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I'm living to love you

Seto x Joey, Seth x Atemu, Marik x Bakura
von

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Just for you

"Alles Gute für dich Atemu." Yugi reicht ihm die Hand. "Dir auch Yugi.", antwortet der Pharao. "Wir werden dich vermissen.", sagt Tea. "Und pass ja auf das du nicht wieder für 5000 Jahre in ein Puzzle eingeschlossen wirst.", sagt Joey grinsend. "Ich werde aufpassen Joey." Noch einmal wirft er einen Blick in die Runde. "Lebt wohl Freunde. Ich danke euch für eure Hilfe. Ohne euch könnte ich jetzt nicht zurückkehren." "Wir danken dir. Ohne dich hätten wir nie so viel erlebt.", sagt nun Yugi. "Ja stimmt! Obwohl ... auf die ganzen üblen Typen mit denen wir dadurch zu tun hatten hätte ich gern verzichtet.", gibt jetzt Tristan von sich. "Das ist wohl wahr.", sagt Duke nickend. "Pharao es ist Zeit." Er dreht sich um. "Ja Ishizu ich komme.", antwortet er ihr. "Yugi ..." Er sieht ihn mit vielsagendem Blick an. "Ich weiß Pharao." Yugi nimmt das Milleniumspuzzle ab das um seinen Hals hängt und überreicht es dem Pharao. "Danke." Dann dreht sich Atemu um und geht mit Ishizu durch das Portal. Noch einmal dreht sich Atemu zu seinen Freunden um. Gerade als er seinen Blick wieder abwenden will kommt eine Person auf die anderen zu. °Kaiba!°, geht es Atemu durch den Kopf. Seto blickt Atemu an. Seine Augen sind leer und sein Blick betrübt. °Nein das ist nicht Kaiba! Das ist ...° "Atemu ..." Er merkt wie er in das Portal gezogen wird. °Nein ich kann noch nicht zurückkehren! Er ist noch hier! Seine Seele ist noch in dieser Dimension! Bitte ihr heiligen Götter lasst mich hier! Ich muss ihn zurückholen! SETH!!!° Das Portal verschluckt Atemu. °Seth!° All seine Gedanken drehen sich nur um ihn. "Jetzt ist er wieder zurück.", sagt Tristan. "Ja. Ich hoffe es geht ihm gut.", antwortet Yugi. "Ganz bestimmt!" Aufmunternd legt Tea ihre Hand auf Yugis Schulter. Er sieht sie an. "Du hast sicher recht Tea.", gibt er zurück. "Kommt Leute machen wir uns auf den Weg zurück." Joey dreht sich um, um zu gehen. Doch wie auf Kommando bleibt er stehen. "He Joey was ist denn ..." Tristan verfolgt Joeys Blick. "Kaiba?", fragt er überrascht. "He Alter was machst du denn hier? Der Pharao ist leider schon weg. Da ist man schon so ein feiner Pinkel der sich alles leisten kann und dann kommt man doch zu spät." Kommentarlos dreht sich Seto um und geht los. "Hab ich was Falsches gesagt?" Er sieht die Anderen fragend an. "Entschuldige dich gefälligst du Idiot!", schubst ihn Tea in die Richtung in die Seto gerade verschwunden ist. "Menno! Wieso immer ich.", gibt Joey genervt von sich und geht Seto hinterher. "He Kaiba! Warte ich muss mit dir reden." "Verschwinde Wheeler ich hab keinen Nerv für dein blödes Gelaber!", antwortet er. "Sag das noch mal du ...." Er ballt seine Fäuste und gerade als er Seto mal richtig die Meinung sagen will bricht dieser bewusstlos zusammen. "Seto!", ruft Joey noch ehe er zu ihm läuft und versucht ihn noch aufzufangen. Gerade noch rechtzeitig schafft er das auch. "He Seto! Wach auf ... Seto." Bewusstlos liegt Seto in Joeys Armen.
 

***
 

°Wo bin ich?°, fragend sieht sich Seto um. Da entdeckt er plötzlich eine Person die vor einem Spiegel steht. Er geht auf den Spiegel zu. "He du wer ..." Die Person dreht sich um und geht auf Seto zu bis sie direkt vor ihm steht. "Wer bist du? Warum siehst du aus wie ich?", will Seto nun aufgebracht wissen. "Mein Name ist Seth, Seto Kaiba. Ich bin dein alter Ego aus der Vergangenheit Ägyptens.", antwortet er ihm. "Seth? Und was machst du hier?" "Ich bin in deiner Seele gefangen." "In meiner Seele?" Ungläubig sieht Seto Seth an. Und was willst du hier? Wieso bist du nicht mit dem Pharao zurück gekehrt?", fragt er ihn nun. "Du musst mich gehen lassen. Erst wenn du dir über deine Vergangenheit bewusst wirst und sie akzeptierst bin ich frei. Also lass mich bitte gehen." "Und wie soll ich das bitte machen? Du weißt genau das ich an diesen Schwachsinn nicht glaube." Er dreht sich wieder um und geht. "Warte Seto! Bitte lass mich gehen. Seto!" Doch Seto hört nicht auf ihn und verschwindet einfach. Verzweifelt fällt Seth auf die Knie. "Atemu ... es tut mir leid ..."
 

***
 

"Ich hatte ihn schon gesucht. Sei froh das wir gerade hier drüber geflogen sind.", sagt Mokuba. "Ja das nennt man wohl Schicksal." Joey sieht Seto nachdenklich an. "Ob er etwas Ernstes hat?", fragt Mokuba nun. "Ach was! Er hat nur zu wenig geschlafen. Das ist alles.", versucht Joey Mokuba die Sorgen zu nehmen. "Vielleicht hast du recht. Er hat in letzter Zeit wirklich nicht viel geschlafen.", antwortet nun Mokuba und geht zum Fenster des Flugzeugs. "Er sagt er könne nicht schlafen weil er dann etwas sieht was er nicht will." "Oh. Hat unser großer Kaiba etwa Albträume?", gibt Joey grinsend von sich. "So was ähnliches. Aber er sagt mir nicht was er sieht." "He. Dein großer Bruder hat jetzt sicher keinen Albtraum. Sonst würde er nicht so friedlich schlafen." Joey zeigt auf Kaiba der tief und fest zu schlafen scheint. "Wann sind wir denn da?" "In circa einer Stunde.", antwortet Mokuba. "Ob Yugi und die anderen schon am Flughafen sind?" "Bestimmt. Roland hat sie gleich hingefahren. Tut mir echt leid das unser kleiner Privatjet nich genügend Sitzplätze hat." Mokuba sieht bedrückt nach unten. "Ach was! Dafür fliegen sie mit eurem großen Privatjet. Aber wir sind schneller!", antwortet Joey nun. "Du hast recht! So schnell wie dieser Jet ist kein anderer!"
 

***
 

"Was soll der Mist?! Wie komme ich hier nur wieder weg?", genervt sieht sich Seto um. Plötzlich geht jemand hinter ihm vorbei. Schnell dreht sich Seto um doch er sieht nur noch wie die Person hinter einem Baum verschwindet. "Warte! He du." Er folgt der Person. Plötzlich erscheint ein ganzer Wald. °Wo ist er nur hin?° Seto geht immer tiefer in den Wald hinein. Da entdeckt er eine Lichtung. °Ob das da vorn der Ausgang ist?° Er geht weiter. "Nicht!" Er spürt wie zwei Arme sich um seinen Körper schlingen und ihn zurückhalten. Erst jetzt merkt er das er an einem Abgrund steht. Die Arme ziehen Seto zurück. "Das war ziemlich knapp.", sagt nun eine bekannte Stimme. Seto dreht sich um. " ... Whe..." "Hallo. Mein Name ist Jono. Und wie heißt du?" Seto mustert den Jungen der die Kleidung eines Sklaven trägt. "Mein Name ist Seto.", antwortet er. "Oh. Bist du etwa der Bruder von dem Hohepriester Seth?" "Hohepriester?", fragt Seto ungläubig. "Ja. Seth ist der Hohepriester und engster Vertrauter des Pharaos Atemu. Die Zwei sind unzertrennlich. Seth hat Atemu mal gesagt das er alles tun würde um ihn zu beschützen. Und sollte Atemu dennoch etwas zustoßen wird er ihn überall suchen.", antwortet ihm Jono. "Ich muss dann los. Der Pharao wartet sicher schon. Pass auf dich auf, ok?" Er steht auf um zu gehen. "Warte." Seto greift Jonos Arm. "Glaubst du an Wiedergeburt?", will Seto nun wissen. "Natürlich. Wenn man etwas Bedeutendes ändern muss oder in seiner Vergangenheit jemand Wichtiges wahr wird man wiedergeboren. Wieso fragst du?" "Nur so." Noch immer sieht Jono Seto fragend an. "Also. Bis bald Seto." Dann verschwindet Jono. "Bis bald ..." Nachdenklich sieht Seto Jono hinterher. "So langsam könntest du wirklich aufwachen Seto ..." Eine bekannte Stimme dröhnt in Setos Kopf. "He. Bitte wach endlich auf. Seto ..." °Diese Stimme ... wie sie meinen Namen sagt. Wunderschön dieser Klang.° Zufrieden schließt Seto die Augen. "Seto?" Er öffnet die Augen und sieht in Joeys besorgtes Gesicht. "Wheeler? Was machst du denn hier?", fragt er mit kalter Stimme. "Ich hab dich hierher gebracht. War ganz schön schwer dich die Treppen hoch zu schleppen.", antwortet er und geht zum Fenster. "Ich werd dann wohl besser gehen. Ruh dich am besten noch eine Weile aus.", sagt Joey, dreht sich um und geht zur Tür. "Ich hoffe du hast nichts angerührt.", sagt Seto bevor Joey durch die Tür verschwindet. "Als ob ich so etwas nötig hätte. Gute Besserung Seto." Dann schließt Joey die Tür und geht los. °Hat er mich gerade Seto genannt?° Er versucht aufzustehen. "He Joey danke für deine Hilfe." Joey dreht sich um und sieht zu Mokuba. "Keine Ursache. Dein Bruder ist sicher bald wieder fit. Er konnte ja schon wieder rumnörgeln.", antwortet Joey. "Ach. Würdest du ihm bitte dieses Päckchen geben? Er hat ja heute Geburtstag, nicht wahr?" "Ja." Joey gibt Mokuba das kleine Geschenk. "Was ist denn da drin?", will Mokuba nun wissen. "Lass dich überraschen wenn es Seto öffnet. Also dann." Joey verlässt das Haus. "Aber Joey es regnet doch in Strömen.", ruft Mokuba aus der Tür, doch Joey ist bereits verschwunden. "Mokuba! Wo ist Wheeler?" "Seto." Seto steht am Ende der Treppe und wartet auf eine Antwort. "Er ist schon gegangen. Aber ich soll dir das hier geben." Mokuba gibt Seto das kleine Geschenk. Dieser öffnet es sofort und sieht nach was es sein könnte. "Oh wie süß!", gibt Mokuba von sich. Seto hält nun eine kleine Puppe in der Hand die wie er aussieht. Auf dem Mantel den das Püppchen an hat steht: "Jeden Tag ein Lächeln," Dann dreht er das Püppchen um weil auf dem Rücken der Spruch weiter geht. Dort steht: "bringt dich auch nicht um!" "Das ist ja echt witzig! Ich glaube Joey will dir damit was sagen.", bringt Mokuba schmunzelnd heraus. "Dieser Penner! Was bildet der sich ein?!" Wütend geht Seto zur Eingangstür. "He Seto wo willst du denn hin?!", fragt Mokuba doch ohne eine Antwort geht Seto einfach los.
 

***
 

"Ich hätte mir vielleicht einen Regenschirm von Mokuba borgen sollen." Bereits klitschnass geht Joey durch die Straßen Richtung zu Hause.
 

HATSCHI
 

°Na toll jetzt werd ich auch noch krank! ... ob Seto das Geschenk schon aufgemacht hat? Ich würde zu gern sein Gesicht sehen.° Bei diesem Gedanken muss er Lächeln. Ohne zu gucken überquert Joey die Straße.
 

TUUUT
 

"Oh nein!" Er schließt die Augen und verschränkt seine Arme vor dem Gesicht. Als er jedoch keinen Aufprall spürt öffnet er vorsichtig die Augen. Das Auto ist kurz vor ihm zum Stehen gekommen. Die Autotür öffnet sich und ein junger Mann steigt aus. "Kaiba.", flüstert Joey jedoch noch laut genug das Seto es hört. "Sei froh das ich es bin. Ich hab mit deiner Dummheit gerechnet und schon vorher abgebremst.", sagt er zu Joey. "Mit meiner Dummheit?! Pass ja auf was du sagst du ..." "Steig ein ich fahr dich nach Hause.", unterbricht Seto Joey. "Was?" Überrascht sieht Joey Seto an. "Na komm endlich oder willst du hier übernachten?", gibt Seto jetzt genervt von sich. Sofort befolgt Joey Setos Anweisung und steigt zu ihm ins Auto. "Anschnallen.", sagt Seto nur knapp ehe er losfährt. Eine halbe Stunde später stehen sie vor dem Wohnblock in dem Joey mit seinem Vater wohnt. "Dann vielen Dank." "Bild dir bloß nichts darauf ein. Ich will nur nicht in deiner Schuld stehen.", antwortet nun Seto. "Verstehe ..." Etwas betrübt über Setos Aussage steigt Joey aus. "Tschau." Er schließt die Tür und geht ins Gebäude. Seto sieht ihm noch einmal nach bevor er die Handbremse löst und losfährt.
 

***
 

"Den Satz hätte er sich auch sparen können.", brabbelt Joey beleidigt vor sich hin bis er vor einer Tür stehen bleibt. °Vater scheint noch nicht da zu sein.° Er fasst in seine Jackentasche um den Schlüssel rauszuholen. °Nanu?° Er kramt in der Tasche. °Das kann doch nicht sein!° Schnell fasst er in die andere Jackentasche. "So ein Mist! Wo ist denn dieser verdammte Schlüssel?!" Er fasst in seine Hosentaschen, doch auch da findet er den Schlüssel nicht. "Arrggghhhh ich werd noch wahnsinnig!" Er bückt sich und sucht den Boden ab. "Hast du was verloren?" Überrascht sieht Joey auf denn er kennt diese Stimme. "Kaiba ... was machst du denn noch hier?" Schnell steht Joey auf und putzt sich die Sachen ab. "Hier. Ist doch sicher deiner." Seto hält einen Schlüssel vor Joeys Nase. "Da ist er ja!", gibt Joey überglücklich von sich und greift sich den Schlüssel. Dann probiert er aus ob es auch der Richtige ist. °Er passt.° Dann sieht er zu Seto. "Willst du vielleicht noch mit reinkommen? Als Dankeschön das du mir meinen Schlüssel gebracht hast." "Danke ich verzichte.", winkt Seto ab. Dann bemerkt er wie Joeys fröhliche Augen plötzlich betrübt werden. °Hab ich ihn etwa mit meiner Aussage verletzt?° "Na ja. Eine Tasse Tee kann nicht schaden.", sagt er nun. "Echt? Dann komm rein!" Joey greift sich Setos Handgelenk und zieht ihn in die Wohnung. "Setz dich ich bring gleich den Tee." Seto setzt sich auf die Couch im Wohnzimmer und Joey verschwindet in der Küche. Als das Teewasser fertig ist gießt Joey zwei Tassen voll und stellt sie auf ein Tablett. Damit geht er aus der Küche. Als er im Flur ist bleibt er versteinert stehen. "Papa.", sagt er leise. Sein Vater blickt ihn finster an. Dann sieht er auf das Tablett.
 

KLIRR
 

Seto geht erschrocken in den Flur um sehen was passiert ist. Joeys Vater hat seinem Sohn das Tablett aus der Hand geschlagen. Das heiße Wasser ist über Joeys Hände geflossen und seine Wange ist ganz rot. "Du verfluchter Bengel wie oft habe ich dir schon gesagt das du niemanden hierher bringen sollst?!" "Du hast wieder gesoffen.", sagt Joey leise. "Das geht dich nichts an!", brüllt sein Vater ihn an. "Du widerst mich an mit deiner Sauferei." Joey sieht seinen Vater an. "Du Rotzlöffel! Ich glaube es wird Zeit das ich dir wieder Manieren beibringe." Joeys Vater zieht den Gürtel aus seiner Hose. Joeys Blick wird ängstlich. Dann holt sein Vater aus. "Ich glaube das reicht." Seto hält den Gürtel fest der fast Joeys Gesicht getroffen hätte. "Lassen sie die Finger von Joey." Setos Blick ist eiskalt. Joeys Vater läuft ein kalter Schauer über den ganzen Körper. "Das geht dich nichts an!" "Und ob. Ich bin Joeys Freund und ich werde nicht mit ansehen wie sie ihn schlagen.", antwortet er mit kalter Stimme. "Joey? Pack bitte deine Sachen. Du wirst ab sofort bei mir wohnen.", sagt Seto nun zu Joey. Dieser blickt ihn fragend an geht aber dann in sein Zimmer um seine Sachen zu packen. "Damit kommst du nicht durch! Er ist noch immer mein Sohn!" "Er ist alt genug um zu entscheiden wo er wohnen möchte." "Er wird zu mir zurückkommen!" "Das werde ich verhindern." "Ach ja? Was willst du tun?" "Ich rate ihnen sich nicht mit mir anzulegen." Setos Blick wird noch kälter und seine Stimme hat einen bedrohlichen Unterton. "Willst du mir etwa drohen?" "Nein. Ich will ihnen nur einen gut gemeinten Rat geben.", antwortet Seto. Dann kommt auch schon Joey aus seinem Zimmer. "Ich hab alles.", sagt er zu Seto. "Gut. Hier sind meine Autoschlüssel. Geh schon mal runter." Seto legt seine Schlüssel auf Joeys Hand und wendet sich dann wieder Joeys Vater zu. "Also noch mal im Klartext. Sollte ich sie auch nur in Joeys Nähe sehen werden sie es bereuen." Er lässt den Gürtel los und folgt dann Joey der am Fahrstuhl auf Seto wartet. "Lass uns von hier verschwinden." Sprachlos sieht Joey Seto an. Die Fahrstuhltür öffnet sich und beide gehen hinein. "Du Kaiba ...", beginnt Joey. "Seto.", sagt Seto. "Was?", fragt Joey. "Es heißt Seto und nicht Kaiba. Oder nicht Joey?", fragt Seto ihn nun mit einem Lächeln das er jedoch gleich wieder verschwinden lässt. "Ok Seto. War das eben ein Lächeln?" "Und wenn schon." "Du könntest ruhig öfter lächeln.", sagt Joey nun grinsend. "Geht leider nicht.", antwortet Seto. "Und wieso nicht?", will Joey nun wissen. "Deshalb." Seto hält Joey das Püppchen vor's Gesicht. "Da steht jeden Tag ein Lächeln.", erklärt Seto ihm nun. "Das musst du doch nicht wörtlich nehmen!", sagt Joey nun etwas beleidigt. In diesem Moment öffnet sich wieder die Fahrstuhltür. "Lass uns nach Hause fahren." Seto greift Joeys Tasche bevor er sie nehmen kann. "Deine Hände müssen behandelt werden.", mehr sagt Seto als Erklärung nicht zu Joey. Sie gehen zum Auto. "Seth ...", überrascht dreht sich Seto um. Atemu steht vor ihm und fällt in seine Arme. "Ich liebe dich Seth." Dann schläft Atemu vor Erschöpfung ein. "Atemu ...", flüstert Seto und streicht ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Verwundert und traurig blickt Joey zu Seto. °Also liebt Seto Atemu ...° Gerade als Joey gehen will hält ihn jemand fest. "Wo willst du denn hin?" Joey sieht Seto verwundert an und blickt dann zu Seto der Atemu im Arm hält. "Was ... wer ...", stammelt Joey. "Das ist mein alter Ego. Das ist Seth der Hohepriester.", erklärt Seto. "Und wie ..." "Als Atemu erschienen ist war es als wurden unsere Seelen getrennt und jede bekam ihren eigenen Körper. So wie Atemu einen eigenen Körper bekommen hatte nachdem Yugi ihn freigab.", erklärt Seto weiter. "Ich glaube es ist besser wenn wir die Zwei mit zu mir nehmen." Joey nickt zustimmend.
 

***
 

"Und dir fehlt wirklich nichts?", fragt Seth besorgt. "Nein. Es ist alles in Ordnung.", antwortet Atemu. "Das was du zu mir gesagt hast ...", beginnt Seth. "Du meinst das ich dich liebe?", fragt Atemu nervös. "Ja.", antwortet Seth. Atemu sieht verlegen auf die Bettdecke. "Ich hatte eigentlich schon lange vor dir das zu sagen ...", sagt Atemu nun. Seth greift Atemus Hand so das dieser aufsieht und in Seth' wunderschönen blauen Augen zu versinken droht. "Ich liebe dich auch Atemu.", gesteht nun der Hohepriester. Atemu atmet vor Erleichterung auf und lehnt sich dann an Seth' Oberkörper.
 

***
 

"Au! Ein bisschen zärtlicher wenn ich bitten darf.", brummt Joey Seto an. "Hab dich nicht so kindisch!", gibt Seto zurück. "Du hast ja keine Ahnung wie weh das tut!", faucht Joey ihn jetzt an. "Dann mach es doch alleine!", sagt Seto genervt. "Wie denn wenn beide Hände verletzt sind?", gibt Joey beleidigt zurück. Nach ein paar Minuten ist Seto endlich mit Joeys Händen fertig. "Danke.", brabbelt er. Plötzlich spürt er Setos Hand auf seiner Wange. "Zeig mal her.", sagt Seto und streicht mit seinen Fingern über die leicht geschwollene Wange. Joey spürt wie die Hitze in seinen Kopf steigt. "Das ist nicht schlimm. Das heilt allein.", versucht Joey schnell abzulenken und springt vom Stuhl auf damit Seto ihn nicht weiter berühren kann. "Und woher willst du das wissen?", fragt Seto nun. "Ich wurde schon öfter von ihm ins Gesicht geschlagen.", gibt Joey knapp zurück. "Wieso ..." Er spürt wie Seto seinen Arm greift und ihn zu sich umdreht. "Wieso hast du nicht schon früher etwas gesagt? Wieso hast du das verheimlicht?" Seto sieht ihn mit besorgtem traurigen Blick an. "Ich wollte doch niemanden damit belästigen.", antwortet Joey. "Aber ich hätte dir geholfen. Ich hätte dich schon viel früher hierher holen können und das heute verhindern können. Wieso hast du mir nichts gesagt?" Setos Stimme klingt verzweifelt. "Seto ..." Mitfühlend sieht Joey Seto an ehe er ihn in seine Arme nimmt. "Ich wusste doch nicht was du von mir hältst. Du hast dich doch immer über mich lustig gemacht. Ich habe jeden verdammten Tag gehofft das du zu mir kommst und mich aus den Händen meines Vaters befreist ... aber du kamst nicht.", sagt Joey nun mit Tränen erstickter Stimme. "Ich wollte es dir so oft sagen aber ich habe mich nicht getraut." Tränen tropfen auf Setos Shirt. "Es tut mir leid Joey. Ich hatte ja keine Ahnung.", erwidert Seto nun und umarmt Joey ebenfalls. "Ich wünschte ich könnte alles ungeschehen machen.", flüstert er nun in Joeys Halsbeuge. Als Setos Atem Joeys Haut streift bekommt dieser eine Gänsehaut. °Seto ... du machst mich ganz verrückt° Seto streicht Joey behutsam über den Rücken, sein Atem streift weiter Joeys Haut. °Oh nein bitte nicht ... das kann doch nicht wahr sein ...° Joey spürt wie sein Körper auf Seto reagiert. °Hoffentlich bekommt er das nicht mit.°, denkt Joey nervös. "Willst du mich Joey?", fragt Seto nun mit verführerischer Stimme. "WAS?!", kommt es von Joey.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 2: Only you
 

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Ich hoffe meine FF hat jemandem gefallen. Bitte seid nachsichtig es ist meine erste YGO-FF! Mit dem Pairing bin ich eigentlich ganz zufrieden. Seto und Joey und Seth und Atemu passen einfach wunderbar zusammen. Vielleicht gibt's noch ein Marik + Bakura Pairing. Mal sehen. Ich hoffe ihr hinterlasst mir viele Kommis. Würde mich freuen. Bis bald

Only you

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Behind you

Beide verbringen wieder die Nacht zusammen. Ihre Gefühle und die Lust auf den anderen wachsen Tag für Tag. Wie lange wird Seto wohl noch warten? Und wird Joey noch lange durchhalten können bei Setos Verführungskünsten? Unten vor der Villa steht eine Person die man jedoch in dieser dunklen Nacht nicht erkennen kann. "Endlich habe ich dich gefunden Pharao ...", sagt die Person und geht dann weiter. Wer ist das?
 

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Verschlafen öffnet Joey die Augen und sieht zur Uhr. °Schon fast halb sechs ... ich steh am besten schon mal auf.°, denkt sich Joey und kraucht leise aus dem Bett um Seto nicht zu wecken. Er schleicht sich ins Bad und zieht sich aus. Dann geht er erst mal unter die Dusche. °Schön!° Er hat die Augen geschlossen und lässt das heiße Wasser auf seine Haut prasseln. Seto hört das Geräusch von plätscherndem Wasser und öffnet die Augen. Er sieht auf Joeys leeren Platz im Bett und setzt sich dann auf. °Muss der so früh duschen?°, denkt er etwas genervt als ihm einfällt das Joey ja noch zur Schule geht. Er braucht das ja nicht mehr. Als Leiter der Kaiba Corp. hat er sich einen Privatlehrer leisten können und schon viel eher die Schule abschließen können als andere. Nun geht er aus dem Bett zum Fenster um hinauszusehen. "Du bist schon wach?", hört er plötzlich eine Stimme sagen und dreht sich um. Joey sieht ihn grinsend mit einem Handtuch um seine Hüften gewickelt an. "Wart wohl etwas zu laut.", sagt er nun. "Da hast du recht.", antwortet ihm Seto was Joey verdutzt gucken lässt. "Wirklich?", fragt er so naiv wie er ist noch einmal nach. Seto muss bei dieser Aussage lächeln und geht zu Joey um ihn in seine Arme zu nehmen. "Unsinn. Du glaubst aber auch wirklich alles was ich sage.", bringt er jetzt fast schon etwas spöttisch heraus. "Du bist gemein.", sagt Joey beleidigt und versucht sich aus der Umarmung zu befreien, was ihm aber nicht gelingt. Immerhin ist Seto um einiges stärker als er. Also gibt er auf. "Ich muss zur Schule.", murmelt er nach einer Weile. "Ich weiß.", antwortet Seto und löst die Umarmung. "Zieh dich an. Dann gehen wir erst mal frühstücken.", sagt Seto ehe er im Bad verschwindet um zu duschen. Joey streift das Handtuch ab und nimmt sich seine Klamotten um diese anzuziehen. Nach einer viertel Stunde kommt Seto angezogen aus dem Bad. Joey sitzt wartend auf dem Bett und sieht hinaus. "Hast du irgendwas?", fragt Seto bei diesem Anblick etwas besorgt. Joey dreht sich etwas ertappt um und sieht ihn an. "Nein, nein ... alles in Ordnung ...", behauptet er und steht auf. "Lass uns frühstücken. Ich hab schon einen Bärenhunger!", übertreibt er gespielt und schleift Seto mit sich. Atemu und Seth sitzen bereits am Tisch und warten auf Seto und Joey um endlich mit dem Frühstück beginnen zu können. "Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon Hunger.", jammert Atemu wobei Seth bei dieser Aussage schmunzeln muss. "Nun beruhige dich. Jetzt sind sie ja da also können wir mit dem Frühstück beginnen.", sagt Seth während sich Joey und Seto an den Tisch setzen. "Guten Appetit.", sagt Joey lächelnd und nimmt sich ein paar Brötchen.
 

***
 

"Also dann bis heut Nachmittag.", sagt Atemu und verabschiedet sich mit einem Küsschen von seinem Seth. "Bis dann.", sagt Joey nur, dreht sich um und geht. Seto sieht ihm nur verdutzt nach ohne noch etwas sagen zu können. "Was war denn das?", fragt Atemu Joey. "Hm? Was meinst du?", fragt dieser zurück. "Na ich dachte Seto und du ihr seid ein Paar.", antwortet er. "Ja und weiter?", will Joey wissen. "Wieso hast du ihm keinen Abschiedskuss gegeben?", fragt Atemu weiter. "Ach so. Das meinst du ...", murmelt Joey. "Habt ihr euch etwa gestritten?", fragt Atemu weiter. "Nein das ist es nicht.", antwortet Joey. "Und was ist es dann?", will Atemu nun wissen, doch Joey antwortet ihm nicht darauf. Um ihn nicht weiter zu drängen belässt es Atemu dabei und hackt nicht weiter nach. °Wie soll ich das nur erklären?°, grübelt Joey in seinen Gedanken während sie weiter zur Schule gehen. "Guten Morgen Pharao.", ertönt plötzlich eine Stimme von hinten. Joey und Atemu drehen sich um. "Bakura. Wie geht's?", erkundigt sich Atemu bei ihm. "Danke gut. Jetzt wo das dunkle ich weg ist geht es mir so gut wie nie.", antwortet er lächelnd während sein Blick zu Joey streift. "Und du Joey? Wie geht es dir so?", fragt Bakura ihn. "Ganz gut.", lautet Joeys knappe Antwort ehe er sich umdreht um seinen Weg zur Schule fortzusetzen. "Was hat er denn?", fragt Bakura flüsternd Atemu. "Keine Ahnung. Er sagt es mir nicht.", antwortet dieser ebenfalls flüsternd. "Ach so ... dann müssen wir ihn irgendwie aufmuntern.", flüstert Bakura weiter. "Keine schlechte Idee, aber wie?", will Atemu wissen. "Da fällt mir ein ... he Joey!", ruft Bakura ihn nun. Er dreht sich um und sieht zu ihm. "Was denn?", fragt er genervt. "Unsere Mathelehrerin ist krank. Die Arbeit die für heute ansteht fällt daher aus.", ruft Bakura. Plötzlich funkeln Joeys Augen. "Ist das wahr?! Sie ist krank?! Die Arbeit fällt aus?!", ruft er noch mal zurück um Gewissheit zu haben. "Ja. Das heißt wir haben auch eher Schluss. Zwei Stunden.", sagt Bakura weiter während er und Atemu zu Joey gehen. °Sie ist krank, die Arbeit fällt aus und wir haben eher Schluss! Wenn das kein Segen ist!°, jubelt Joey in seinen Gedanken während Bakura und Atemu weiter zur Schule gehen und er dort noch immer steht. "Joey beeil dich! Der Unterricht beginnt in zehn Minuten!", ruft Atemu genervt. "Was?!", ruft Joey nur entsetzt und läuft so schnell er kann zu den anderen.
 

***
 

"Das ... war ziem...lich ... knapp ...", sagt Joey völlig aus der Puste als er auf seinem Platz sitzt. "Du hättest nun mal nicht einfach stehen bleiben dürfen.", sagt Bakura lächelnd und freundlich. "Was hat Joey denn?", will Yugi von Atemu wissen. "Ach nichts. Ich glaub nur er ist nicht gerade ein Sportfreak.", antwortet Atemu ihm und setzt sich auf seinen Platz neben Joey da es gerade zum Unterricht klingelt. "Guten Morgen alle zusammen.", begrüßt die Lehrerin die Klasse. "Guten Morgen Frau Kawasaki.", grüßen die Schüler die Lehrerin. "Wie ihr sicher schon erfahren habt ist Frau Natsuki leider krank. Somit fällt die für heute angekündigte Mathearbeit leider aus.", beginnt die Lehrerin. Ein leises Jubeln und aufatmen geht durch die Klasse. "Weiterhin möchte ich euch einen neuen Schüler vorstellen. Sein Name ist Marik Ishtar und er kommt wie Yugis Cousin Atemu auch aus Ägypten. Als Atemu diesen Namen hört setzt fast sein Herz aus. Gebannt sieht er auf die Tür durch die der Neue kommt. Es ist tatsächlich Marik. °Pharao ...° Marik sieht den Pharao mit einem alles sagendem Blick an. °Marik ...° Verzweifelt sieht Atemu zu ihm. Joey bemerkt wie nervös und erschrocken Atemu über Mariks Kommen ist. "Was hast du?", flüstert er ihm leise zu. "Er ist gekommen um mich zurück zu holen.", antwortet ihm Atemu mit einem traurigen verzweifelten Unterton. "Er will dich zurück holen? ... Etwa ins alte Zeitalter Ägyptens?!", fragt Joey etwas entsetzt. Atemu kann darauf nicht antworten und nickt nur. Nun ebenso erschrocken und nervös sieht Joey zu Marik. °Warum will er ihn zurückholen? Ihm geht es doch gut hier ... und er hat seinen eigenen Körper genauso wie ...° Als ihm Seth einfällt steht er erschrocken auf. °Was wenn ... wenn Marik statt Seth meinen Seto mitnimmt?!° Er sieht nun fassungslos auf seinen Tisch. "Äh Joey? Hast du irgendwas?", fragt ihn die Lehrerin bereits das dritte Mal. "Joey!" Atemu tritt ihm gegen sein Bein. Daraufhin erntet er von Joey erst einen Ich-Kill-Dich-Blick ehe er begreift warum Atemu ihn getreten hat. "Äh ich ... wissen sie ... ich ... fühl mich nicht besonders. Mir ist auch schon ganz schwindelig.", spielt er gekonnt der Lehrerin vor. "Verstehe ... ich ruf am besten deinen Vater an.", antwortet sie daraufhin. "Ich wohne dort nicht mehr ... ich wohne mit Atemu in einer Wohngemeinschaft. Würde es ihnen etwas ausmachen wenn er mich nach hause bringt? Die anderen aus der Wohngemeinschaft sind nämlich nicht da.", spricht Joey weiter. "Sie sind wohl auch in der Schule." "Kann man so sagen ... also würde es ihnen was ausmachen?", fragt Joey noch einmal nach. "Nein. Da heute eh keine Arbeit ansteht ist das nicht so schlimm. Da mach ich mal eine Ausnahme. Dann geht ruhig und erhol dich gut.", sagt sie. "Vielen Dank.", sagt Joey während er nach seiner Tasche greift. "Warte Joey. Die Tasche trage ich.", antwortet Atemu und geht zusammen mit Joey zur Tür. Marik wirft Joey einen Das-Wirst-Du-Bereuen-Blick zu während dieser ihn hinter dem Rücken der Lehrerin das Victory-Zeichen zeigt und mit Atemu aus dem Raum verschwindet.
 

***
 

Den ganzen Weg über haben Atemu und Joey kein Wort miteinander gesprochen. Zu sehr überlegten sie warum Marik hier ist und wie sie ihn wieder loswerden können. Als sie am Tor der Villa sind klingelt Joey. "Kaiba ...", ertönt eine genervte Stimme. "S...Seto? Du bist zu Hause?", fragt Joey überrascht. "Joey? Bist du nicht in der Schule?", fragt dieser ebenso überrascht zurück. "Das ist eine lange Geschichte.", gibt Joey zurück. "Na da bin ich ja gespannt." Das Tor öffnet sich und Atemu geht zusammen mit Joey in die Villa. Am Eingang wartet bereits Seto. "Atemu du bist auch hier?", fragt er überrascht. Als Seth Atemus Namen hört kommt er sofort zur Tür. "Was ist denn passiert?", fragt er als er Atemus verzweifelten Blick sieht. Atemu läuft zu Seth in die Arme, krallt sich in dessen Pullover und beginnt zu schluchzen. "Er will ... er ist gekommen um ... um mich zurück zu holen.", bringt Atemu unter Tränen hervor während Seth versucht ihn zu beruhigen während er ihm über den Rücken streichelt. "Wer denn?", fragt er mit ruhiger Stimme, doch Atemu kann den Namen nicht aussprechen. "Es ist Marik.", antwortet Joey für Atemu und sieht Seth an. "Marik ... ist hier?", fragt Seth schockiert und bekommt von Joey als Antwort ein Nicken. "Marik Ishtar ... er ist doch der Grabwächter des Pharao. Das heißt er will ihn zurück in das alte Zeitalter bringen. Und dich vermutlich auch Seth.", sagt nun Seto. "Gehen wir rein. Dort überlegen wir uns wie wir weiter verfahren.", sagt Seto weiter. Die anderen folgen ihm in sein großes Arbeitszimmer und lassen sich auf der Couch und Joey auf dem Sessel nieder während sich Seto selbst in seinen Chefsessel setzt. Atemu hat sich mittlerweile etwas beruhigt. "Ich will nicht zurück. Wieso können wir nicht hier bleiben?", fragt er traurig und beginnt wieder zu schluchzen. "Ganz ruhig. Wir werden nicht einfach so mitgehen! Nicht freiwillig!", antwortet Seth und drückt Atemu fest an sich. Joey sieht nur bedrückt nach unten. °Wie sollen wir das nur verhindern?°, fragt er sich selbst ohne zu merken wie Seto ihn besorgt ansieht. Plötzlich klingelt Joeys Handy. Er holt es aus seiner Tasche und sieht aufs Display. "Es ist Yugi.", sagt er knapp ehe er vor die Tür geht. Nach ein paar Minuten kommt er zurück ins Zimmer. "Ich bin kurz bei Yugi. Er hat mir etwas wichtiges zu sagen.", erklärt Joey und verschwindet wieder. "Aber Yugi ... ist doch in der Schule ...", sagt Atemu leise, doch laut genug das Seto es hört. °Was soll das alles Joey?°, fragt er sich und sieht ihm aus dem Fenster hinterher. Joey läuft so schnell er kann zur Schule. Dort wartet bereits eine Person am Schultor. Es ist Marik. "Ich hätte nicht gedacht das du kommst.", sagt er als Joey bei ihm ist. Joey sieht ihn nur ohne ein Wort zu sagen an. "Was willst du?", fragt er kalt. "Oh? Du fragst gar nicht wo Yugi ist?" "Ich wusste gleich das er es nicht ist. Er ist nicht der Typ der die Schule schwänzt.", antwortet Joey ihm. "Also was willst du?", fragt er noch einmal. "Du weißt doch genau was ich will ...", antwortet ihm Marik. "Du willst Atemu ... und Seth. Hab ich recht?", fragt er ihn. "Seth ist auch hier? Das trifft sich ja gut. Dann kann ich sie mir ja beide holen." "Moment." Joey hält Marik am Arm fest. "Wie wär's mit einem Deal?", will er von Marik wissen. "Einen Deal? Was für einen?", fragt er nach. "Wenn du bis Ende des Jahres, also bis in 8 Wochen gefallen an dieser Welt gefunden hast, dürfen Seth und Atemu hier bleiben. Sollte dies nicht der Fall sein, darfst du sie wieder mit ins alte Zeitalter nehmen. Sie werden sich dann auch nicht dagegen wehren.", erklärt Joey und sieht Marik wartend an. "Was sagst du dazu?", fragt er ihn um endlich eine Antwort zu bekommen. "8 Wochen ... einverstanden.", sagt Marik und gibt Joey als Abmachung seine Hand. °Ich werde nie Gefallen an dieser Welt haben!°, denkt er sich und sieht den Sieg schon als seinen an. Plötzlich hört Joey eine Stimme. "Joey!" Er sieht auf das Schulgelände. "Bakura ... was machst du hier? Es ist doch noch Unterricht.", sagt er zu ihm. "Schon aber ... ich hab gesagt mir geht's nicht gut." "Und wieso?", will Joey nun wissen. "Na ja ... du hast das hier liegen lassen." Bakura hält ihm seine Bücher entgegen. "Hast wohl nicht dran gedacht.", antwortete er lächelnd. "Danke.", sagt Joey und nimmt die Bücher. Bakuras Blick fällt dann auf Marik. "Hallo wie geht's dir Marik? Seit wann bist du denn wieder hier?", fragt er mit einem freundlichen Lächeln. "Seit ... ein paar Stunden.", antwortet er ihm. "Aha. Und wo wohnst du?" "Weiß noch nicht.", sagt er. "Joey? Könnte er nicht bei euch wohnen? Ich mein in eurer Wohngemeinschaft. Ich würde dort auch gern wohnen. Ginge das vielleicht?", fragt Bakura nun Joey lächelnd.
 

***
 

"Was ..." Seto sieht zu Joey. " ... soll ..." Nun sieht er zu Bakura. " ... das?!" Jetzt fällt sein Blick auf Marik. "Nun weißt du Seto ... ich hab gesagt das ich in ner Wohngemeinschaft lebe.", sagt Joey leise. "Du hast was?!", schreit Seto schon fast fassungslos. "Nur über meine Leiche! Ich nehm doch nicht jeden hier auf!", sagt er nun wütend. "Aber ...", sagt Joey und zeigt auf Bakura und Marik. "Sie haben doch schon ihr ganzes Zeug mitgebracht.", sagt er weiter und zeigt auf die Koffer von Marik und Bakura. "Bitte Seto.", sagt er lächelnd. °Nicht dieser Blick ... alles nur nicht dieser Blick ...° "Dann kommt ihr zwei ich zeig euch eure Zimmer.", sagt Joey glücklich und geht mit Marik und Bakura die Treppe hinauf. Seto der sich geschlagen geben musste geht seufzend ins Wohnzimmer. "Alles nur wegen Joey.", murrt er. "Joey? Hat er es dir etwa erzählt?", fragt Atemu etwas überrascht. "Erzählt? Was?", will Seto nun wissen. °Ups ...° "Ach weißt du ... es ist nichts wichtiges ..." Seto blickt Atemu eiskalt an um ihm klar zu machen was ihn erwartet wenn er nicht redet.
 

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Zum Abendessen sitzen alle zusammen. Joey hat Seth und Atemu nichts von dem Deal erzählt. Nur, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Keiner sagt ein Wort während des Essens. Es herrscht eine Todesstille. Nervös sieht Joey zu Marik, dann zu Atemu und Seth und schließlich zu Seto der ihn ebenfalls ansieht. °Ich halt das nicht mehr aus ...° Wütend und genervt springt Joey auf. "Müsst ihr alle so schweigen?! Das hält ja keiner aus.", sagt Joey und verlässt dann das Esszimmer. Seto sieht ihm nach, steht dann auf und folgt Joey.
 

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Seufzend lässt sich Joey auf den Stuhl am Schreibtisch in seinem Zimmer nieder und sieht auf das Mathebuch. Er schlägt es desinteressiert auf und liest sich dort alles durch. Sein Blick wird immer unverständlicher. "Arrggghhhhh ... ich versteh diesen Scheiß einfach nicht!" Er schlägt das Buch wieder zu, nimmt es in die Hand und wirft es nach hinten. "Hey!" Er hört eine Stimme und dreht sich erschrocken um. "Seto ..." Er hat das Buch gefangen bevor er es gegen seinen Kopf bekommen hätte. "Das Buch war doch sicher teuer.", sagt er weiter und geht lächelnd zu Joey. "Atemu ... hat mir alles erzählt." Er setzt sich auf die Bettkante und blickt Joey an. "Verstehe ...", sagt Joey und sieht betrübt nach unten. "Was hast du?", fragt Seto und sieht ihn wieder besorgt an. "Na ja du bist so schlau und ich ... weißt du wenn es um Zahlen geht dann versteh ich nur Bahnhof.", erklärt Joey Seto und seufzt wieder. "Hey ..." Er geht zu ihm, kniet sich vor den Stuhl und sieht Joey an. "Wieso hast du nicht gefragt ob ich dir helfe?", fragt Seto freundlich. "Aber ... du hast schon so viel für mich getan ... ich kann dich doch nicht jedes Mal um etwas bitten.", sagt er etwas betrübt. "Unsinn!", sagt Seto nun. Ich liebe dich. Und wenn man sich liebt hilft und unterstützt man sich gegenseitig. Und ich helfe dir gern. Wirklich.", sagt Seto ihm aufmunternd. Dann lächelt auch Joey. "Ich liebe dich Seto.", sagt Joey und fällt Seto um den Hals. Dieser drückt Joey fest an sich. "Ich dich auch ...", sagt er und lächelt wieder. "Hey Bruder! Ein Anruf für dich!", ruft Mokuba von unten. "Ich muss leider ...", sagt Seto und löst die Umarmung. "Ich warte in deinem Zimmer auf dich.", sagt Joey lächelnd. "Gut." Seto gibt Joey noch schnell einen Kuss ehe er das Zimmer verlässt.
 

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"Das Zimmer ist echt schön findest du nicht Marik?", fragt Bakura ihn während er sich weiter umsieht. °Wieso krieg ich kein Einzelzimmer?!° "He Marik?" "Was?" Er sieht Bakura genervt an. Dieser sitzt auf eines der Betten und strahlt Marik an. "Stört es dich wenn ich dieses Bett hier nehme? Es ist näher am Fenster. Da kann ich schön den Abendhimmel beobachten.", erklärt Bakura. "Wenn du willst ... mir doch egal.", sagt Marik und stellt seine Tasche in eine der Ecken. "Stört es dich das ich hier bin?", fragt Bakura etwas traurig. "Wie?" Marik sieht Bakura an. "Nein. So war das nicht gemeint.", versucht er zu erklären. "Es ist nur ... ach vergiss es." "Verstehe." Bakura steht auf und geht ins Bad um zu duschen. °Hab ich was falsches gesagt?!°, fragt sich Marik und setzt sich auf das andere Bett. °Ich hasse dieses Zeitalter!° Wütend sieht er aus dem Fenster.
 

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Atemu und Seth schlafen Arm in Arm in ihrem Zimmer. Die Sorgen konnten sie für eine Weile vergessen, doch wird das auch so bleiben? Wird Marik die Wette gewinnen?
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 4: In your Heart
 

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Das war Kapitel 3 meiner FF. Hoffe sie hat euch gefallen. Widme es allen meinen Lesern. Das nächste Kapitel ist wahrscheinlich wieder Adult. Würde mich über viele Kommis freuen. Vielen Dank

In your Heart

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Do you love me?

„Vor allem nachdem ich mit Seth geschlafen hab.“, fügt Atemu noch grinsend hinzu. Bei dieser Aussage bleibt Joey schlagartig an der Tür stehen und läuft rot an. „Wenn du das sagst.“, stammelt er nur und verschwindet dann. Atemu bleibt nur grinsend sitzen. //Das kannst du nicht verbergen Joey.//, sagt er dann noch in Gedanken.
 

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Schweigend und noch immer verlegen blickt der Blondschopf aus dem Fenster der Limousine die Atemu und ihn wieder zur Schule bringt. „Ist dir das so peinlich Joey?“, unterbricht der Pharao schließlich nach einer Weile die Stille. „Wie?“, fragt Joey verdattert zurück und blickt zu Atemu der die Arme hinter dem Kopf verschränkt und ebenfalls hinausblickt. „Weißt du … anfangs … als ich das erste Mal mit Seth geschlafen habe … dachte ich das wir etwas Verbotenes täten. Etwas Unnormales weil es nicht erlaubt ist. Doch Seth nahm mir alle Zweifel. Er hat mich mit so viel Liebe erfüllt das ich dachte es kann nichts falsches sein. Jemanden mit ganzer Hingabe und Liebe zu lieben ist doch das Wichtigste. Egal ob Frau mit Mann, Frau mit Frau oder Mann mit Mann. Es geht einzig und allein um die Liebe zueinander. Das ist das Wichtigste in einer Beziehung. Jemand wie Seto, der eigentlich nur stets kühl und gemein zu dir war … liebt dich auf so wundervolle Weise das ich verstehen kann das er dich zu nichts drängen will denn er hat Angst dich zu verlieren.“, erklärt der Jüngere weise. „Aber … ich werde Seto doch nicht verlassen! Ich liebe ihn doch genauso.“, widerspricht der Blondschopf sofort und sieht Atemu ernst an. „Das weiß ich, das weißt du doch glaube ich das Seto es noch nicht ganz glaubt. Endlich liebt er jemanden der ihm dieselbe Liebe zurückgibt, die er immer gesucht hat. Und er hat Angst dass er dich nicht genug liebt und du ihn daher irgendwann verlässt.“, meint Atemu und setzt sich wieder richtig hin. „Und … würdest du mir vielleicht erzählen … wie dein erstes Mal war?“, fragt er dann verlegen und blickt Atemu an. Dieser nickt. „Wenn es dich interessiert. Es gab ein Fest in unserer Stadt, doch durfte ich alles der Sohn des Pharaos den Tempel nicht verlassen. Ich stand oben auf dem Balkon und blickte traurig hinunter in die überfüllten Straßen. Da stand plötzlich Seth hinter mir. Er schwieg, genauso wie ich schwieg als er plötzlich seine Arme um mich legte und mir zu flüsterte: Lass uns unser eigenes Fest feiern. Ich wusste im ersten Moment nicht wie mir geschah als ich auch schon seine Lippen auf die meinen spürte.“, beginnt der Pharao zu erzählen und legt sanft seine Finger auf seine Lippen. „Das war unser erster Kuss. Wir verbrachten jede freie Minute zusammen und trafen uns nachts immer heimlich im Tempel um zu erzählen und uns zu küssen. Dann rückte das Vollmondfest immer näher. Natürlich durfte ich auch nicht auf dieses Fest und ich nahm an das Seth zu mir kommt doch kam er nicht. Ich wartete die ganze Nacht doch vergebens. Als ich jedoch meine Augen öffnete lag er neben mir. Halbbekleidet und an mich gekuschelt murmelte er immer wieder meinen Namen. Ich wusste nicht wie lange er schon so neben mir lag doch war ich wahrscheinlich eingeschlafen und er wollte mich nicht wecken.“, lächelt Atemu und blickt dann hinaus. „Und diese Nacht … war unsere erste gemeinsame. Sanft zog ich ihm den Rest der Kleidung aus damit er es bequemer hat als Seth plötzlich aufwachte, mich ansah und ich fast in seinen Augen versank. Er küsste mich, doch dieses Mal noch leidenschaftlicher und fordernder. Ich wusste das diese Nacht anders als alle vorherigen wird. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug und er sanft mit seinen Händen meinen Körper erkundete bis er schließlich in mich eindrang und wir eine Nacht verbrachten die wohl keiner von uns beiden je vergessen wird.“, spricht Atemu zu ende und sieht wieder zu Joey der Aufmerksam und interessiert zugehört hat. „Verstehe … und … wie oft …?“ „Dreimal.“, antwortet der Pharao sofort da er Joeys Frage kennt. „Und noch etwas Joey. Die erste Nacht ist etwas ganz besonderes die man nie vergisst, doch die folgenden werden so von Leidenschaft und Liebe erfüllt sein das du meinst du würdest im Himmel schweben.“ „Die erste Nacht …“, wiederholt der Blonde und denkt zurück. An Seto, ihn, ihre verschwitzten Körper. „Ich … würde es gern wieder tun.“, nuschelt er dann und traut sich nicht Atemu anzusehen. „Ja? Na dann tu’s doch.“, meint er keck. „Aber … es gibt da ein Problem.“, stammelt Joey und beugt sich zu Atemu vor um ihm ins Ohr zu flüstern. „Hm? Ach so verstehe. Moment …“ Lächelnd reicht er Joey eine Tube Salbe. „Das hab ich am Anfang auch gebraucht. Vor allem nach der Zeit die ich mit Seth nicht verbringen konnte. Das macht das ganze leichter. Deine Wunde wird schnell heilen.“, zwinkert der Pharao Joey zu und steigt aus als sie schließlich an der Schule sind und dann zusammen ins Gebäude gehen. „Danke.“, meint der Größere erleichtert da er mit Atemu über alles sprechen kann. Denn dieser hat immerhin ein paar Jahre mehr Erfahrung als er selbst. Mit einer zweiten Limousine kommen Marik und Bakura an. Schweigend und den anderen nicht ansehend steigen sie nacheinander aus. „Sag mal … haben die was?“, fragt Joey Atemu leise nuschelnd da man deutlich sehen kann das etwas zwischen Bakura und Marik geschehen sein muss …
 

***
 

„Bakura? Kann ich mit dir sprechen?“, fragt Atemu mit freundlicher Stimme als er den Jungen in der Pause unter einem Baum sitzen sieht. „Was gibt es Pha… ich meine Atemu?“, fragt dieser und blickt seinen neuen Freund an. „Es geht eigentlich um dich.“, beginnt der Pharao. „Um mich? Was meinst du?“ „Um dich und Marik wenn dir das was sagt.“, erklärt Atemu und sieht Bakura an der langsam seinen Blick abwendet. „Ich weiß nicht was ich von ihm halten soll … er hat mich damals gerettet aber … er ist so anders … so kalt …“, erklärt der Lilahaarige seinem Freund und seufzt. „Du kannst dich also an jenen Tag erinnern? Ich dachte das würdest du nicht.“ „Wie das würde ich nicht? Ja ich weiß es wieder. Ich hab … es im Traum gesehen.“, erklärt Bakura. „Sollte ich es denn etwa nicht mehr wissen?“, fragt er zurück und sieht wieder zu Atemu. „Ich weiß nicht. Marik meinte damals du würdest dich nicht an das Geschehene später erinnern können.“, erklärt er und blickt in den Himmel. „Aber vielleicht … sollst du dich ja aus irgendeinem Grund erinnern?“ „Was?“, kommt es von Bakura.
 

***
 

„Hey Marik altes Haus können wir uns unterhalten?“, fragt Joey nachdem er den anderen auf dem Dach gefunden hat, stellt sich neben ihn und sieht was Marik da beobachtet. „Ah wusste ich’s doch. Zwischen Bakura und dir ist was vorgefallen richtig?“, fragt er den Grabwächter des Pharaos. „Du weißt das ich nur aus einem Grund hier bin Wheeler!“, faucht Marik ertappt und blickt weiter runter. „Das weiß ich doch bin ich der Ansicht dass du es nicht wirklich weißt. Was ist mit Bakura?“ „Was soll mit ihm sein?“, entgegnet der Andere kühl. „Nun ja … du siehst nachdenklich aus.“, meint Joey und schielt zu Marik. „Es ist seltsam.“ „Es ist seltsam? Was meinst du?“, möchte der Blondschopf nun doch wissen. „Er kann sich erinnern. An damals. Und … er meinte ich solle ihn nicht allein lassen. Er hat wegen mir geweint.“, erklärt Marik in einem leicht besorgten Unterton. „Er hat geweint?“, wiederholt der Größere fragend. „Nun ja … vielleicht sieht Bakura ja in dir eine Art Freund. Weil du ihm geholfen hast. Und damals geschworen hast ihn nicht alleine zu lassen. Doch hast du es getan.“, erklärt Joey schließlich. „Du weißt genauso gut wie ich das ich nicht bei ihm sein kann! Ich gehöre hier nicht her! Genauso wenig wie der Pharao und dieser Hohepriester!“, faucht Marik Joey an. „Bist du dir da sicher? Ich meine. Was ist wenn es kein Zufall ist das Atemu zurückkam? Das Seth in dieser Welt war. Und das jetzt du hier bist? Vielleicht … soll es so sein. Weil irgendetwas passieren soll.“, sagt der Blondschopf überlegend. „Und wozu?“, möchte der Grabwächter genervt wissen. „Das … weiß nur das Schicksal. Du weißt genauso gut wie ich das die Milleniumskette deiner Schwester Ishizu auch nicht das ganze Schicksal zeigen konnte. Es passiert was passieren muss. Und …“ Joey dreht sich um, geht langsam los. „ … du solltest dir vielleicht über deine Gefühle im Klaren werden und nicht alles verbergen.“, meint er denn hat Joey gesehen wie Marik Bakura ansieht. Es ist ein Hauch von Besorgnis und Liebe zu sehen gewesen. //Gefühle … was denn für Gefühle?//, fragt sich Marik und dreht sich schließlich auch um, um das Dach zu verlassen.
 

***
 

„Wir sind wieder zurück!“, ruft Joey durch die große Villa als er mit Atemu, Bakura und Marik wieder aus der Schule kommt. Seufzend geht Marik bereits nach oben ins Zimmer, lässt seine Tasche auf den Stuhl fallen ehe er sich aufs Bett legt. „Das ich noch mal zur Schule gehen muss …“, murmelt der Grabwächter genervt als sich die Tür öffnet und Bakura ins Zimmer kommt. „Oh stör ich?“, fragt der Lilahaarige nach als er Marik auf dem Bett liegen sieht. „Nein. Ich wollte eh mit dir sprechen.“ Sich aufsetzend blickt Marik Bakura an, fixiert diesen förmlich mit seinen Augen. „Mit mir? Worüber?“, möchte der Jüngere wissen und setzt sich auf sein Bett, Marik gegenüber. „Über die Sache damals. Was glaubst du warum ich nicht wollte das der Pharao gewaltsam den bösen Geist aus deinem Körper austreibt?“, stellt Marik Bakura die Frage auf die er ebenfalls eine Antwort sucht doch eigentlich bereits weiß. Schulterzuckend blickt der Jüngere den Grabwächter an. „Ich … weiß es nicht.“, murmelt er zu Boden blickend als Marik aufsteht, Bakuras Kinn anhebt und ihm einen flüchtigen Kuss auf die weichen Lippen haucht. Perplex blickt der Lilahaarige den Weißhaarigen an. „W-Was …“, stottert Bakura verlegen mit einer leichten Röte auf seinen Wangen. „Ich glaube ich liebe dich … Bakura.“, erklärt Marik diesem und blickt ihm weiterhin in die Augen. „A-Aber …“, stottert Bakura weiter. Weiß nicht was er nun machen soll.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 6: Merry X-Mas
 

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Ich entschuldige mich gleich hier am Anfang bei euch allen dass es so lange gedauert hat bis dieses Kapitel fertig war. Tut mir wirklich leid. Ich versuche das neue Kapitel so schnell wie möglich fertig zu kriegen doch kann ich wie immer nichts versprechen da mich die Arbeit ziemlich in Anspruch nimmt. Daher warte ich immer sehnsüchtig auf Urlaub XD

Nyo. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und würde mich über Kommis freuen. Es tut mir auch Leid das Seto und Joey sowie Atemu und Seth kaum vorkamen doch im nächsten Kapitel spielen sie wieder die Hauptrolle, versprochen! ^.-
 

Also bis zum sechsten Kapitel ^-^

Merry X-Mas

„Ich … weiß es nicht.“, murmelt er zu Boden blickend als Marik aufsteht, Bakuras Kinn anhebt und ihm einen flüchtigen Kuss auf die weichen Lippen haucht. Perplex blickt der Lilahaarige den Weißhaarigen an. „W-Was …“, stottert Bakura verlegen mit einer leichten Röte auf seinen Wangen. „Ich glaube ich liebe dich … Bakura.“, erklärt Marik diesem und blickt ihm weiterhin in die Augen. „A-Aber …“, stottert Bakura weiter. Weiß nicht was er nun machen soll.
 

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Langsam durch den Schnee stampfend geht Joey durch den Park und überlegt was er Seto wohl zu Weihnachten schenken kann. Immerhin sind es nur noch zwei Tage bis zu diesem Fest der Liebe an dem er dem Brünetten ein unvergessliches Geschenk machen möchte. //Arrrghhhh mir fällt einfach nichts ein! Wieso muss er auch so kompliziert sein?!//
 

*Flashback*
 

„Du Seto?“, fragt er leise. „Hm?“, entgegnet der Brünette der gerade vor dem Laptop sitzt und tippt. „Was … wünschst du dir denn zu Weihnachten?“, möchte der Blondhaarige wissen und sieht seinem Freund in die Augen als dieser ihn anblickt. „Zu Weihnachten? Willst du mir etwa was schenken?“, stellt er die Gegenfrage und sieht nun interessiert zu Joey. „Natürlich! Immerhin ist Weihnachten das Fest der Liebe!“, erwidert er sofort woraufhin Seto leise lacht. „Na wenn das so ist weißt du ja was ich mir wünsche.“, grinst der Größere dann geheimnisvoll.
 

*Flashback Ende*
 

„Hatschi!“ Sich die Nase reibend sieht der Braunäugige auf ein paar Kinder die gerade beginnen einen Schneemann zu bauen. //Also echt. Seto ist gemein. Als ob ich weiß was er sich wünscht. Ich bin doch kein Hellseher.//, geht es ihm grummelnd durch den Kopf als er plötzlich stehen bleibt. „Ich hab’s! Ich frag einfach Seth! Immerhin sind sie wie Zwillinge!“, ruft Joey laut lachend woraufhin er von den Kindern nur komisch angesehen wird.
 

***
 

„Was ich mir wünsche?“, wiederholt Seth noch einmal die Frage des Blonden der daraufhin nickt. Atemu dagegen bleibt stumm an seinen Freund gekuschelt und sieht Joey an. //Was soll denn diese Frage?//, grübelt er als ihm ein Licht aufgeht. „Vergiss es Joey.“, bemerkt er dann und winkt ab. „Seth kennt Weihnachten nicht und er würde dir Wünsche nennen die du nie erfüllen könntest.“ „Ach ja und welche?“, möchte der Angesprochene wissen. „Immer gutes Klima, die Rückkehr der Pharaonenzeit, keine Dunkelheit mehr.“, beantwortet Seth die Frage die Atemu gerade beantworten wollte. Bedröppelt steht Joey da und sieht die Beiden an. //Na toll.// Seufzend dreht er sich um als Seto vor ihm in der Tür steht. „Also eigentlich hatte ich gehofft du würdest allein herausfinden was ich mir wünsche. Aber wie es aussieht scheint das nicht der Fall zu sein.“, stellt der Leiter der Kaiba Corp. fest. „Wie soll ich das denn wissen? Du redest ja nicht über solche Sachen! Ich weiß ja noch nicht mal was dein Lieblingsessen ist, was du gerne tust und was du wirklich denkst!“, verteidigt sich der Blondschopf und stürmt mit glasigen Augen hinaus. „Was …“, bringt der Brünette nur überrascht und perplex hervor. „Ich glaube Joey ist in diesen Zeiten ziemlich sentimental. Letztes Jahr wollte er Yugi ein neues Deck Duel-Monster-Karten kaufen doch waren diese leider schon vergriffen. Er hat sich die ganzen Weihnachtstage bei ihm entschuldigt obwohl Yugi ihm schon verziehen hatte.“, erklärt der Pharao dem Größeren. „Na das kann ja noch heiter werden …“, murmelt Kaiba dann seufzend vor sich hin und geht los um Atemu und Seth allein zu lassen.
 

***
 

„Joey?“ An die Tür klopfend lehnt sich Seto gegen diese und wartet dass sein Freund öffnet. „Joey es tut mir leid. Wollen wir darüber reden?“, fragt er weiter doch passiert nichts weiter. Nur Stille ist zu vernehmen. Seine Hand auf die Klinke legend öffnet der Brünette schließlich die Tür doch das Zimmer ist leer. „Wo bist du denn jetzt schon wieder …?“, murmelt er fragend vor sich hin als plötzlich unten die Eingangstür zu hören ist. Schnell geht Seto zur Treppe und sieht hinab. Jedoch kann er dort nur Bakura und Marik erkennen die gerade aus der Stadt gekommen zu sein scheinen. „Habt ihr vielleicht Joey gesehen?“, fragt er nach unten rufend. Sich etwas ertappt fühlend blickt Marik hinauf. „Ähm … Joey? Nein wieso?“, stellt er die Gegenfrage als Bakura ebenfalls hinauf sieht. „Also ich hab ihn gesehen als ich nach einem Geschenk für Marik gesucht habe.“, erklärt er ehrlich wie immer woraufhin der Genannte verlegen zur Seite blickt und Seto leicht schmunzelt. „Und wo?“, möchte er dann wissen. „Er war mit einem Mann unterwegs. Keine Ahnung wer das war aber Joey wollte nicht mit ihm gehen glaube ich. Er hat sich ziemlich gewehrt.“, erklärt der lilagrauhaarige Kaiba der geschockt nach unten sieht. Schnell läuft er die Stufen hinab und schnappt sich seine Jacke um dann loszulaufen. „Was hat er denn?“ Fragend sieht er zu Marik der nur mit den Schultern zuckt, doch dann blickt er neugierig in die Tüte die Bakura mit sich rum schleppt. „He nicht gucken! Das kriegst du erst übermorgen!“
 

***
 

//Bitte lass es nicht Joeys Vater gewesen sein! Dann bring ich den Kerl um.// Sich große Sorgen machend geht Seto die Straßen und Parks ab nachdem er niemanden bei Joey zu Hause angetroffen hat. Zum Schluss geht er schließlich durch den Park, sieht dann eine ihm bekannte Person auf einer der Bänke sitzen. Erleichtert lächelnd geht er zu ihm und setzt sich neben dem Blonden. „Es tut mir leid. Ich wollte nicht deine Gefühle verletzen. Ist alles in Ordnung?“, fragt der Blauäugige und legt seine Hand auf Joeys die dieser auf seine Oberschenkel platziert hat. Leicht nickt der Angesprochene als er sich schließlich an Seto lehnt und dieser dann einen Arm um ihn legt. „Bakura hat gesagt er hat dich gesehen. Mit einem Mann.“, murmelt Kaiba dann mit besorgtem Unterton und schielt leicht zu Joey runter. „Mein Vater.“, nuschelt er und schweigt eine zeitlang ehe er weiter spricht. „Er wollte dass ich mit ihm Weihnachten feiere weil er danach weggehen wird. Er will in eine Klinik sich behandeln lassen wegen … seiner Alkoholsucht.“ „Das muss dir nicht peinlich sein. Und du brauchst dir auch keine Vorwürfe zu machen.“, versichert sein Freund dem Braunäugigen und drückt ihn fester an sich. „Ich liebe dich Seto. Danke das ich bei dir sein darf.“, nuschelt Joey woraufhin Seto lächelt und auf den anderen sieht der plötzlich in sich zusammensackt. „Joey?!“ Ihn festhaltend blickt Seto seinen Freund genauer an, legt dann eine Hand an seine Stirn. //Er glüht ja.//, stellt er dann erschrocken fest und nimmt ihn auf die Arme um ihn so nach Hause zurück zu tragen. „Du solltest mehr auf dich achten.“ Joey zärtlich auf die Stirn küssend legt er ein kühles Tuch auf diese und setzt sich zu ihm ans Bett. Erschöpft schläft der Blonde, hustet ab und zu und schwitzt. „Seto …?“, nuschelt er fragend und öffnet seine Augen, sieht sich mit leicht verschwommenem Blick um. „Was ist?“, fragt der Genannte und sieht ernst auf seinen Freund. „Es tut mir leid. Ich mach dir nur Sorgen.“, murmelt Joey den Tränen nahe. „Ich bin einfach zu blöd um alles allein zu schaffen, um auf mich aufzupassen. Ich hab dich gar nicht verdient.“ „Baka!“, unterbricht der Brünette den Anderen und küsst ihn zärtlich ehe dieser etwas sagen kann. „Ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Weder nervst du mich noch regt es mich auf was du tust. Deine Liebe zu mir ist etwas besonderes genauso wie meine Liebe zu dir. Ich will jeden Tag mit dir genießen, deine Stimme hören, dich einfach nur ansehen. Dein Lächeln, deine Art, das alles macht mich so glücklich weshalb ich dich nicht mehr missen möchte. Deshalb mach ich mir auch Sorgen das du dich wegen mir verausgabst. Das du das alles nur wegen mir tust. Aber ich will dich so wie du bist. Du musst dich nicht verstellen oder mir ein besonderes Geschenk kaufen. Mein bestes Geschenk bist du.“, erklärt der Blauäugige ehrlich und mit liebevoller Stimme woraufhin Joey ihn zu sich runterzieht und umarmt. „Bitte verzeih mir. Ich liebe dich auch.“, nuschelt dieser verlegen woraufhin Seto lächelnd seine Arme um ihn legt.
 

***
 

„Mensch Joey wo bleibst du denn? Wir wollen die Geschenke verteilen!“, ruft Bakura laut durch die Halle und steht wütend unten als der Blonde noch etwas wacklig auf den Beinen die Treppe hinuntergeht. „Soll ich dir helfen?“, fragt plötzlich eine Stimme hinter ihm woraufhin sich Joey umdreht und in zwei wunderschöne blaue Augen blickt. Lächelnd und glücklich nickt er als Seto auch schon seinen Arm um den schmalen Körper des anderen legt und mit diesem runter geht. Bakura dagegen ist schon wieder zurück ins Wohnzimmer gegangen und sitzt nun neben Marik. „Also. Wer fängt an?“, möchte Seth gelangweilt wissen obwohl er schon ziemlich gespannt ist was er denn von Atemu bekommt. „Ich fang an.“, meint Atemu lächelnd und fasst in seine Tasche, reicht Seth dann ein kleines Schächtelchen. Überrascht sieht er Atemu an der nur lächelt und reicht dem anderen dann ebenfalls eine kleine Schachtel. Als sie zusammen ihre Geschenke öffnen lachen sie. „Du hast anscheinend die gleiche Idee gehabt wie ich.“, schmunzelt der Pharao. „Ja schein so.“, entgegnet der Hohepriester und nimmt den Ring aus der Schachtel um ihn sich an den Finger zu stecken. „Du bist echt süß. Ich liebe dich.“, flüstert Seth und küsst seinen Atemu woraufhin die anderen sich nach einigen Minuten räuspern. „Können wir dann weiter machen? Hier Marik das ist für dich.“ Strahlend reicht ihm der lilagrauhaarige die Tüte. Etwas skeptisch blickt der Beschenkte den Anderen an als er einen Schal aus der Tüte zieht doch als er den am Rand gestickten Namen und einen kleinen Marik darauf sieht muss er lächeln. „Danke.“, entgegnet er freundlich und küsst Bakura kurz auf die Wange ehe dieser verlegen nach unten sieht. „Das ist für dich.“ Nun reicht der Grabwächter dem Jungen seine Tüte der sofort glänzende Augen bekommt als er den Armreif sieht. „Ist der wirklich für mich?!“, möchte er wissen als der Blonde nickt und sich dann plötzlich in Bakuras Armen wieder findet. „Vielen, vielen Dank.“ Nachdenklich sieht Seto auf Joey der nervös mit seinen Händen spielt und alles gar nicht so mitzubekommen scheint. „Joey?“ „Wie?!“, fragt dieser sofort und ist aufgesprungen. „Alles in Ordnung?“, fragt der Brünette eine Augenbraue hochziehend nach. „Natürlich! Komm mit.“ Setos Hand nehmend zieht Joey diesen mit sich aus dem Zimmer und nach draußen. „He du darfst eigentlich noch gar nicht raus.“, meint Kaiba ernst. „Schon gut das dauert nicht lange.“, versichert der Blonde ihm als er stehen bleibt und zu Boden blickt. „Was ist das?“, fragt der Brünette nach und hockt sich hin um die Skulptur näher zu betrachten. „Das soll ein Schneeengel sein. Wenn wir uns hier die Liebe gestehen werden wir für immer zusammen bleiben.“, meint er lächelnd woraufhin er einen fragenden Blick des anderen bekommt. „Findest du das kindisch?“, fragt er nuschelnd nach. „Nein im Gegenteil. Ich finde es sehr schön.“, lächelt der Größere und bleibt knien, nimmt dann die Hand des Braunäugigen. „Joseph Wheeler. Ich verspreche dir hier dich für immer zu lieben und ewig bei dir zu bleiben bis uns der Tod trennt.“ Überrascht sieht Joey ihn an und wiederholt das Gelöbnis dann ehe ihre Lippen verschmelzen. In diesem Moment war beiden klar, egal was kommt, sie werden alles versuchen ihren Traum zu verwirklichen. Denn ihre Liebe kann sicher alles überwinden.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 7: Happy new year!
 

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Gomen naasaii das dieses Kapitel so lange gedauert hat >.< Ich hoffe dennoch das es euch allen gefällt. Wenn nicht ich bessere mich versprochen! *verbeug* Bitte hinterlasst mir wieder Kommis ja? Würde mich sehr freuen. Also gut. Ich streng mich an das es nicht so lang dauert. Keine Ahnung ob es ein Adult wird oder nicht. Bis dann

Happy New Year!

„Findest du das kindisch?“ fragt er nuschelnd nach. „Nein im Gegenteil. Ich finde es sehr schön.“ lächelt der Größere und bleibt knien, nimmt dann die Hand des Braunäugigen. „Joseph Wheeler. Ich verspreche dir hier dich für immer zu lieben und ewig bei dir zu bleiben bis uns der Tod trennt.“ Überrascht sieht Joey ihn an und wiederholt das Gelöbnis dann ehe ihre Lippen verschmelzen. In diesem Moment war beiden klar, egal was kommt, sie werden alles versuchen ihren Traum zu verwirklichen. Denn ihre Liebe kann sicher alles überwinden.
 

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Verschlafen sieht sich Joey in dem großen Zimmer um, spürt, wie sein Seto an ihn gekuschelt neben ihm liegt. Lächelnd legt der Blonde seine Hand auf die Wange des Blauäugigen und betrachtet den Schlafenden. Noch immer kann er nicht glauben, dass sein Freund ihm dieses Liebesgeständnis gemacht hat. Dieses Gelöbnis was wohl für immer gilt. //Das ist wie eine Verlobung gewesen. Nur leider ohne Ring.// Seufzend zieht der Braunäugige seine Hand wieder zurück als sich plötzlich die Hand Kaibas auf Joeys legt. „Oh. Du bist wach?“ fragt der Kleinere überrascht als der Leiter der Kaiba Corp. seine Augen öffnet und lächelt. „Schon die ganze Zeit.“ antwortet er auf die Aussage. „Was bedrückt dich denn?“ möchte der Ältere dann wissen und setzt sich auf, blickt seinem Freund wartend in die Augen. „Was mich bedrückt? Wieso sollte mich was bedrücken?“ entgegnet Joey sofort. „Ich weiß nicht. Dein Blick verrät das etwas nicht stimmt.“ „Ach was das bildest du dir ein.“ versucht Joey Kaiba zu überzeugen. „Tu nicht so. Du bist nicht gut im verstecken von Gefühlen. In dir kann man lesen wie in einem offenen Buch.“ erwidert Seto und blickt den Blondhaarigen weiterhin wartend an. Dieser jedoch schweigt. „Also gut. Wenn du es mir nicht sagst werde ich dich nicht dazu zwingen. Wenn jedoch was sein sollte …“ „Werde ich zu dir kommen und mit dir darüber reden.“ unterbricht der Jüngere den Leiter der Kaiba Corp. grinsend. „Mach dich ja nicht über mich lustig verstanden?“ entgegnet der Ältere und wuschelt sich durch die Haare ehe er sich langsam erhebt. „Ich glaube es wird zeit.“ „Zeit? Sag nicht du musst heute Arbeiten?!“ Entsetzt sieht Joey seinen Freund an. Immerhin ist heute Silvester und er wollte sich etwas ganz Besonderes für sie Beide überlegen. „Doch muss ich. Als Leiter einer großen Firma kann man sich leider nicht aussuchen wann man frei hat und wann nicht. Und ich kann es mir nicht erlauben die Firma geschlossen zu lassen. Immerhin steht bald wieder eine große Duell-Monster-Meisterschaft an.“ erklärt der Brünette während er sich anzieht. Schmollend und enttäuscht blickt der Blondschopf auf das Bett. „Nun guck nicht so. Ich werde versuchen heute Abend pünktlich zu sein okay? Kann dich ja nicht allein ins neue Jahr feiern lassen wenn wir doch ein Paar sind.“ Diese warmen lieben Worte lassen ein Lächeln auf Joeys Lippen zaubern der daraufhin freudig nickt. „O-kay.“ entgegnet er nur knapp und macht sich auf den Weg ins Bad. „Was? Bekomm ich etwa keinen Kuss?“ möchte Kaiba wissen der noch immer in der Tür steht. „Nö. Erst heut Abend. Dann musst du wenigstens kommen wenn du einen Kuss von mir willst.“ Dem Älteren frech die Zunge rausstreckend schließt sich Joey dann im Bad ein. „Na warte.“ flüstert Seto mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und geht los.
 

***
 

„Ja okay. Dann danke ich ihnen. Bis heute Abend.“ Zufrieden legt der Blauäugige auf und lehnt sich in seinem Stuhl zurück während sein Blick auf das Bild auf seinem Schreibtisch fällt. Auf diesem sind er und Joey vor der Schneeengelskulptur. Ein kurzes Lächeln huscht über seine Lippen als sein Telefon klingelt und er wieder vom Arbeitsalltag eingeholt wird. Die Planung für die neue Weltmeisterschaft ist ziemlich komplex und viele Firmen und Sponsoren wollen so schnell wie möglich ein Datum für diese Meisterschaft wissen doch muss Seto erst einmal das ganze Drumherum klären wie die Austragungsstätte und die Gewinne. //Ich hoffe das ich pünktlich nach Hause komme …// geht es Seto durch den Kopf während er den Anruf beantwortet.
 

***
 

Mit einem Kissen zwischen Oberkörper und Beinen sitzt Joey auf dem großen Sofa zusammen mit den anderen und sieht sich einen Horrorfilm an. //Man Seto wo bleibst du nur?// Flüchtig fällt der Blick des Blonden auf die Armbanduhr an seinem Handgelenk die anzeigt das es 14 Minuten vor Mitternacht ist. Seufzend steht der Braunäugige daher auf und geht in die Küche. „He Joey wo willst du hin? Jetzt wird es doch erst spannend!“ ruft Atemu dem Größeren nach der jedoch nicht antwortet. Seufzend gießt sich Joey eine Tasse heißen Tee ein und blickt aus dem Fenster. //Es ist kalt und sternenklar. Das perfekte Wetter für eine Silvesternacht. Doch ohne die Person die man liebt ist es einsam.// Diesem Gedanken nachhängend trifft der Blondhaarige schließlich eine Entscheidung. Schnell geht er zum Vordereingang, zieht sich warm an und geht dann los. Er will am Tempel beten das Seto pünktlich heim kommt und sie das neue Jahr gemeinsam begehen können. In schnellen Schritten eilt er deshalb zum nächst gelegenen Tempel und wirft eine Münze hinein um dann die Augen zu schließen und zu beten. Überall hört man das freudige Gelächter der Leute die mit ihren Liebsten unterwegs sind oder in der Nähe des Tempels wohnen. „Bitte lieber Gott mach das Seto pünktlich kommt und wir das neue Jahr gemeinsam beginnen können.“ wiederholt er noch einmal nachdem er seinen Wunsch beendet hatte und zurück zum Tempel blickte. Auf die Uhr blickend die zeigt das es nur noch 6 Minuten bis Mitternacht sind läuft der Braunäugige dann auch schon wieder schnell los Richtung Villa um pünktlich dort zu sein.
 

2 Minuten vor Mitternacht ist Joey zurück. Das Auto von Kaiba steht bereits vor dem Haupteingang weshalb der Blondschopf schnell ins Haus läuft, seine Sachen fallen lässt und zu den anderen ins Esszimmer stürzt die sich bereit gemacht haben für den Countdown. „Da bist du ja. Wo warst du?“ fragt Seto seinen Freund der nur abwinkt und knapp entgegnet: „Nirgendwo.“ Dann beginnen alle von zehn runterzuzählen.
 

ju

kyu

hachi

nana

roku

go

yon

san

ni

ichi
 

“HAPPY NEW YEAR!” rufen sich dann alle laut zu ehe sie anstoßen und erst einmal einen Schluck trinken. Doch schon kurz später fallen sie sich um den Hals und wünschen jedem für das kommende Jahr alles erdenklich Gute und viel Glück. „Auf dass das neue Jahr genauso schön wird wie das alte endete.“ flüstert der Leiter der Kaiba Corp. in Joeys Ohr ehe er ihn umarmt und sanft küsst. „Ja das hoffe ich auch.“ entgegnet der Geküsste danach als man auch schon einige dumpfe Geräusche vernimmt. „Was ist das?“ möchte Bakura wissen. „Das ist ein Privatfeuerwerk. Von mir für euch. Los kommt.“ Mit allen nach draußen stürmend betrachten die Freunde schließlich dieses Spektakel am Nachthimmel. Dieses Jahr kann ja nur gut und besonders werden. Darin sind sich alle einig.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 8: I love you Snowwhite
 

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Endlich habe ich es geschafft das 7. Kapitel dieser Fanfic fortzusetzen. Es tut mir so unendlich Leid das ich so lange gebraucht habe. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. GOMEN NASAII. Ich würde mich über Kommis von euch freuen. Bleibt mir bitte bis zum Ende treu ja? Mit Kapitel 9 endet diese Fanfic jedoch. Alle Informationen, auch zu meinen anderen Fanfics, könnt ihr in meinem Steckbrief erlesen. Schaut einfach vorbei. Bis dann ^^

I love you Snowwhite

„Auf dass das neue Jahr genauso schön wird wie das alte endete.“ flüstert der Leiter der Kaiba Corp. in Joeys Ohr ehe er ihn umarmt und sanft küsst. „Ja das hoffe ich auch.“ entgegnet der Geküsste danach als man auch schon einige dumpfe Geräusche vernimmt. „Was ist das?“ möchte Bakura wissen. „Das ist ein Privatfeuerwerk. Von mir für euch. Los kommt.“ Mit allen nach draußen stürmend betrachten die Freunde schließlich dieses Spektakel am Nachthimmel. Dieses Jahr kann ja nur gut und besonders werden. Darin sind sich alle einig.
 

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„Wartet Seto! Bitte verlasst mich nicht!“ „Solange ihr nur meinen Reichtum liebt kann ich nicht mit euch Zusammensein.“ „Aber das tue ich nicht! Ich liebe euch. Und nicht euer Geld.“ „Könnt ihr mir das schwören? Könnt ihr schwören das es nicht dazu kommen wird?!“ Mit eisigem Blick betrachtet der Brünette die Person in weiß deren lange Blonde Haare über dieses hängen. „Wieso sollte Schneewittchen schwören? Das Märchen ist doch der totale Unsinn.“ faucht die Prinzessin dann los. „Ach Joey. Du hast doch gehört was Bakura gesagt hat. Es ist ein fiktives Schneewittchenmärchen was sich nicht an das Original hält.“ erklärt nun Seto seinem Freund der seiner Meinung nach in dem Kostüm der Prinzessin ganz süß aussieht. „Was guckst du denn jetzt so? Auch wenn es ein etwas anderes Märchen ist … die Leute werden denken wir führen das richtige Schneewittchen auf und nicht so einen Stuss. Sie sollten es umbenennen.“ Schmollend hockt sich der Braunäugige auf den Boden. „Na na na.“ beginnt der Ältere und sieht auf seinen Freund. „So setzt sich eine Prinzessin aber nicht hin.“ ermahnt der Leiter der Kaiba Corp. den Blondschopf der daraufhin nur einen Schmollmund zieht und ein leises „Pah!“ herausbringt. Genervt stützt er seinen Kopf auf der Hand ab und seufzt. „Wären Yugi und Tea nicht erkrankt müssten wir diesen Scheiß hier nicht machen. Warum muss ich eigentlich die Prinzessin sein?!“ „Weil Seto die Rolle sicher nicht rüberbringen könnte.“ ertönt eine Stimme antwortend woraufhin Beide zur Tür blicken in der Bakura zusammen mit Marik steht. „Weißt du Joey, auch wenn du es nie glauben willst du hast etwas Feminineres in diesen Kleidern als Seto.“ „Etwas … und woher willst du das wissen?“ gibt der Angesprochene entnervt zurück als Marik zu grinsen beginnt. „Er hatte das Kleid auch schon an und sah ganz und gar nicht Prinzesslich aus.“ Diese Antwort hätte sich der Grabwächter wohl besser vermieden denn als Folge darauf ergattert er einen ziemlichen Dafür-bring-ich-dich-um Hassblick. „Moment Seto hatte …“ Auf den Größeren blickend beginnt Joey dann laut loszuprusten. Nun wirklich. Sich einen Seto Kaiba, Leiter der Kaiba Corp. und selbsternannter Menschenhasser, in einem weißen Kleid als Schneewittchen vorzustellen war alle Mal etwas Lustiges. Und dieser Vorstellung verdankt der Blondschopf nun auch seinen Lachkrampf. „Ja das ist ja so komisch.“ entgegnet der Ausgelachte mürrisch und setzt sich auf den Sessel. „Tut mir leid Seto aber … das ist wirklich … zu komisch.“ bringt Joey unter Lachen entschuldigend hervor. „Lasst mich doch alle in Ruhe.“ lautet daraufhin dessen knappe Antwort ehe er das Zimmer verlässt. „Se-to?“
 

***
 

Vor dem Arbeitszimmer seines Freundes, in dem immer noch Licht brennt, auf und abgehend wartet Joey das dieser endlich das Zimmer verlässt damit er sich bei seinem Seto entschuldigen kann. Er wusste ja nicht das es dem Älteren so wehtat als er ihn am Nachmittag auslachte doch da der Leiter der Kaiba Corp. dem Blondschopf seitdem aus dem Weg geht muss es wohl so sein. //Das ist alles meine Schuld. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Seto muss ziemlich … enttäuscht und verletzt sein.// Seufzend und sich die Haare kurz raufend lehnt sich der Braunäugige gegen die Wand. //Was … wenn er mir nicht zuhören will?// Fragen über Fragen die nun durch den Kopf des Jüngeren schießen der an dieser ganzen Situation Schuld ist. //Ich halt das nicht länger aus! Ich muss mit Seto reden.// Diesen Entschluss fassend geht Joey zur Tür und klopft an ehe er eintritt ohne auf eine Reaktion seines Freundes zu warten. Dieser sitzt nachdenklich vor dem Computer und plant alles für die kommende Duell-Monsters-Weltmeisterschaft. Noch einmal tief durchatmend tritt der Blondschopf auf den Schreibtisch zu ehe er vor diesem stehen bleibt. „Seto ich muss mit dir reden.“ „Jetzt nicht. Ich habe zu tun.“ „Aber … es ist wichtig.“ „Kann das nicht bis heute Abend warten?“ gibt der Brünette etwas angefressen zurück. „Es ist bereits abends. Eigentlich schon fast Mitternacht.“ Schweigen. „Wegen der Sache von heut Nachmittag …“ „Ich habe jetzt wirklich keine Zeit dafür!“ kommt in einem etwas schroffen Ton die Antwort durch die Joey etwas zusammenzuckte. „Tut … mir leid.“ „Geh jetzt.“ Da war er erneut. Der schroffe kühle Ton der Joey zusammenzucken lässt. Kein warmer Blick war in den eisblauen Augen seines Freundes zu erkennen. „Wie du wünschst.“ Sich abwendend verlässt der Braunäugige mit Tränen in den Augen das Arbeitszimmer. //Was ist nur los? Hasst du mich so sehr dafür?//
 

***
 

„Um ehrlich zu sein Joey … ich habe dich nie geliebt. Sondern nur mit dir und deinen Gefühlen gespielt.“ Schneller als Joey lieb ist kommt der nächste Tag. Die ganze Nacht konnte er kein Auge zu machen. Immer wieder kamen neue Fragen in seinen Kopf und das er in einem anderen Zimmer als Seto schlief war auch nicht gerade beruhigend. //…// Schweigend aus dem Fenster blickend erhebt sich der Blondschopf schließlich um sich im Bad fertig zu machen und nach unten zu gehen. Insgeheim hofft der Braunäugige gerade dem Älteren nicht über den Weg zu laufen als dieser jedoch in genau diesem Moment zur Tür geht um die Villa zu verlassen. Mit traurigen braunen Augen sieht Joey hinunter doch wird sein Blick kurz von eisblauen kalten Augen erwidert ehe der Brünette ohne ein Wort geht. //Was … soll das? Wieso … tut er das?// Das fragt sich auch Marik der ohne Joeys Wissen das Ganze Spiel eben verfolgt hat und nicht gerade erfreut über das Handeln Kaibas ist. Eines ist jedoch für den Grabwächter klar. Es muss einen anderen Grund als den von gestern für diese Reaktion, dieses Verhalten Setos geben. Und diesen will der Hellblonde so schnell wie möglich herausfinden bevor der Leiter der Kaiba Corp. den blondhaarigen Jungen mit den leeren braunen Augen noch ganz zerstört.
 

***
 

Noch einmal blicken die braunen Augen durch das große Zimmer. Ein letztes Mal sehen sie aus dem Fenster. Nie hätte er gedacht, dass es einmal dazu kommt doch wie es scheint passiert es in Momenten wenn man nicht damit rechnet. „Joey? Du hast gepackt?“ Sich umdrehend blickt der Blonde in zwei fassungslose nicht verstehende violette Augen, nickt daraufhin kurz. „Aber … wieso?!“ fragt Atemu mitfühlend nach doch erhält er auf diese Frage keine Antwort sondern wird einfach nur von seinem Freund stehen gelassen. „Joey!“ dem Größeren folgend sieht der junge Pharao hinter ihn her. „Ist etwas zwischen dir und Seto passiert?“ Als er das ruft bleibt der Braunäugige kurz stehen, sieht noch einmal vor sich wie der Leiter der Kaiba Corp. heut morgen reagiert hat. „Ich muss zur Schule.“ Das ist alles was Joey darauf antwortet. Dann verlässt er die Villa. Ohne sich noch einmal umzusehen verschwindet er. „Joey …“ Verzweifelt steht der Pharao noch auf der Treppe. So viele Gedanken gehen ihm durch den Kopf doch keine davon würde seinem Freund helfen können. Keine.
 

***
 

„Du dummes Arschloch! Du Egoist! Du Herzloser!“ All das hört Kaiba schon von weitem durch die Gänge hallen die den jungen Leiter aufsehen lassen als auch schon die Tür aufgeschmissen wird und eine Horde aufgebrachter Duellanten vor ihm steht. „Womit kann ich euch helfen?“ fragt er daraufhin nur desinteressiert da er nun wirklich nicht weiß worüber die Jungs so aufgeregt sind. //Vielleicht haben sie von den neuen Karten gehört und sind verärgert weil ich ihnen keine gab?// Über diesen Gedanken kopfschüttelnd blickt er wieder zu den anderen. „Also was habe ich getan das ich so beschimpft werde?“ „Nun tu nicht so du Arroganter …“ Doch ehe Atemu weitersprechen kann hält sein Freund Seth ihm auch schon den Mund zu. „Was hast du mit Joey getan?“ spricht daher Bakura in einem ruhigen Ton für den Pharao weiter. „Was ich …? Ich weiß nicht worüber du sprichst.“ winkt der Angesprochene ab und wendet sich mit ernster Miene erneut seinem Computer zu. „Tu nicht so Kaiba! Ich habe heut Morgen alles mitbekommen.“ mischt sich dann eine andere Stimme ein die daraufhin den Raum betritt. „Marik.“ Überrascht den Grabwächter zu sehen ist Bakura dann doch erleichtert da sein Freund zu wissen scheint was passiert ist. „Das geht keinen etwas an.“ „Ach nein? Also wenn Joey deshalb auszieht dann schon!“ Fassungslos werden auf diese Aussage hin die Freunde von zwei ungläubigen eisblauen Augen angesehen. „Joey … ist ausgezogen?“ Das war nun wirklich nicht vom Leiter der Kaiba Corp. geplant. Es war sein Ziel das der Blondschopf ihn hasst um perfekt für die Rolle vorbereitet zu sein doch das er aufgibt und weggeht nicht. „Wo ist er?!“ „Woher sollen wir das wissen?“ kommt es als Antwort von Marik. Sofort erhebt sich Seto, nimmt seine Autoschlüssel und schmuggelt sich zwischen die Gruppe durch. „Was soll das jetzt?! Hast du ihm nicht schon genug wehgetan?!“ faucht Atemu der sich endlich von Seth’ Griff befreien konnte. „Mokuba wird es euch erklären.“ Mit diesem Satz ist Seto auch schon verschwunden.
 

***
 

Joey
 

Wie konnte das alles nur passieren? Wir waren doch … so verliebt. Und er machte mir doch zu Weihnachten dieses wunderschöne Geständnis und … dann zu Silvester … wieso nur? Was habe ich falsch gemacht das es so weit kam? Ist es allein meine Schuld? Warum nur hat mir Seto nicht gesagt das es ihn verletzt wenn ich ihn auslache? Das alles sollte doch nur Spaß sein. Er hat es doch sonst immer verstanden. Warum jetzt nicht? Liebt er mich denn nicht mehr? Ist das der Grund? Und dieser Blick heut morgen … er war so kalt, so herzlos. Was ist nur geschehen zwischen uns? Warum hat er sich so verändert? Oder bin ich es der sich verändert hat? Nein das kann nicht sein! Ich bin immer noch derselbe Joey. Vielleicht …
 

In diesem Moment erinnert sich Joey an einen Satz. An Seto’s Satz.
 

„Um ehrlich zu sein Joey … ich habe dich nie geliebt. Sondern nur mit dir und deinen Gefühlen gespielt.“
 

Vielleicht war das alles gar kein Traum? Vielleicht hat Seto das ja wirklich zu mir gesagt? Aber wieso? Warum nur? Wie konnte er mir das nur antun?!
 

„Ich hasse dich Seto!!!!“ So laut er kann schreit der Blondhaarige dies in den Himmel über sich während sich die Tränen ihren Weg über die kalten Wangen des Braunäugigen bahnen. „Hast du gehört? ICH HASSE DICH!!!“ Auf die Knie sinkend schlägt Joey immer wieder mit seinen Fäusten auf den kalten steinigen Boden. Die zu Boden tropfenden Tränen vermischen sich allmählich mit den kleinen Blutflecken die aus den Handseiten des Braunäugigen treten der mit aller Gewalt seinen Gefühlen, seinem Hass freien Lauf lässt. „Ich hasse dich … ich hasse dich …“ Immer leiser wimmernd und auf den Boden einschlagend kommen diese Worte über die blassen Lippen des Jüngeren als sich plötzlich zwei Arme um ihn schlingen und seine blutenden Hände festhalten. Dann wird es dunkel um den Blonden der wie in Trance noch ein paar Worte hört. „Es tut mir leid.“
 

***
 

Durch den herrlichen Duft eines Tees geweckt öffnet Joey zögernd die Augen. Er kennt diese Zimmerdecke, diesen Raum, dieses Bett. All das, worüber er sich noch vor einigen Tagen freute, versetzt seinem Herzen nun einen Stich. Wartend blickt er auf die verschlossene Tür. Vermutlich würde durch diese gleich Seto treten, doch bleibt sie verschlossen. Auch nach einer Stunde wurde sie noch immer nicht geöffnet. //Wieso?// Da war sie wieder. Diese Frage nach dem Wieso. Sich langsam aufsetzend fällt der Blick des Blonden dann jedoch auf einen Brief, der am Bettende liegt. „Was …“
 

Sich die letzten Tränen wegwischend und das von Tränen betropfte Blatt Papier zur Seite legend erhebt sich Joey und zieht sich an. Nun verstand er warum Seto das tat. Doch wieso der Leiter der Kaiba Corp. so weit wegen einer dummen Theaterrolle ging wollte er nicht verstehen. Oder der Blauäugige hätte ihn zumindest vorwarnen können. Das war die Meinung des Braunäugigen der sich auf den Weg zur Schule macht in der in 20 Minuten das Stück aufgeführt werden soll. Seto überließ Joey die Wahl ob er kommt oder nicht. Er entschuldigte sich mit ganzem Herzen bei seinem Freund und nun steht er wartend vor dem Schultor. //Er kommt … sicher nicht.// Sich das eingestehend wendet sich der junge Firmenleiter ab als er Schritte vernimmt und sich erneut umdreht. Dort erblickt Kaiba auch schon einen ihm bekannten Jungen der langsam auf den Größeren zugeht, zögernd dann den Blauäugigen umarmt und erklärt, dass er ihm vergibt.
 

***
 

Während die Schulaufführung ein voller Erfolg wird und die zwei Hauptdarsteller zum Schluss heiraten und die Ringe austauschen liegt auf dem Schreibtisch Seto’s in der Kaiba Corp. eine kleine dunkelblaue Schachtel mit einem Kärtchen auf dem steht:
 

Du gabst mir Hoffnung. Du zeigtest mir wie man liebt. Du bist meine Liebe. Für immer
 

Fortsetzung folgt im letzten Kapitel: Do you know what I mean?
 

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Und hier ist auch schon das 8. Kapitel meiner YuGiOH Fanfic. Dieses Kapitel widme ich 2 meinen Lesern: Moehre und Ray_x_Kai Ich danke euch beiden für eure Kommentare \(^-^)/

Aber ganz besonders danken möchte ich einer Person die sich extra die Mühe gemacht hat in all meinen Kapiteln ein Kommentar zu hinterlassen: MissSilberkamp Ich danke dir Kleines und widme dir meine GANZE YuGiOH Fanfic ^^ !!! Dann bis zum letzten Kapitel!

Do you know what I mean?

Während die Schulaufführung ein voller Erfolg wird und die zwei Hauptdarsteller zum Schluss heiraten und die Ringe austauschen liegt auf dem Schreibtisch Seto’s in der Kaiba Corp. eine kleine dunkelblaue Schachtel mit einem Kärtchen auf dem steht:
 

Du gabst mir Hoffnung. Du zeigtest mir wie man liebt. Du bist meine Liebe. Für immer
 

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Man weiß nie was das Schicksal einem bereithält, aber man sollte versuchen das Beste daraus zu machen.
 

„Joey? He Joey aufwachen.“ Noch müde seine braunen Augen öffnend sieht sich der Blondschopf um. „Was …“ Lächelnd tritt der Brünette auf seinen Freund zu und stellt das befüllte Tablett ans Bettende. „Gut geschlafen? Du siehst noch ziemlich müde aus.“ Mit diesen Worten tritt der Ältere auch schon zu den Fenstern um die schweren Vorhänge zur Seite zu ziehen und die Wintersonnenstrahlen hineinzulassen. Noch immer sprachlos blickt der Kleinere zwischen dem Tablett und dem Leiter der Kaiba Corp. hin und her. Hatte er etwas nicht mitbekommen? Seit wann bringt sein Seto ihm das Frühstück ans Bett? War heute etwa ein Besonderer Tag? Und als ob der Größere die Gedanken Joeys lesen könnte tritt er wieder zu diesem und setzt sich ans Bett, fährt ihm mit ein paar Fingern durch die Haare die wirr herumliegen. „Sag bloß du hast deinen eigenen Geburtstag vergessen?“ In diesem Moment fällt bei dem Jüngeren der Groschen. Natürlich! Heute war sein Geburtstag. „Du hast es nicht vergessen?“ fragt er daher verlegen und blickt auf das reichliche Frühstück. „Wie könnte ich?“ entgegnet ihm sein Freund und holt aus der Tasche seines schwarzen Anzugs eine kleine dunkelblaue Schachtel. „Ich hatte eigentlich vor dir das hier schon viel früher zu geben aber ich dachte ich warte bis zu deinem Geburtstag. Ich hoffe es gefällt dir.“ Zögernd greift Joey nach der Schachtel und öffnet diese vorsichtig, kann nicht glauben was er dort sieht. „Das … das ist ja …“ Die vor Freude glänzenden braunen Augen betrachten den Größeren der zufrieden lächelt. „Er gefällt dir?“ „Gefallen? Seto das ist das beste Geschenk was ich je bekommen habe!“ Dankbar fällt der Kleinere Kaiba um den Hals, kann nicht glauben, dass dieser ihm solch ein Geschenk gemacht hat. „Würdest du vielleicht?“ Mit geröteten Wangen sieht der Blondschopf fragend in die blauen Augen seines Gegenübers der sofort versteht. „Natürlich.“ Das weißgoldfarbene Schmuckstück aus der Schachtel nehmend zieht er die linke Hand Joeys zu sich und steckt dann den teuren Ring an dessen Ringfinger. „Er ist wunderschön.“ schwärmt der Braunäugige und betrachtet das wundervolle Geschenk. „Nein. Du bist wunderschön.“ erklärt daraufhin der Ältere und hebt das Kinn seines Freundes etwas an um dann seine warmen Lippen auf die des Anderen zu legen. Dieser Kuss war nun kein normaler Kuss. Er war eine Besiegelung. Ein Zeichen, dass sie nun verlobt sind, eins sind. Vorsichtig drückt der Brünette den Blonden während des Kusses nach hinten auf das Bett, intensiviert den zärtlichen Kuss und fährt mit seinen Händen unter das Oberteil Joeys. Die zarte Haut bildet unter diesen erregenden Berührungen eine leichte Gänsehaut. „Seto … wenn jemand reinkommt …“ versucht der Blonde dem Anderen klar zu machen der eigentlich nicht daran denkt aufzuhören. Doch als er Schritte vernimmt lässt er von seinem Freund ab. In diesem Moment öffnet sich auch schon die Tür. „Guten Morgen. Kommt ihr dann runter?“ fragt Bakura freundlich aber auch peinlich berührt da er den Beiden ansieht das er sie gerade bei etwas gestört hat. „Wir kommen gleich.“ antwortet Seto für seinen Freund der im Moment nicht dazu in der Lage ist. Kein Wunder. Bei diesen Berührungen von Kaiba kann er auch nicht einfach ruhig bleiben.
 

Nach wenigen Minuten kommen Seto und Joey auch schon unten im Esszimmer der Villa an wo bereits ihre Freunde warten. Auf dem langen Esstisch steht eine Erdbeertorte, verteilt auf der Tischplatte viele kleine verpackte Geschenke. Der Blondschopf kann sein Glück noch gar nicht fassen. Noch nie hat er ein Geburtstagsgeschenk bekommen. Und nun sind es sogar gleich mehrere! Mit glänzenden Augen bedankt sich der Braunäugige herzlich bei seinen Freunden, hat Mühe seine Tränen zurückzuhalten. Endlich, nach all dieser langen Zeit, nach all der Einsamkeit hat er Freunde die zu ihm halten, ihm helfen. Und er hat jemanden gefunden den er von ganzem Herzen liebt. Jemanden, der auch ihn genauso liebt. „Ich hoffe du magst Erdbeeren?“ fragt Bakura nervös nach. So gut kennt er den Älteren dann doch nicht um zu wissen was dessen Vorlieben sind und welche nicht. „Hai ich liebe Erdbeeren.“ antwortet der Gefragte und setzt sich neben Seto der bereits Platz genommen hat. „Also gut. Ich denke wir sollten erst die Torte anschneiden und essen. Dann kann Joey die Geschenke auspacken.“ Ein bestätigendes Nicken seitens aller Anwesenden folgt und voller Freude schneidet das Geburtstagskind die große Torte an, reicht jedem seiner Freunde ein Stück.
 

„Das war wirklich lecker.“ schwärmt der Blondschopf woraufhin die Anderen kichern. „Ich wusste gar nicht das du so ein Leckermäulchen bist Joey.“ meint der Pharao und schielt zu Seth der bereits das 3. Stückchen verdrückt. „Aber an Seth kommst du nicht ran.“ Lachen. Wie sehr hat sich der junge Duellant das doch schon immer gewünscht? Mit Freunden zusammen sein und einfach Spaß haben. Nun hat er all das. Endlich. „Möchtest du mein Geschenk zuerst öffnen?“ fragt Marik nach und reicht dem Geburtstagskind sein Geschenk. „Es ist nichts Besonderes …“ Doch ehe der Grabwächter weitersprechen kann ist ihm der Andere auch schon um den Hals gefallen. „Das ist das beste Geschenk welches du mir machen konntest! Ich habe schon ewig nach dieser Karte gesucht und gedacht es gibt keine mehr.“ Fragend blicken die blauen Augen zu seinem Freund und versuchen zu erhaschen welches Geschenk ihm der Weißblonde gemacht hat doch versteckt Joey schnell das Geschenk. Es ist eine Duel-Monsters-Karte. Aber nicht irgendeine. Es ist eine spezielle. Auf ihr befindet sich das Monster, welches für die Person steht die er liebt. Der blauäugige weiße Drache mit dem kalten Blick. Ja damals waren sich Kaiba und dieser Drache noch sehr ähnlich doch jetzt? Nein, nun nicht mehr. Der kalte Blick wich einem warmherzigen. Und jeden Tagen wenn er in diese Augen sieht droht er darin zu versinken. Sie strahlen soviel Liebe, soviel Wärme aus das Joey noch immer nicht glauben kann das dies ihm gilt.
 

Nach über einer Stunde sind alle Präsente ausgepackt, ist die Torte aufgegessen und die Stimmung hat ihren Höhepunkt. Dieser Tag war nicht einfach nur Joeys Geburtstag. Dieser Tag war der Tag von Joeys zweitem Leben mit seinen Freunden und seinem Verlobten. „Was hat dir eigentlich Seto geschenkt?“ kommt plötzlich die Frage von Mokuba der wartend auf den Blondschopf blickt welcher nervös zu seinem Freund schielt. „Du kannst es ihnen ruhig zeigen.“ erklärt dieser daraufhin lächelnd. Er fand es süß wenn sein Koi ihn mit dem Darf-ich-es-verraten?-Blick ansieht. „Also er … hat mir das hier geschenkt.“ Verlegen hält der Braunäugige seine Hand nach vorn woran der weißgoldene Ring steckt. Alle sehen verblüfft auf dieses teure Schmuckstück und wollen, nein können nicht so recht glauben das Seto Kaiba, der Leiter der Kaiba Corp., jemandem je so etwas schenkt. Dieses Geschenk war eindeutig und es zeigte, dass der sonst so kühl wirkende Firmenbesitzer doch ein warmes Herz und Gefühle hat. „Der ist wunderschön.“ schwärmt der Lilahaarige woraufhin ihn zwei lilafarbene Augenpaare ansehen. „Ja ist er …“ Bestätigend nickt der Blondschopf als ein Klingeln die Stimmung unterbricht. „Kaiba?“ meldet sich der Brünette am anderen Ende und steht auf. Viel können die Freunde nicht mitbekommen da Seto am Telefon meist sehr wortkarg ist. Erst wenige Minuten später blicken die blauen Augen wieder zurück, sehen den blonden Jungen bedauernd an. „Musst du in die Firma?“ fragt dieser eigentlich bereits wissend. „Ja, leider.“ entgegnet der Ältere nickend. „Ich versuche so schnell wie möglich wieder hier zu sein okay? Bis nachher.“ Seinem Freund einen Kuss auf die Stirn gebend verabschiedet sich der Ältere auch bei den Anderen und begibt sich dann zur Eingangstür. „Pass auf dich auf die Straßen sind glatt.“ Von hinten einen Schal um den Hals Setos legend umarmt Joey diesen und lehnt sich an dessen Rücken. „Ich bin ja gleich wieder zurück.“ versucht der Blauäugige den Jüngeren aufzumuntern. Er weiß ganz genau wie dieser sich jetzt fühlt. Es war sein Geburtstag und er geht jetzt einfach. Auch wenn er sicher sein kann das Joey ihn versteht, seine Arbeit akzeptiert, so tut es ihm doch weh den Kleineren zu verletzen. „Ich liebe dich.“ wispert der Brünette lächelnd und dreht sich um, küsst die warmen Lippen des Blonden ehe er die Villa verlässt und sich auf den Weg begibt. „Ich liebe dich auch …“ flüstert der Braunäugige während er dem wegfahrenden Auto hinterher sieht. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend.
 

„Seto braucht mal wieder ziemlich lange.“ Schmollend aus dem Fenster sehend seufzen die Freunde und sehen sich an. „Du weißt das es nicht so leicht ist eine Firma zu führen Joey.“ erklärt Mokuba daraufhin und stellt sein Spielmännchen 3 Felder weiter. „Du bist dran.“ folgt dann Seth’ Stimme der gelangweilt darauf wartet das der Blonde endlich weiter spielt. „Ja~.“ murrt der Angesprochene nur und stellt sein Männchen ebenfalls weiter nachdem er gewürfelt hat.
 

„Danke für deine Hilfe.“ „Du weißt das ich das gern getan habe.“ entgegnet der Lilaäugige und blickt schweigend auf den Kleineren. „Was ist?“ fragt dieser. Immerhin kennt er diesen Blick von seinem Marik schon eine ganze Weile. „Wegen dem Geschenk … was Seto Joey geschenkt hat …“ „Ja?“ unterbricht der Jüngere den Grabwächter und stellt die Tassen weg. „Willst du auch einen Ring?“ Perplex blickt Bakura sofort zurück zu dem Weißblondhaarigem der verlegen wegsieht, mit seinen Fingern spielt. „Wie kommst du darauf?“ fragt er daher lächelnd und tritt auf den Fragenden zu. „Nun ja … du sahst so begeistert aus. Du kannst ruhig sagen wenn du einen willst!“ erklärt Marik und lehnt sich gegen die Küchenzeile. „Ich … will nicht das du denkst ich liebe dich nicht.“ beginnt der Ältere weiter, wird jedoch abermals von seinem Freund unterbrochen. „Wie kommst du darauf dass ich so etwas denke? Du weißt ich liebe dich. Und ich brauche keinen Ring der mir beweist, dass du mich ebenfalls liebst. Dein Lächeln welches du mir jeden Tag zeigst und deine warmherzigen Worte sind mir genug. Wirklich.“ Mit einem warmherzigen Lächeln sieht der Kleinere hinauf in die lilafarbenen Augen seines Gegenübers ehe er sich auf die Zehenspitzen stellt und diesen küsst. „Ich liebe dich.“ haucht Marik gegen die Lippen seines Kois als sie durch ein Klingeln aufschrecken. „Hallo? Hier bei Kaiba? Wer ist dort?“
 

Den Schmerz den ich damals spürte kann ich heute nicht mehr beschreiben. Ich wollte es nicht glauben denn du sagtest mir ‚Bis nachher’.
 

Mit verweinten Augen betritt der Lilahaarige das Wohnzimmer in dem Seth, Atemu, Mokuba und Joey sitzen. Sofort bekommt Bakura die ganze Aufmerksamkeit zugeteilt. „Was ist denn Bakura?“ fragt der Pharao besorgt nach als Marik ebenfalls das Zimmer betritt. „Eben … erhielten wir einen Anruf in der Küche.“ „Einen Anruf?“ fragt der jüngere der Kaiba Brüder nach. „Ja. Es geht um Seto. Sein Auto … sein Auto kam …“ Entsetzen in den Gesichtern aller Anwesenden. Mit großen leeren Augen blickt Joey auf Marik, nimmt die Stimmen nur noch halb wahr. „Er ist nicht tot! Er ist nicht tot!“ schreit der Blonde aufgebracht mit Tränen in den Augen die sich augenblicklich ihren Weg über die Wangen des Geburtstagskindes bahnen. „Er hat gesagt bis nachher! Er hat gesagt bis nachher! Er kann nicht tot sein!“ Wütend schlägt der Braunäugige auf den Boden als Atemu auf ihn zutritt um ihn zu beruhigen. „Joey … es ist Kaibas Auto …“ versucht er seinem Freund klar zu machen während Seth sich um Mokuba kümmert und Marik den weinenden Bakura in seinem Arm hält. Mit einem Mal war die fröhliche Stimmung dahin. Mit einem Mal waren alle Gedanken bei Seto Kaiba. „Lass mich in Ruhe!“ Den Pharao zur Seite stoßend stürmt Der Blondschopf aus dem Zimmer und vor zur Eingangshalle. Seine Schuhe anziehend und nach seinem Mantel greifend läuft Joey hinaus in die kalte Winternacht. „Joey!“ Doch der Gerufene dreht sich nicht um, läuft zielstrebig weiter. //Du bist ein Lügner Seto! Ein Lügner!//
 

Völlig kraftlos sackt Joey zu Boden, in den kalten Schnee unter sich. „Du bist ein Lügner!“ schreit er in die dunkle Nacht und den schneebedeckten Himmel. Die Tränen die ihm die ganze Zeit die Wangen entlang liefen haben Spuren hinterlassen, die kalte Winterluft hat das Gesicht des Duellanten taub werden lassen. Wie lange war er jetzt schon gerannt? Wie weit eigentlich weg von zu Hause? Kann er es überhaupt noch zu Hause nennen? Jetzt wo Seto nicht mehr da war? „Du bist ein Lügner. Du hast gesagt wir sehen uns nachher … du hast gesagt das du mich liebst und jetzt?! Jetzt hast du mich im Stich gelassen! Du hast dein Versprechen gebrochen! Du hast versprochen für immer bei mir zu bleiben! Ich hasse dich! ICH HASSE DICH KAIBA!“ brüllt der Braunäugige mit allerletzter Kraft und vergräbt seine Hände in dem kalten Schnee. Warum sollte er noch Leben wenn sein Freund tot war? Das Leben ohne Seto hätte keinen Sinn. Stumm weinend sehen die leeren Augen auf den weißen glänzenden Schnee ehe die Hände Joeys beginnen etwas zu formen.
 

„Weißt du noch Seto? Solch einen Schneeengel habe ich dir zu Weihnachten gebaut. Du hast versprochen bei mir zu bleiben. Du hast geschworen mich zu lieben. Du musst dein Versprechen halten verstehst du? Dieser Schneeengel war unser Zeuge. Du musst wieder zurückkommen Seto …“ Immer wieder tropfen die kalten Tränen des Blonden auf die Statue aus Schnee. „Der Schneeengel und ich warten hier bis du wiederkommst. Du kannst nicht einfach so gehen und dein Versprechen brechen. Du hast gesagt bis nachher also komm jetzt bitte wieder zurück okay? Die anderen irren sich. Ich weiß, dass sie sich irren. Ganz bestimmt sogar. Du würdest mich nicht alleine lassen richtig? Du würdest mich nicht einfach ohne ein Wort verlassen nicht wahr? Du hast mir nämlich nicht Leb wohl gesagt also kannst du nicht weg sein …“ Betroffen blicken die Freunde auf den Duellanten welcher kraftlos am Boden sitzt, am Ende ist. Jetzt kann nur ein Wunder helfen. „Seto ich liebe dich … du kannst mich doch nicht einfach so im Stich lassen? Nicht an meinem Geburtstag.“ Schluchzend vergräbt der Blondschopf seine Hände in die Manteltaschen, bleibt schweigend knien. „Seto …“ resignierend das sein Freund nicht kommen wird betrachten die leeren braunen Augen wütend die Statue, holen seine Hände aus um diese zu zertrümmern. „Ich hasse dich!“ schreit Joey noch einmal ehe er etwas an seinem Arm spürt was ihn in seiner Tat stoppt. Mit verschleiertem Blick sieht er hinauf, in zwei blaue Augen. „Da bist du ja … jetzt … sind wir wieder zusammen.“ Ein Lächeln formt sich auf den Lippen ab ehe das Geburtstagskind die Augen schließt und nichts mehr wahrnimmt.

„Er muss hier sein!“ Verzweifelt haben die Freunde sich auf den Weg gemacht nach dem Anderen zu suchen. Fast schon aufgebend entdecken sie in diesem Moment eine Gestalt die vor einer Statue liegt, neben der jemand hockt. „Aber …!“
 

„Weißt du was Seto? Mir ist egal was jetzt passiert. Hauptsache ich kann bei dir sein. Jetzt … sind wir endlich wieder zusammen. Für immer. Nicht wahr?“ „Ja. Für immer.“
 

Kraftlos öffnet der Blondschopf die Augen, blickt sofort in die zwei blauen seines Freundes. „Seto …?!“ Fragend sieht er den Älteren an. „Mach mir nie wieder solche Sorgen okay? Ich dachte schon ich würde dich verlieren.“ „Aber du … bist tot …“ „Also ich fühl mich noch recht lebendig.“ scherzt der für tot Geglaubte. „Ich war nicht in dem Auto. Ich bin mit dem Hubschrauber zurückgekommen um schneller zu sein. Ein Mitarbeiter fuhr das Auto. Er ist … leider verstorben.“ erklärt der Leiter der Kaiba Corp. „Das heißt du … du lebst?“ fragt der Kleinere ungläubig. „Also wenn du es so nennen willst, ja.“ Lächelnd wuschelt der Brünette seinem Koi durch die Haare. „Ich kann doch nicht das Versprechen brechen welches ich dir vor unserem Schneeengel gab oder?“ Ungläubig aber dann überglücklich nickt Joey und umarmt seinen Seto. „Wir bleiben zusammen … Für immer.“
 

„Und hiermit erkläre ich Sie, Kraft meines Amtes, zu Eheleuten.“ Jubelnd klatschen die Anderen den Beiden zu. „Ich liebe dich … Marik.“ „Ich dich auch Bakura.“ Der Grabwächter und sein Freund waren die letzten Beiden die sich das Ja-Wort gaben nachdem bereits Joey und Seto sowie Atemu und Seth geheiratet hatten. Nun würden auch sie ihren Lebensweg gemeinsam bestreiten und sollte es einmal Probleme geben wissen sie, dass sie Freunde haben die ihnen beistehen werden. „Los wirf endlich den Strauß Bakura!“ ruft Tea flehend als dieser ihrer Bitte auch schon nachkommt. Und während Tea versucht den Strauß zu fangen landet sie in den Armen Yugis der überrascht auf das brünette Mädchen sieht ehe er den Strauß an seinen Kopf geworfen bekommt. „Oh nein Yugi! Ist alles in Ordnung?“ fragt das Mädchen besorgt. „Ich denke die Beiden werden das erste nicht homosexuelle Paar.“ scherzt der Blondschopf und lehnt sich an den Größeren. „Ist mir egal. Hauptsache ich bin deine einzige Liebe.“ „Hmm~ das weiß ich noch nicht.“ „Wie bitte?!“ Geschockt blicken die blauen Augen zu seinem Freund runter. „War nur ein Scherz.“ entschuldigt sich dieser grinsend.

„Die Hochzeit war wirklich schön.“ „Ja. Fast so schön wie unsere.“ entgegnet Atemu nickend und lächelt. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“
 

ENDE
 

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Ich danke all meinen treuen Lesern die mir mit ihren Kommis mitgeteilt haben wie sie diese Fanfic fanden. Domo Arigato Gozaimasu. Ich hoffe ihr mögt das Ende dieser Fanfic und wart nicht all zu schockiert und dachtet Seto wäre tot ^^;

Dramatisch ne? Hoffe ich hab mein Ziel erreicht. Vielleicht liest man sich ja mal in einer anderen Fanfic. Würde mich jedenfalls freuen. Ob es eine neue YGO-FF geben wird? Vielleicht ^____________~ Bis zu meinem Entschluss sage ich jedoch Sayonara~

Special - Sweet Chocolate

"Seto wir müssen reden.", erklärt Joey und blickt den Älteren Ernst an. Dieser ging ihm bereits seit einigen Tagen aus dem Weg. Genervt blickt Kaiba von seinem Laptop hoch. "Du siehst doch dass ich arbeite. Ich habe keine Zeit.", knurrt er Joey an. "Aber ...", wirft er ein doch unterbricht sein Freund ihn. "Ich sagte nein Wheeler!", faucht er wütend. Fassungslos blickt Joey Seto an. Dann dreht er sich um und verschwindet aus dem Büro. //Wieso ist er plötzlich so? Und seine Stimme klang richtig abwertend ... er hatte mich schon so lange nicht mehr nur Wheeler genannt. Er hat Joey zu mir gesagt ... wieso tut er das?//, geht es dem Jüngeren durch den Kopf während er sich traurig an der Wand neben der Tür des Büros sinken lässt. //Was habe ich denn falsch gemacht? Warum tust du mir das an Seto?// Schluchzend sitzt Joey zusammengekauert auf dem Boden. //Liebst du mich denn nicht mehr?//
 

***
 

Mit leeren Augen blickt Joey an die Wand. Es ist bereits kurz nach Mitternacht doch kann er nach dem was Seto gesagt hat nicht schlafen. Alle möglichen Fragen gehen ihm durch den Kopf. Warum weicht Seto ihm aus, warum behandelt er ihn in letzter Zeit so kühl? Seufzend dreht sich Joey auf den Rücken und starrt an die Decke. //Ich dachte er liebt mich. Ich dachte es wirklich ...// Er legt einen Arm über seine Augen und versucht doch noch irgendwie schlaf zu finden. //Ich hasse dich Seto ...//, ist sein letzter Gedanke bevor er nun endlich einschläft. Liebt ihn der andere denn wirklich nicht mehr? Leise schleicht Seto durch den Gang und öffnet die Tür zu Joeys Zimmer. Schweigend tritt er an das Bett und blickt auf ihn runter. "... Es tut mir leid Joey ...", flüstert Kaiba leise und deckt den Blondschopf richtig zu ehe er wieder ganz heimlich aus dem Zimmer verschwindet und in seines geht. Betrübt legt er sich auf das Bett und denkt nach. Wo sollte denn das alles noch enden?
 

***
 

PIEP PIEP PIIIIIIIIIEP
 

"Hmm?" Verschlafen reibt sich Joey die Augen und schielt zum Wecker. "Blödes Ding!", knurrt er genervt und stellt ihn aus. //Noch ein paar Minuten ...//, sagt er sich in Gedanken und dreht sich wieder auf die Seite um noch etwas weiter zu schlafen. "Joey?", ruft ihn eine freundliche Stimme. "Ich will noch nicht aufstehen.", brabbelt dieser ins Kissen. "Aber ich dachte du willst mit mir die Schokoladentafeln machen?", fragt die Stimme weiter und setzt sich auf Joeys Bett. "Schokowas?", fragt er nun und dreht sich rum als er auch schon in Atemus strahlendes Gesicht blickt. "Dummkopf. Heut ist doch Valentinstag. Wir hatten doch ausgemacht das wir Seth und Seto selbst gemachte Schokoladentafeln schenken.", erklärt der Pharao lächelnd und steht wieder auf. "Also zieh dich an. Die Zwei sind gerade in die Kaiba Corp. gefahren." Mit diesem Satz verlässt er auch schon wieder das Zimmer. Noch verschlafen gähnend setzt sich Joey auf und überlegt kurz eh er sich dann ins Bad schleppt.
 

***
 

"Nein nicht so viel!", sagt Atemu und nimmt Joey das Kakaopulver aus der Hand. "Die Schokolade wird nachher sonst hart wie Stein. Da ist doch ein Haufen Stärke drin." Kopfschüttelnd aber lächelnd stellt Atemu die Packung weg. "Oder willst du das Seto alle Zähne ausfallen wenn er davon ist?", grinst er den Blondschopf an der nur betrübt zu Boden sieht. "Was ist? Habe ich was Falsches gesagt?", fragt Atemu besorgt und legt einen Arm um Joeys Schulter. "Zwischen Seto und mir ... ist es aus.", antwortet Joey ihm leise woraufhin der Pharao ihn geschockt anblickt. "Ist ... ist das wahr? Hat er das gesagt?", möchte er wissen und zieht Joey an den Tisch und auf den Stuhl. Joey schüttelt den Kopf. "Nein. Nicht direkt.", sagt er und blickt weiter zu Boden. "Und wie kommst du denn darauf?" Der Pharao setzt sich auf den anderen Stuhl und blickt Joey an. "Er spricht nicht mehr mit mir, geht mir aus dem Weg und auch sonst zeigt er mir die kalte Schulter." Seufzend schüttelt der Blonde den Kopf. "Glaub mir Atemu es ist vorbei. Und ich glaube ich bin an allem Schuld.", sagt er dann. "Wieso denn du?" "Weil ich ihn mit meiner Liebe zu sehr erdrücke. Dabei dachte ich ... dass er mich auch liebt. So wie ich ihn. Ich dachte wirklich er meint es ernst. Doch ich habe mich wohl geirrt. Für ihn war ich nur ein Zeitvertreib. Mehr nichts." Tränen unterdrückend steht Joey auf und geht zur Tür. "Ich geh meine Sachen packen." Dann läuft er auch schon aus der Küche. "Aber Joey!", ruft Atemu noch doch dieser ist bereits weg. "Joey ...", murmelt Atemu betroffen und blickt dann zum Telefon. //Seto!// Wütend greift er sich den Hörer und wählt die Nummer der Kaiba Corp.
 

***
 

"Danke das wär dann alles." Damit legt Seto auch schon auf als das Telefon sofort wieder klingelt. //Wer ist denn das jetzt?//, denkt er genervt und blickt aufs Display. //Home?// "Ja hier Kaiba?", meldet er sich freundlich. "Kaiba du verdammtet Vollidiot!", brüllt jemand von der anderen Seite so dass Seto schnell den Hörer weg hält. "Atemu?", fragt er perplex. "Warum brüllst du mich bitte schön so an?", fragt er nun mit kalter Stimme. "Weil du es verdient hast! Bedeutet dir Joey denn gar nichts?!", fragt er wütend nach. "Joey? Was meinst du denn?", will Seto nicht verstehend wissen. "Er packt grade seine Sachen. Er zieht aus! Wegen dir! Weil er denkt du liebst ihn nicht mehr!" Geschockt sitzt Seto da auf die Tür vor sich starrend. //Joey ... zieht aus ...?// "Kaiba? He Seto?!", fragt Atemu nach. "Halt ihn auf! Ich bin gleich da.", sagt dieser nur und legt schnell auf. Seinen Mantel packend stürzt er zur Tür als ihm Seth unterwegs begegnet. "Ein Notfall ich muss nach Hause. Kümmere dich so lange um alles hier.", ruft er ihm zu während er in den Fahrstuhl steigt. Mit nur einem Gedanken: Joey. //Ich soll Joey aufhalten? Und wie bitte schön?// Sich am Kopf kratzend verlässt Atemu schnell die Küche. "Joey warte!", ruft er als er diesen bereits mit den Koffern die Treppe runterkommen sieht. "Wieso sollte ich. Je schneller ich weg bin umso besser ist es für Seto.", knurrt er und geht weiter die Treppe runter. "Du hast da sicher was missverstanden. Seto würde dich doch nicht so einfach sitzen lassen! Er liebt dich. Da bin ich ganz sicher.", antwortet Atemu und hält Joey am Arm fest. "Ach ja? Und wieso behandelt er mich dann so wenn er mich angeblich liebt? Vergiss es Atemu!" Wütend reißt sich Joey los und geht zur Tür. "Mein Entschluss steht fest.", ruft er dem Pharao zu und öffnet die Tür als plötzlich Kaiba vor ihm steht. "Se... Kaiba.", sagt Joey kühl und blickt zur Seite. "Was soll das Joey?", fragt Seto ihn böse anblickend und greift sich die Koffer. "Du bleibst!" "Nein werde ich nicht!", keift der Blondschopf und versucht Kaiba die Koffer wieder aus der Hand zu reißen. Dieser lässt sie dann fallen, greift Joeys Handgelenke und drückt ihn gegen die Wand. Mit Tränen in den Augen blickt Joey seinen Freund an. "Verzeih mir.", flüstert er ihm ins Ohr und lässt ihn vorsichtig los um dann seine Tränen wegzuwischen. "Ich glaube ich muss mit dir reden." Sanft nimmt er Joeys Hand und geht mit ihm hoch in sein Arbeitszimmer. Atemu blickt ihnen nach. //Na hoffentlich vertragen sie sich wieder.//, denkt er und stürzt dann die Treppe hinunter um in die Küche zu laufen. //Die Schokolade!//
 

***
 

" ... deshalb habe ich dich so behandelt. Es tut mir leid dass ich meinen ganzen Frust an dir ausgelassen habe. Bitte verzeih mir.", sagt er entschuldigend und blickt Joey an. "Also ... war es nicht weil du mich nicht mehr liebst?", fragt er noch einmal nach den Blick auf Seto ruhend. "Dummkopf.", antwortet ihm dieser und steht auf um ihn zu küssen. "Ich werde dich immer lieben." Sanft schließt Kaiba Joey in seinen Arm. "Und das soll der Beweis sein.", haucht er ihm ins Ohr und macht ihm eine Kette um an der ein Ring hängt. Ungläubig blickt Joey den Ring an. "I-Ist das ... ein ...?" Er sieht Seto sprachlos an als dieser nickt. Dann fällt er ihm auch schon voller Freude um den Hals. "Dankeschön.", strahlt er über das ganze Gesicht und hält sich an dem Älteren fest. Dieser lächelt ebenfalls. "Und hast du auch was für mich?", fragt er dann neugierig woraufhin Joey nickt. "Ja komm mit.", antwortet er strahlend und zieht Seto in die Küche wo er ihm stolz die selbst gemachte Schokoladentafel probiert. "Bitte. Ich hoffe sie schmeckt." Lächelnd reicht Joey ihm ein Stück was Kaiba daraufhin skeptisch begutachtet. //Sieht ja nicht gerade lecker aus.//, denkt er und schluckt noch mal bevor er das Stück in den Mund nimmt. //Unglaublich.// Er blickt Joey an. "Und die hast wirklich du gemacht?", fragt er ungläubig. "Natürlich. Wer denn sonst?", schmollt Joey beleidigt als er auch schon zwei Arme um sich spürt die ihn näher ziehen. "Die schmeckt wahnsinnig lecker.", gesteht Seto und küsst seinen Freund daraufhin lang und innig. "Und nach der Schokolade vernasch ich dich.", grinst Kaiba nun.
 

Ende
 

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So das war ein kleines Valentins-Special von mir für euch. Ich hoffe es hat euch allen gefallen ^-^. Das nächste Kapitel kommt bald. Geduldet euch bitte noch etwas.



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von: abgemeldet
2007-09-16T16:11:50+00:00 16.09.2007 18:11
ohhh, hab ich nen schock bekommen.
zuerst dacht ich auch er wäre tot
aber die ff war wirklich super geil.
bitte schreib ncoh eine über seto und joey.
ich lese sie sofort.
wär lieb wenn du mir dann bescheid geben könntest.
lg kim
Von: abgemeldet
2007-09-14T16:03:32+00:00 14.09.2007 18:03
ein glück ist seto nichts passiert >.<
ich habe mir echt sorgen gemacht...mach das nicht noch mal, bitte
war aber eine wirklich schöne story^^
Möhre
Von:  Ray_x_Kai
2007-09-14T12:58:46+00:00 14.09.2007 14:58
Ich bring dich um!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*snüff**gröll*
Keine Angst ich bring dich net um, ich hab mich nur sooo Aufgeregt!
Aber die Geschite wa Hammer!

Deine YASMIN!
HDL
Von:  Ray_x_Kai
2007-09-03T15:49:21+00:00 03.09.2007 17:49
Ui Danke Schön! °///°
Da muss ich ja ganz rot werden das ist das erste mal das sich bei mir jemand öffentlich bedankt!
Und wie immer das Kapi ist der Hammer!
Zuerst ist die Welt total sinlos und traurig für Joey *snüff*, aber dann wird es wieder schöner für ihn.
Schreib schnell weiter!!!
Deine Ray_x_Kai!
HDSMDL!
Von:  Noa-Willow
2007-08-28T12:24:59+00:00 28.08.2007 14:24
Ein schönes Kapitel, wenn auch verletztend für Joey! Werd gleich das letzte lesen!^^
Von:  Noa-Willow
2007-08-28T12:19:43+00:00 28.08.2007 14:19
Ein wirklich schönes Kapitel, werd gleich das nächste lesen!^^
Von: abgemeldet
2007-08-21T12:38:35+00:00 21.08.2007 14:38
hey,
danke für die widmung :-)
is wirklich super lieb von dir.
das kappi war mal wieder toll.
jetzt bin ich nur tierisch auf das letzte kappi gespannt und hoffe mal, dass die 35 kommis schnell zusammen kommen.
mach weiter so,
hdl kim
Von: abgemeldet
2007-08-21T09:27:23+00:00 21.08.2007 11:27
oooooh eine widmung eine widmung^^
*freu**kugel**kecks freu*
danke dir! ein schönes kapitel. und wieder mal zanken sich die beiden wegen solcher nichtigkeiten
Möhre
Von: abgemeldet
2007-08-20T23:02:25+00:00 21.08.2007 01:02
hey,
das special ist wirklich super schön.
is dir wunderbar gelungen.
mach weiter so,
lg kim
Von: abgemeldet
2007-08-20T22:55:32+00:00 21.08.2007 00:55
hey,
na das is ja richtig scheiße,
dass die kein kommi schreiben.
wird ja wohl ncih zu viel verlangt sein.
naja fand das kappi ma wieder richtig gut.
hoffe mal das nächste is bald on.
mach weiter so,
lg kim


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