the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 21 Heimkehr ------------------------------- “Erwache meine kleine Prinzessin, versuche dich an damals zu erinnern, als unsere Zeiten noch glorreich und friedlich waren. Als unser Reich in voller Blüte stand“, sprach eine geheimnisvolle Stimme zu er jungen Mondkriegerin. Bunny wälzte sich unruhig im ihrem Bett auf Avalon hin und her. Sie träumte vom Mondkönigreich und dessen Untergang. Etwas war anders aber dennoch war alles genau gleich. Sie sah sich als Prinzessin, ihre Mutter mit dem Silberkristall, ihre Freundinnen wie sie starben und Endymion wie er sein Leben für sie gab. Und doch war da kleines Detail was anders war noch eine andere Person. Als sie versuchte sie zu erkennen wachte sie auf. Nemka und Mamoru standen neben ihr, wobei der Prinz sie nachdenklich anschaute, er wusste das sie was geträumt hatte was ihr zusetzte. Lächelnd stand sie auf und küsste Mamoru zärtlich auf die Lippen. Nemka sprach: „Prinzessin und Prinz es wird Zeit, der König erwartet auf euch. Er will die Strafe des Verräters vollstrecken.“ Serenity sah wie ihr bei den Worten ein dunkler Schatten über die schönen dunkelblauen Augen flog. Sie hatte ihn nicht Vater genannt sondern Verräter, sie machte sich Sorgen um die noch so junge Frau. Irgendwie erinnerte Nemka sie an Hotaru. Sie schien eine schwere Last mit sich zu tragen. Ob es der Planet war, denn ähnlich wie bei Saturn war ihre Kraft die Dunkelheit, auch wenn es eine gute Energie war. Langsam schritten sie durch den Palast und kamen am Thronsaal an. Viele Menschen hatten sich versammelt und tuschelten über Nemkas Vater und munkelten ob seine Tochter genau so sein könnte. Artus erhob das Wort: „Meine lieben Mitbürger wir haben uns hier versammelt um das Urteil über den Verräter zu verkünden. Ihr alle wisst wie die Strafe aussieht, wenn er sich nicht zum Guten wendet wird er sterben.“ „Vater“ , ein Raunen ging durch die Menge, niemand durfte den König unterbrechen, sprach Serenity, „bitte bestrafe ihn nicht mit dem Tod, das würde die Wächterin von Avalon nicht vertragen. Und ich könnte es auch nicht dulden, auch wenn er mich umbringen wollte, war er nicht der Herr seiner Sinne. Bitte lass ihn nicht sterben das würde ich nicht verkraften und Nemka auch nicht. Ich weiß das sie tief in ihrem Inneren ihren Vater über alles liebt.“ Der König sah seine Tochter erstaunt an, und bewunderte ihren großen Mut. Sanft sprach er zu ihr: „Mein geliebtes Kind, wir hier auf Avalon richten nicht mit dem Schwert. Es ist noch nie jemand durch Hand eines anderen auf Avalon gestorben. Es muss aber eine Reinigung seine Seele durchführen. Diese Läuterung ist mit großen Schmerzen verbunden und nur die wenigsten überstehen diese. Aber ich glaube das er eine der wenigen ist, die dies überstehen können. Er hat ein starkes Herz und will seine Tochter wieder sehen.“ Serenity war nun beruhigt und schaute Nemka lange in die Augen, sie verstehen was sie fühlte. Sie wollte ihr etwas sagen, aber da hatte sich die Kriegerin von Nemesis schon zu ihrem Vater gesellt. Sie sah ihn lange an und er schien unter ihrem Blich zu zerbrechen. Er wollte etwas erwidern aber Nemesis hob die Hand und sprach: „Mein geliebter Vater ich vergebe dir alles nun ist es an dir deine Seele und dein Herz von dem Zwiespalt zu lösen. Ich werde auf dich warten denn ich brauch und ich liebe dich.“ Dem Angesprochenen liefen die Tränen über die Augen er war sprachlos und nickte nur. Als er abgeführt wurde in die Kapelle wo er sich selber finden sollte, liefen ihm Tränen über die Wangen. Der Hofstaat und jeder andere waren sich sicher, das er es nun schaffen würde. Nemka hatte ihm den richtigen Weg gezeigt. In Serenity und Endymion kam nun auch langsam wieder Bewegung. Endymion meinte: „Mein König, für uns ist an der Zeit wieder heim zu gehen.“ „Aber nicht allein, antworte Artus, alle sahen ihn erstaunt an, „ich möchte auch etwas Zeit auf der Erde verbringen. Ich will endlich mein kleines Mädchen richtig kennen lernen. Für den Schutz von Avalon ist ja gesorgt und die königlichen Pflichten wird mein Hofstab schon koordinieren. Außerdem muss ich ja auf die Prinzessin Acht geben, also hüte dich vor mir Endymion.“ Alle sahen den König sprachlos an und fingen dann mit ihm an zu lachen. Nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten, ging die Reise Richtung Tokio los. Sie kamen im Juban Park an. Alle drei hatten sich entsprechend gekleidet. Artus sah aus wie ein normaler Mitte Vierzieger, und Usagi und Mamoru wie immer halt. Die Mondkriegerin redete: „Du Mamo-chan wollen wir nicht mal testen wie weit die anderen mit ihrer Kraft sind. Ich meine wir können doch unsere Energiesignatur ändern, und Papa spielt den Lockvogel den wir als böse Mächte fangen wollen.“ „Ich denke , meine Mamoru, „das ist eine gute Idee.“ Die drei tüftelten gemeinsam einen Plan aus und dann begaben sie sich Richtung Hikawa Tempel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)