the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 34: Kapitel 31 Die Hochzeit von Jupiter und Neflite ----------------------------------------------------------- Kapitel 31 Die Hochzeit von Jupiter und Neflite Im Palast herrschte reges Treiben, die Bediensteten wuselten in allen Ecken herum und brachten die Räume auf Hochglanz. Jupiter musste an zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen erscheinen, und danach im Thronsaal ihre Gäste empfangen. So zog sich der Tag langsam hin bis es Mittag wurde. Sie wollte gerade gehen da sie alle Gäste empfangen hatte, glaubte sie zumindest als der Hofmeister zu einer neuen Ankündigung ansetzte. Genervt verdrehte die Prinzessin die Augen und setzte sich wieder und hörte der Ankündigung zu. Was sie zu hören bekam war endlich mal einer erfreuliche Nachricht. Die Königinnen des inneren Kreises, Königin Venus mit Gemahl, Königin Merkur mit Gemahl und Königin Mars mit Gemahl. Ihre Freundinnen wollten eigentlich erst zur Zeremonie am Abend erscheinen umso mehr freute sie sich das sie schon da waren. Alle sechs gingen Richtung Thron und verneigten sich vor der zukünftigen Königin. Nachdem der offizielle Teil endlich vorbei war zogen sich die Mädchen und die Männer in Jupiters Privatgemächer zurück. Wobei die Männer lieber Neflite aufsuchten um ihn zu beruhigen, denn er dürft seine Prinzessin bis zum Abend nicht sehen. „Man bin ich froh“, meinte Makoto, sie hatte sich in ihr normales Selbst zurück verwandelt, „Das ich das hinter mir habe. Diese Schuhe hätten mich fast umgebracht. Aber ich freue mich das ihr endlich da seit.“ Die anderen sahen Makoto erstaunt an. „Was ist“, fragte sie. „Du kannst dich noch zurück verwandeln“, meinte die schlaue Merkur, „Ich dachte wir würden diese Fähigkeit verlieren, wenn unsere Planeten wieder erwachen und wir sie betreten.“ „Habt ihr denn schon mal versucht“, meinte Makoto ihrerseits. Ein Einstimmiges Nein, bestätigte ihren Verdacht. Gleich darauf wurde der Raum in ein buntes Farbenspiel getaucht, und vor ihr standen Minako, Amy und Ray. Alle vier mussten lachen so das es im gesamten Palast zu hören war. Makoto erzählte den dreien was so passiert war und auch die Geschichte mit Serenity und Endymion. Bei den Kriegerinnen herrschte betretenes Schweigen als sie dies hörten, aber alle stimmten dem Prinzen zu. So verging noch einiges an Zeit als Fairytale den Raum betrat. „Makoto“, sprach sie, „Du musst dich jetzt langsam fertig machen. Es sind nur noch zwei Stunden. Ich freue mich euch zu sehen.“ Ray schaute sie an sie spürte das sich Fairytale der Gruppe noch nicht angehörig fühlte. Aber das was sie bei Makoto bewiesen hatte ließ sie ein vollwertiges Mitglied eben dieser Gruppe sein. „Fairytale“, meinte Ray, „Ich möchte dir für deine Loyalität zu Makoto danken. Ich hoffe das wir alle gute Freunde werden.“ „Ja“, meinte die Sternenprinzessin, „Das möchte ich auch.“ Nacheinander gingen alle zu ihr hin und umarmten sie. „So“, meinte die temperamentvolle Marskriegerin, „Wo ist eigentlich Serenity, ich hätte mal wieder Lust mit ihr zu trainieren, wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen.“ „Dein Wunsch würde erhört Mars“, meinte eine Stimme, und ehe sie regieren konnte raste schon ein Diadem an ihrem Kopf vorbei, welches kurz vor ihrem Kopf stehen blieb um dann wieder zu seiner Besitzerin zurück zukehren. Vor ihnen stand Sailormoon, nicht als Cosmos, sondern als Enternal Sailormoon. Serenity wusste das sie bei ihren Kriegerinnen nicht ihre stärkste Form nehmen musste. Diese reichte alle mal. „Na warte“, rief Mars und verwandelte sich. Die anderen taten es ihr nach und riefen: „Auf in den Spaß.“ Dann verließen sie den Palast durch das Fenster, Mako wollte hinterher, aber Fairytale stoppte sie: „Du wolltest noch heiraten nicht wahr.“ Betreten schaute Makoto sie an und nickte gerne hätte sie auch etwas Spaß gehabt aber das musste nun Mal warten. „Na Sailormars“, meinte Moon, „Hat man dir nicht bei gebracht immer bereit zu sein. Hat heute wohl nicht mehr geklappt was.“ Moon brachte sie extra auf die Palme, damit sie wusste was Mars für eine Kraft hatte. Ray sprang auch gleich darauf und feuerte einen Feuerball ab der alles in Rot tauchte, sie wusste das Usagi nichts passieren würde. Die Kriegerin des Mondes sprang hoch und lachte: „War das alles.“ So rannten drei Kriegerinnen hinter einer davon laufenden Sailormoon hinterher. Dies ging circa eine halbe Stunde so als Usagi plötzlich aufschrie. Sie war in ein Loch getreten und umgeknickt. Schmerzen schossen ihr durchs Bein und trieben ihr die Tränen ins Gesicht. Die anderen Senshis waren sofort bei ihr. „Bunny“, meinte Amy, „Das sieht nicht gut aus, ich glaube der Fuß ist geprellt und gestaucht. Du wirst ihn einige Tage schonen müssen. „Das geht nicht heute ist Jupiters Hochzeit und ich will nicht da rum sitzen“, regte sich Moon auf, „Eine Bitte habe ich an euch, sagt Endymion nichts von meinem Unfall.“ Was Usagi nicht wusste das sich die Männer in der Nähe befanden, weil sie einen Ausritt machten um sich den Jupiter anzusehen. Neflite wollte alleine sein und sie hatten das respektiert. Da sich die Männer in der Nähe befanden wollten sie sich gerade zu ihnen gesellen. Leider im falschen Augenblick, denn der Prinz hörte was Serenity gesagt hatte. Er sah wie sie den Kristall nahm um sich selber zu heilen. Wütend ging er ziemlich dicht dann Serenity dran, die ihn nicht gehört hatte. „Serenity“, sagte er ruhig, „Das würde ich an deiner Stelle lieber gleich bleiben lassen.“ Vor Schreck ließ sie den Silberkristall fast fallen. Die Männer und ihre Frauen zogen sich diskret zurück. Sie wussten das sie jetzt nichts dazwischen zu suchen hatten. Verlegen schaute sie zu ihm hoch, er hatte zu ruhig gesprochen. Er drehte ihr den Rücken zu und kämpfte mit seiner Beherrschung. Kurze Zeit später kniete er sich zu ihrem Fuß und hielt eine Hand darüber. Aus seiner Hand floss eine goldblaue Energie und heilte ihren Fuß. Serenity sah ihn erstaunt an: „Vielen Dank, Endymion.“ Er drehte sich um : „Warum sollten sie mir nichts sagen, Usagi jeder kann umknicken und sich den Fuß verknacksen. Ich reiße dir doch deshalb nicht den Kopf ab. Nur das du den Kristall einsetzen wolltest das mache ich dir zum Vorwurf. Aber wie gesagt wir reden auf der Erde darüber.“ Serenity beantworte ihm auch nur die Frage der er ihr gestellt hatte: „Ich wollte nicht das du dir Sorgen um mich macht und deshalb wollte ich mich selber heilen. Um dir zu zeigen das ich auf mich aufpassen kann.“ Er schaute sie an: „Ich mache mir gerne Sorgen um dich und ich weiß das du auf dich selber aufpassen kannst. Aber du tust manchmal eben noch unüberlegte Dinge.“ Er hob sie auf sein Pferd und setzte sich dahinter. „Du hast Recht mein Prinz“, meinte sie, „Kannst du mir verzeihen.“ Er nickte leicht und umschloss Serenity mit seinen starken Armen. Gemeinsam ritten die Freunde zurück zum Palast, wo schon alles im vollen Gange war und die allerletzten Vorbereitungen liefen. Als die Zeremonie begann saßen alle auf ihren Plätzen. Die Königinnen des inneren Kreises saßen vorne. Endymion und Serenity saßen wie in einer Art Loge. Etwas abseits von den anderen. Fairytale stand mit Neflite am Altar, denn sie war die Trauzeugin und auch diejenige die den beiden den Segen des Mondes gab. Die Musik begann einzusetzen, es würde ein klassischer Hochzeitswalzer gespielt, so wie wir ihn von der Erde kennen. Neflite war nervös und es wurde nicht besser ganz im Gegenteil. Nach ca. 30 Sekunden betrat die Braut die kleine Kirche, welche mit im Palast integriert war. Neflite war sprachlos, Makoto war schon wie niemals zuvor, er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Makoto hatte ein Kleid in ihrer Farbe an, es sah aus als wechselte das Grün immer wieder die Farbe je nach dem wie das Licht viel. Das Kleid hatte einen Carmenausschnitt, der Makos üppige Oberweite gut zur Geltung brachte. Der Ausschnitt war mit Smaragden versehen, die in kleinen Ketten bis zum Boden reichten. Das Kleid an sich hatte sonst einen einfachen Schnitt. Er war unter der Brust gerafft, so das die Brust genug Halt bekam. Darunter saß ein einfaches Mieder, wodurch das Kleid bis zur Tallie sich fest an den Körper schmiegte. Ab der Hüfte fiel es dann in weiten Wellen bis zum Boden. Makoto trug dazu ein paar mörderisch hohe Highheels, sodass sie genauso groß wie Neflite war. Um ihren Hals trug sie eine schmale Kette, an der ein kleines Jupiterzeichen baumelte. Die gleiche Kette konnte man an ihren Handgelenken ausmachen. Als sie den Altar angekommen war, nahm sie die Hand von Neflite in die ihrige. Die Musik hörte auf zu spielen und eine Priesterin begann mit der Rede. Die Priesterin begann mit ihrer Rede: „Wir haben uns heute hier ..............!“ Als die junge Frau fertig war begann Fairytale zu sprechen: „Ich die Auserwählte Vertreterin der Mondprinzessin, gebe euch hiermit den Segen der königlichen Familie des Mondes. Euer starkes Band der Liebe wird euch auf ewig führen und den richtigen Weg des Lichtes zeigen.“ Neflite und Makoto wurden in silbernes Licht getaucht, welches dann in grünes überging. Als das Licht abebbte hatten sich sie beiden in folgenden Punkten verändert. Makoto trug nun eine Krone auf ihrem Haupt und Neflite auch. Er hatte noch ein Jupiterzeichen bekommen, welches sich schwach auf seiner Stirn abzeichnete. An seiner Uniform befanden sich nun grüne Streifen. Das Volk jubelte sie hatten eine neue Königin und einen neuen König, der Planet Jupiter hatte die beiden als würdig befunden. Es wurde noch ein rauschendes Fest gefeiert was bis in die frühen Morgenstunden anhielt. Die inneren Planetensysteme waren wieder vereint und bewohnt. Die Senshis feierten mit allen bis das Fest zu Ende war, nur ein Paar verschwand heimlich, nämlich Endymion und Serenity, denn sie hatten noch was zu besprechen. Die junge Mondprinzessin wollte noch nicht so früh weg, aber ihr Verlobter machte ihr deutlich klar das er in dieser Hinsicht kein Widerspruch dulden würde. Zulange hatten sie dieses Problem schon vor sich hergeschoben. Usa verabschiedete sich telepathisch von den anderen und diese wünschten ihr viel Glück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)