the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 23: Kapitel 20 Du bist die Hoffnung ------------------------------------------- Kapitel 20 Du bist die Hoffung „Wie soll ich das verstehen, das ich die Auserwählte bin.?“ spach die junge Prinzessin, der man noch sichtlich ansah das sie erschöpft von der letzten Prüfung war. Alle drehten sich sofort zu ihr rum. Endymion ging sofort zu ihr und stüzte sie, er sah ihr sofort an das sie geschaft war. „Mein geliebtes Kind ist alles in Ordnung mit dir“, sprach der König sie an. Müde hob Usagi den Kopf und lächete ihn an und nickte kaum merklich. „Aber was hat mit dieser Legende auf sich ,mein König“ , fragte sie nun ihrerseits. Der König antworte ihr: „Laß uns das in meinen Gemächern besprechen aber etwas später zunächst solltest du dich etwas ausruhen, Serenity.“ Dies klang mehr wie ein Befehl, war aber liebevoll ausgesprochen aber dennoch mit einer Stimme die keinen Widerstabd dultete. Bevor sie überhaupt daruaf antworten konnte hob Endymion sie hoch und fragte den König wo er sie hin bringen solle. Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Königs und er wies ihm den Weg wo sie die Nacht verbingen sollten. Dort angekommen setze sich Usagi erstmal auf einen reich verzierten Sessel. Sie lies ihren Blick in dem geräumigen Zimmer herumschweifen und endeckte viele Bilder von ihrer alten Heimat, von ihrer Mutter und von sich selber. Gedankenverloren stand sie auf und strich über ein Bild wo ihrere Mutter abgebildet war. Aus dem Hintergrund ertönte eine Stimme: „Sie war so schon wie du es jetzt bist, Prinzessin ich habe sie wirklich von Herzen geliebt.“ Usagi drehte sich rum und tränen schimmerten in ihren Augen: „Vater ich habe dich so sehr vermisst.“ Weinend warf sie sich in seine Arme. Endymion beobachte dies alles mit Freude, aber er konnte es immer noch nicht richtig verstehen, wie konnte es sein das er ihr Vater war. Sanft schob der König sie aus seinen Armen und ging auf den Prinzen der Erde zu. „Wir hatten noch nicht das Vergnügen. Darf ich mich vorstellen. Ich bin König Artus, Herr von Camelot und Wächter vom heiligen Gral und dem Schwert Excalibur.“ Endymion machte eine leichte Verbeugung: „Prinz Endymion, Erbprinz der Erde und Verlobter von Prinzessin Serenity.“ Sailormoon sah sich das Geschehen an und fing an zu lachen, erstaunt drehten sich die beiden Männer zu ihr rum. „Ihr solltet euch mal sehen,“ kicherte sie vergnügt, „Wie formell ihr mit einander umgeht. Der eine weiß nicht was er vom anderen halten soll. Endy, darf ich vostellem mein Vater aus der alten Zeit. Vater das ist mein Verlobter Endymion.“ Beide mussten ihr Recht geben die Vorstellung ihrerseits gegenüber dem anderen war viel zwangloser. Beide stiegen mit in ihr Lachen ein und umarmten sich freundschaftlich. Im Palast auf Avalon war in dem Moment das Lachen von drei Menschen zu hören und ein Hauch von Fröhlichkeit wehte durch jeden einzelnen Raum. Was schon lange so nicht mehr gewesen war. „Aber sag mir Usagi wie kommt es das mir nie von deinem Vater erzählt hast“, fragte sie Mamoru. Anstatt ihrer antworte ihm Artus: „Lange bevor ihr euch kanntet war Avalon ein Teil von euer Welt. Damals lernte ich die Königin des weißen Mondes kennen und lieben. Unsere Liebe war aber verboten wie eure auch. Aus unserer Liebe enstand die Prinzessin, da bekannt war das die Königin des Mondes dieses Zeitalters nicht heiraten durfte wurde nicht nach gefragt wer der Vater ist. Es gab auf dem Mond immer wieder Zeitabschnitte in denen eine Königin nicht heiraten durfte, damit sie in den Pflichten einer Königin komblett auf gehen konnte. Fragt mich nicht warum das so war, aber Serenity war diejenige die unter dieses Gesetz viel. Sie musste nur für eine Tronerbin sorgen egal wie. Das war uns ganz Recht denn so konnte ich die Prinzessin aufwachsen sehen. Dann kam der Tag an dem Avalon von dem Rest der Welt in eine andere Dimension verschoben wurde. Der Hass der realen Welt war zu groß geworden, die Prinzessin war eine Auserwählte und durfte Avalon noch betreten aber nicht ihre Mutter. Ich meinerseits drufte mich nicht auf den Mond sehen lassen.“ Verstehend nickte Endymion: „Und dann wurde der Mond zerstört.“ „So war es“ ,sprach Artus, „Da die Königreiche vernichtet worden sind gab es auch keine Verbindung mehr zu euch. Da aber bald ein friedliches Zeitalter eingeleutet wird ist es möglich die alten Reiche wieder zu vereingen. Und da kommst du ins Spiel, Serenity. Laut der Legende heißt es: Wenn Erde und Mond sich vereinigen, die Kinder vom alten Geschlecht sich wieder lieben, excalibur erneut erwacht ist die Zeit gekommen das Avalon sich wieder mit der Erde vereint und neu entsteht! Ich weiß nicht wie es passiert aber Serenity du weißt es in deinem Herzen du musst nur es auf es hören und es wird dir den Weg wesen. Denn du bis die Hoffnung.“ Serenity hatte aufmerksam zu gehört genau wie Endymion. Nachdem sie dieses Thema ausgelasssen disskutiert hatten unterhielten sie sich noch über tausend andere Sachen bis alles vor Erschöpfung fast die Augen zuvielen. Sie beschlossen erstaml alle ins Bett zu gehen und zu schlafen. Etwas später in dieser Nacht schlich ein junges Mädchen durch die Gänge. Ihr Haar war schwarz wie die Nacht selber und immer wenn es mit Licht in Berühung kam, sah es aus wie ein Sternenhimmel. Es war die Tochter es Soldaten der Usagi am Anfang solche Probleme gemacht hatte. Sie hatte tief dunkelblaue Augen und war ca. 1,70 m groß. Sie war sehr weiblich gebaut so das ihr alle nach sahen. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden der am Hinterkopf festgemacht war. Die Prinzessin hatte in ihr ein merkwürdiges Gefühl ausgelöst und dem wollte sie nun auf den Grund gehen. Vorsichtig öffnete sie die Tür zu den Gemächern der Prinzessin und des Prinzen. Was sie da sah ließ sie laut aufschreien das der halbe Palast geweckt wurde. Über der jungen Kriegen war ein Mönch in einer schwarzen Kutte gebeut mit einem Messer in der Hand bereit um die Prinzessin zu töten. Mitten in der Bewegung hielt er inne und schaute sie an und sprach: „Nemka, verzieh dich.“ Sie war geschockt, dieser Mönch war ihr Vater, er konnte es nicht verknusen das sie nicht die Auserwählte war. Er war bereit die Höffnung auf die sie seit Genarationen warteten auszulöschen. Das wurde sie nicht zulassen. Serenity und Endymion waren durch den Schrei aufgewacht. Die Prinzessin war hochgeschreckt und hatte das Messer genau in den Oberarm bekommen. Geschockt viel sie zurück ins Bett. Aus einer klaffenden Wunde strömte stossweisse Blut aus. Ihr Verlobter reagierte gesitesgewärtig und riss schnell ein Stück vom Vorhang ab und verband seiner Geliebten den Arm. Mittlerweile war der gesamte Hofstaat da. Der König wollte zu seiner Tochter wurde aber von einer unsichtbaren Barriere abgehalten. Jeder starrte auf das junge Mädchen was vorne in der Tür stand. Um sie herum war nur noch eine dunkle Aura zu erkennen sie aber nicht bedrohlich war. Es eine angenehme Art von Dunkelkeit in der man sich geborgen und wohl fühlte. In Nemkas Gedanken herrschte nur noch ein Chaos, er hat sie verletzt. Er wollte uns allen die Hoffnung stehlen. Ihre Stirn wurde heiß. Usagi sah wie Nemkas Vater sich rückwärts bewegte, sie stand auf totz ihrer Wunde und den Protesten von ihrem Freund. Sie bewegte sich sicher auf die Frau zu, dabei wechselte sie in ihre Kampfuniform. Auf Nemkas Stirn machte sich ein schwarzer umgedrehter Halbmond sichtbar. Das Geburtsmal von Nemesis. Himmelblaue Augen trafen auf tiefblaue Augen. Serenity sprach: „Sailornemesis es ist an der Zeit das du wieder zu neuem Leben erwachst.“ Nemka wurde von der Dunkelheit vollig eingeschlossen. Als diese verschwand stand dort eine Sailorkriegerin, in einem schwarzen Body, der Röck war silber, ihr Diadem gold mit einem scharzem Stein. Die Stiefel waren schwarz und hatten ein silbernen Rand. Die Schleifen hinten waren in zehn Bänder mit den Zeichen der jeweigen Plantenzeichen aufgeteilt. Die Handschuhe waren in einem tiefen Schwarz gehalten mit einem silbernen Rand gehalten. Ihr Halsband war ebenfalls schwarz warauf das Zeichen von Nemesis jedoch in Silber gehalten war. Die Brustschleife war in einem dunklem blauton gehalten. Ihr Kragen besass sie selbe Farbe jedoch mit silbergolden Streifen. In ihrer Hand hielt sie eine mächtige Doppelklinge die Tod und Verderben bringen konnte. „Willkommen zurück, Prinzessin des Planten Nemesis und verlorende Wächterin von Avalon“, spach Usagi aus, bevor sie unter dem Blutverlust zusammen brach. Nun kam Bewegung in die Leute, Nemka war als erstes da und sah dem Prinzen den Verlust seiner Prinzessin in den Augen an. Aus ihnen sprach die pure Verzweifelung. Sie legte die Hände auf die offende Wunde den genau wie Saturn hatte sie die Gabe zu heilen, nur das bei ihr kaum ein Energieverlust zu merken war, was daran lag das Saturn wohl noch sehr jung war. Zu ihrer Zeit waren die beiden große Heilerinnen gewesen, bevor des zum großen Angriff kam. Sie war die jenige die Avalon damals von der Welt trennen musste, weil der Druck zu groß war. Dies bezahlte sie aber mit ihrem Leben wurde aber wie die anderen wiedergeboren. Sie begann Worte in einer alten Sprache zu murmeln und die Wunde began sich wieder zu schließen. Benommen öffnete Usagi die Augen und erst die von Nemka und dann von ihrem Endy. Sie schaute an sich runter und sah das sie nun auch zehn Bänder hatte, dann verstand sie es war nicht geplant das Nemesis so früh erwacht. Sie hatten den Zeitablauf der Zukunft geändert. Sie öffnete ihr Herz um ihren Gefühlen und der Angst die sie auf die Tatsache empfand freien Lauf zulassen. Aber es geschah etwas ganz anderes. Sie sah wie zu den beiden die ihr im Moment am Nächsten waren: „Es wird Zeit wir müssen es jetzt tun, sonst war alles umsonst.“ Endymion und Nemesis verstanden sofort was sie meinte. Mamoru wollte zwar wiedersprechen aber ihre Stimme hatte keinen Widerspruch gedultet. Usagi rief Excalibur zu sich was darauf hin auch gleich bei war. Dann verschwanden alle drei in einem Flimmern und tauchten wieder auf einem See auf. Sie standen dort wie auf einer durchsichtigen Plattform. Als Serenity ihr Herz öffnete verstand sie die Worte die ihr Vater zu ihr gesagt hatte „Du bist die Hoffnung“. Denn Dunkelheit ist nicht gleich Dunkelheit und Licht ist nicht gleich Licht. Beide zusammen vereint Liebe,Licht und Dunkelheit können Avalon retten. Sie begann mit der Zeromonie: Ich das Kind des Lichtes und der Hoffnung. Vereint mit dem Kind der Dunkelheit und der Geborgenheit. Verbunden sind die alten Geschlechter. Erde,Mond und Avalon wieder vereint. So wollen wir diese Welt wieder in unsere zurück bringen. Liebe und Gerechtigkeit auf dieer Insel sich auf das ganze Universum ausbreiten vermag. Erst einmal die Insel im verborgen bleiben mag bis sich der Frieden ausgebreiten hat. Ich die Prinzessin des Lichtes und die Prinzessin der Dunkelheit sowie der Prinz der Erde uns die Erlaubnis erteilt hat bring Avalon zurück wo es einst war Die Prinzessin hob Exkalibur , der Prinz sein Schwert der Seelenlichter und Nemisis ihre Doppelklinge. Aus Excalibur drang ein weißsilberner Strahl und aus dem Schwert der Seelenlichter ein weißgloldener. Die sich mit dem der Energie von Nemesis Doppelklinge welcher tiefblau war vereinigten. Diese Energie durchfloss nun ganz Avalon und die dazugehörige Dimension um diese dann zu durchbrechen und auf die Erde zu treffen. Welchen von aber von niemanden war genommen wurde bis auf ein leichtes Beben.Auf der Erde und auf Avalon hörte es sich an als wenn was anlegt hätte.Was aber keiner als bedrohlich einstufte. Nun war es vollbracht und Avalon war wieder an die normale Welt gebunden. Erschöft sanken drei Krieger in die Knie und wurden auch sogleich in eine tiefe Berwusstlosigkeit gezogen. Die Bewohner Avalon hatten dem Schauspiel mit großem Bewundern beigewohnt. Und eilten nun zu den Kriegern, die wie von unsichtbarer Hand über das Wasser ans Land gebracht wurden, um diese sorgsam wieder in den Palast zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)