen Ton zu entlocken.
"Du bist schon ganz hart, Remus."
"..hn...nicht...lass das..."
"Soll ich es wirklich lassen? Dein Körper ist da aber ganz anderer Meinung..."
Genüsslich leckte er über den Hals seines Opfers, stellte amüsiert fest, wie dem Jüngeren Schauer über den Rücken liefen und sich eine leichte Gänsehaut bildete.
Plötzlich zerrte er entschlossen an dessen Hose, zog sie ihm mitsamt der Unterwäsche in die Kniekehlen.
"Nicht!", erschrocken schrie Remus auf. Er wollte nicht, dass der Andere ihn so entblößt sah, er wollte nicht, dass der Andere ihn ...erregt sah...
"Der Geist mag es noch so leugnen, doch der Körper spricht die Wahrheit...und zwar ziemlich deutlich." Voldemort grinste.
Verzweifelt zerrte Remus an seinen Fesseln, wand sich hin und her, und versuchte peinlich berührt seinen Unterleib irgendwie zu verbergen.
Ein leises Kichern.
"Vergiss es, du kommst hier nicht weg."
Ein Hauchen an seinem Ohr.
"Du wirst schön da bleiben..."
Heißer Atem an seinem Mund.
"Ich lass dich nicht gehen..."
Tastende Lippen... forderndes Drängen...sehnsuchtsvolle Küsse....
Er weiß, er wird sich darin verlieren, ertrinken, auch wenn er es nicht will...
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Ich hoffe, dass Krea-tief ist bald vorbei ^^°
