Flucht ins Glück von Dark_Soul_Kisara (komplett am überarbeiten. Bitte Infobox lesen) ================================================================================ Kapitel 2: Überraschende Begegnung ---------------------------------- Als Marik am Nachmittag in begleitung von Lana wieder zuhause ankamen. Die beiden wohnte ein wenig außerhalb mit ihem Onkel auf einen alten Gut das ihr Onkel geerbt hatte und wunderschön Restauriert hatte um mit seiner Lebensgefährtin Problempferde zu behanden. "Bevor ihr euch in euer Nachmittagprogramm stürzt hab ich noch ein kleines Attentat auf euch vor. Und zwar wenn ihr euch umgezogen habt, bereitet ihr bitte noch zwei der Außenboxen vor. Wir bekommen heute noch 2 neue Pferde. Ich würde es ja gerne selbst machen aber ich hab noch den Arsch voll Arbeit vor mir und dabei hasse ich diesen Bürokram und kann ihn nicht immer auf einen von euch abwälzen, wobei das meistens eh auf Marik zurückfiel" erklärte Ares den beiden. "Ist gut machen wir" gab Lana zur Antwort. "Was sind den das für Pferde?" wollte Marik wissen. "Ich weiß nicht. Nur soviel das es ein Hengst und eine Stute sein wird" gab Ares zur Antwort. Als Lana und Marik sich kurze Zeit später im Haus für die Stallarbeit und was damit zusammenhing umgezogen hatten bereitete sie schnell zwei der großen Außenboxen vor. Da die beiden nicht wussten wann die neuen Pferde ankommen sollten beschlossen sie ein wenig mit ihren Pferden zu Arbeiten. Nachdem sie die Pferde auf dem großen Reitplatz warm geritten hatten, ließ Marik seine Trakehnertute über die Sprünge gehen die dort aufgebaut waren, was die große Stute mit erstaunlicher Ruhe meisterte, da sie ein ziemlich heftiges Temperament hatte und schon einige Vorbesitzer durch hatte die sie zum Teil sehr hart auf Springturnieren geritten hatten. Darum gehörte sie seit einiger Zeit Marik. Nachdem Marik gesprungen war ritt er einige Runden am längeren Zügel das sich sein Pferd ein wenig entspannen konnte und sah der jungen Frau zu die mit ihrem Mixwallach Mephisto ein wenig Dressurmäßig arbeitete und ihr Pferd nun auffordernd ihre lange Gerte an den rechten Vorderhuf tippfe und sich der Wallach zum Kompliment niederließ, indem das rechte Vorderbein auf den Boden kniete und somit grüßte. "Das schaut gut aus" meinte der blonde anerkennend und ließ Göteborg wieder antraben Nach einer Stunde Training sattelte Lana und Marik die Pferde ab und ließen sie zu den anderen Pferden auf die Wiese. Als die beiden das Sattelzeug in die Sattelkammer brachten überlegten die Stiefgeschwister sich noch 2 ihrer Pferde im Gelände zu bewegen kamen aber nicht dazu weil in diesem Moment Wiehern von der Wiese kam die anderen Pferde begrüßtens scheinbar Neuankömmlinge. Als der Pfredetransporter, der hinter einem Geländjeep hang zum Stillstand kam sprang ein älterer Mann aus dem Wagen um Ares zu Begrüßen der aus dem Haus auf den Herren zukam. "Hoffentlich erschreckt der sich nicht" wisperte Lana grinsent, da Onkel Ares genau wie Lana ein Anhänger der Gothicszene war und nur in schwarzen Lederklamotten und verspiegelter Sonnenbrille anzutreffen war, nur das er diese diesmal im Haus gelassen hatte. "Guten Tag, mein Name ist Bakura. Ich bin hier um zwei Pferde einzustellen" sagte der Herr zur Begrüßung, Lana und Marik die sich näherten horchten überrascht auf. "Tag, Mr. Bakura nett sie kennenzulernen, wenn sie nichts dagegen haben können wir im Haus alles wichtige Besprechen, meine Nichte und mein Neffe werden derweil ihre Pferde abladen" sagte Ares. "Das ist gut, dann braucht mein Sohn das nicht alleine zu machen erwiderte der Mann freundlich. "Hat der gerade Bakura gesagt? Wenn ich denke wer es ist wäre es ein Riesen Zufall" lachte Marik. Als sich die beiden den Hänger näherte sahen sie wie eine weitere Person aus dem Wagen sprang und sich an der Hängerklappe zu schaffen machte. Als die beiden den Jungen erkannten der da die Verriegelungen öffnete wusste Marik das er Recht hatte und begrüßte den neuen Freund. "Heyho so schnell sieht man sich wieder" lächelte Lana. "Scheint so. Ihr könnt mir helfen die Pferde abzuladen. Nimmst du bitte die Stute, sie steht rechts?" wieß Bakura die dunkelhaarige Lana an. Als beide Pferde auf den Hof standen nahm Bakura beide Führstricke in die Hand, so das Lana und Marik die Pferde betrachten konnte. "Der Hengst heißt Demero und die Stute Nana" sagte Bakura. Demero war ein wunderschöner Andalusier Grauschimmel mit einer langen graugewellten Mähne die bis über den Hals reichte. Nana dagegen war eine wunderschöne, sportlich, drahtige Haflingerstute mit einer fast weißen Mähne und Schweif. Als die beiden die Pferde genug betrachtet hatte gab Marik Bakura ein Zeichen ihm zu folgen. Bakura folgte Marik der voraus ging und Lana folgte den beiden. Als die beiden Pferde erstmal im kleinen Sandauslauf standen suchten die beiden gleich Kontakt zu ihren Nachbarpferden was natürlich nicht ohne Quitschen abging. "Was meinst du sollen wir dir mal den Hof zeigen und erzählen wie wir hier mit unseren Pferden arbeiten" bot Lana an und Bakura freute sich darauf. "Also wir sind anders als andere Reitsställe. Wir legen viel wert darauf das unsere Pferde uns vertrauen und sozusagen unsere Freunde und keine Sportgeräte sind. Wir geben auch öfters Kurse in Bodenarbeit was mittlerweile von vielen freudig aufgenommen wird. Daher sind unsere Pferde alle sehr ausgeglichen ganz einfach weil sie Pferd sein können. Außerdem stehen unsere Pferde 365 Tage im Jahr tagssüber auf der Wiese oder in den Sandpaddocks nur wenn es im Winter friert oder richtig saumäßig kalt ist kommen unsere Pferde Nachts in ihre Boxen, wobei wir Außenboxen haben wo die Tiere auch mal gerne an die Luft können. Außerdem haben wir unzählige Wiesen, ein super Ausreitgelände, 2 Roundpen´s einer Überdacht der andere sozusagen Open Air. Dann noch einen großen und einen kleinen Reitplatz mit Flutlicht. Eine Reithalle haben wir leider nicht, wir können aber im benachbarten Reitverein die Halle mit benutzen und wenn wir wollen auch dort am Unterricht teilnehmen. Das nutzen wir gerne im Winter auch wenn wir im Schnitt 10-15 Minuten Schritt über Asphaltsraßen reiten müssen" erklärte Marik. "Ja klingt alles super und es ist hier auch wunderschön und als was werden eure Pferde gearbeitet?" fragte Bakura gespannt. "Na ja zum Großteil Freizeit und Westernmäßig. Wir bieten zwar auch Dressur und Springstunden an und auch Turnierstunden. Aber auch Kurse in Bodenarbeit und Scheutraining an. Aber trotz allem sind die meisten Pferde hier Western/freizeitmäßig geritten. Aber du wirst die noch alle kennenlernen" gab Lana zur Antwort. Ich bin gespannt wann zeigt ihr mir das Ausreitegelände? Ich reite liebend gern draußen?" fragte Kura dann. "Ich denke wir könnten das Morgen nach der Schule in angriff nehmen wir lassen deine Pferde wenn es dir Recht ist heute Abend zu den anderen. Dein Demero kommt zu den Jungs und deine Nana zu den Mädels. Ich glaub den beiden wird es hier nicht schlecht gehen" lachte Marik und kam mit Bakura gerade wieder rechzeitig an als Bakura´s Vater sich gerade von Ares verabschiedete. "Da bist du ja Kura. Na gefällt dir der Stall?" fragte sein Vater freundlich. "Es ist super hier. Ich glaub hier werde ich mich wohlfühlen" lachte der weißhaarige und setze sich auf den Beifahrersitz des Jeeps. "Also dann bis morgen in der Schule Bakura" rief Lana und winkte den Jeep nach der vom Hof fuhr. "Und was habt ihr jetzt noch so vor?" fragte Ares die Geschwister. "Hausaufgaben und denke mal noch einen Film" gab Marik zur Antwort. "Ich mach mich jetzt fertig Ich hab noch ein Date" lächelte Lana und verschwand im Haus um zu Duschen und um sich umzuziehen. 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