the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 14 Der Planet Venus --------------------------------------- Kapitel 14 Der Planet Venus Venus, Jupiter, Saturn, Neflite und Kunzite landeten auf einer Wiese von wo aus man die Stadt mit dem Palast sehen konnte. Die Liebeskriegerin sah sich erstaunt um, sie konnte es nicht fassen das ihr Planet neu erwacht war. Mit dem Erwachen war auch jegliche Art von Leben zurück gekehrt. Hier auf Venus gab es viele verschiedene Völker die friedlich nebeneinander existierten. Der goldene Palast erstrahlte in seinem alten Glanz als wäre nie etwas passiert. Die sieben Freunde machten sich auf den Weg in die Stadt. Sie verwandelten sich allerdings vorher zurück um nicht all zu sehr aufzufallen. Saturn war noch sichtlich erschöpft und wurde immer noch von Kunzite getragen. Nach ca. 45 Minuten erreichten sie den Stadtrand, gemächlich und unerkannt schritten sie auf den Palast zu. Dort angekommen versperrten ihnen die Palastwache den Weg: "Was wollt ihr hier, habt eine Audienz bei der Prinzessin." Minako lachte: "Wie sollen wie eine Audienz haben wenn die Prinzessin gar nicht im Palast ist?" "Woher wisst ihr das", erwiderte die Wache, "Egal ihr kommt erst mal mit den Palast. Wir können euch nicht mit so einer Information hier draußen rum laufen lassen." Er gab den anderen Wachen ein Zeichen, daraufhin wurden die sieben eingekreist. Sie hatten nun die ganze Aufmerksamkeit des Volkes auf sich gezogen. "Wie könnt ihr es wagen uns zu bedrohen" ,entrüstete sich Makoto, "Das wird ein Nachspiel haben." "Das ich nicht lache", gab die Wache von sich, "Wir handeln im Auftrag der Berater von Prinzessin Venus." "Und ihr glaubt wirklich" ,sprach Neflite, "Das die Prinzessin der Venus diese Form von Gewalt dulden würde." Kunzite hatte Venus hinter sich gezogen, diese betrachte das ganze Schauspiel mit grinsender Miene. "Los bringt sie in den Palast" ,sagte der Wächter streng, "Die Berater werden schon wissen was mit ihnen zu tun ist." "Wer ist denn der hohe Rat", fragte Saturn, "Ich würde gern die Namen wissen. Ansonsten rühre ich mich kein Stück von hier weg." Die anderen gaben ihr geschlossen Recht. Die Palastwache seufzte aber bevor es einen Aufstand und gar Verletze gab antwortete er: "Das sind Tellur, Reiko und Seriko. Der höchste Berater ist Tellur und er hat angeordnet alle Eindringlinge in den Palast zu bringen." "Ich kann mich daran erinnern das auf Venus einmal jeder willkommen war, "meinte Kunzite, "Von diesen Beratern habe ich noch nie etwas gehört. Der Berater von Venus war damals doch Artemis." "Das ist auch richtig", erwiderte die Wache, "Aber als weder die Prinzessin noch ihr Berater Artemis auftauchten, bestimmten sich die drei selber zu den Beratern. Niemand wagte es ihnen zu wiedersprechen da sie eine große Macht besitzen. Sie haben schon zwei Katzen in den Kerker geworfen. Die beiden hatten einen Halbmond auf der Stirn. Ich denke sie kamen vom Mond. Gut das es die Königin des Mondes nicht mitbekommen hat. Das gibt bestimmt noch ein riesiges Donnerwetter." "So das reicht jetzt", regte sich Minako auf, "Jetzt werden andere Seiten aufgezogen und ihr geht mir lieber aus dem Weg sonst passiert was." Kunzite grinste: "Ich würde tun was sie sagt, sonst wirst du es bereuen." Die Wache sprach nur: "Was will denn so ein kleines Mädchen schon ausrichten." "Ich habe dich gewarnt" ,sagte Kunzite und ging ein paar Schritte zurück. "Genug ist Genug", schrie Minako nun, "Luna und Artemis ist eine Sache die das Fass zum Überlaufen bringt. Uns nicht zu erkennen ist nicht weiter schlimm. Mich aber als ein kleines Mädchen zu bezeichnen ist eine Frechheit. Die Macht an sich zureißen ist ein Verstoß gegen die Gesetze. Was meint ihr eigentlich wen ihr vor euch habt." Minako schloss die Augen, sie erhob sich in die Luft der Pony wehte hoch und gab das Zeichen der Venus frei. Dieses strahlte hell auf hüllte das Mädchen komplett ein. Aus dem Licht trat wenige Sekunden später Minako die sich in die Prinzessin der Venus verwandelt hatte. Eine orangefarbene Aura umgab sie und verlieh ihr ein verwegenes Aussehen. Sie öffnete ihre hellblauen Augen und drehte sich zu ihrem Volk rum: "Volk der Venus, ich das auserwählte Kind eures Planeten bin zurück gekehrt. Ich werde alles Unrecht was passiert ist wieder gut machen. Denn ich bin die Tochter von Aphrodite und eure Prinzessin. Die Prinzessin der Venus." Das Volk brach in Jubel aus. Sie waren froh das Venus wieder da war. Denn niemand hatte geglaubt das die Prinzessin nur in Ihrem Palast war. Die angeblichen Berater begannen nämlich Steuern zu verlangen. So etwas hatte es auf Venus nie gegeben. Die junge Prinzessin war damals oft auf ihrem Planeten unterwegs. Sie half jedem und war ein Vorbild an Gerechtigkeit deshalb war sie auch unter den unter dem Volk sehr beliebt und wurde verehrt. Die anderen hatten sich mittlerweile auch verwandelt, die erschrockene Palastwache war sofort in die Knie gegangen: "Es tut mir leid Prinzessin, ich erwarte eure Strafe. Bitte gebt den anderen nicht die Schuld, sie haben nur auf meinen Befehl hin gehandelt." "Ist schon in Ordnung, Merikano Anführer der Garde von Venus. Aber nun bring mich zu mal zu meinen angeblichen Beratern" ,sprach Venus. "Zu Befehl meine Prinzessin", antwortete Merikano, "Ich bin froh das ihr wieder zu Hause seit. Willkommen auf eurem Planeten." "Danke" , meinte Minako, "Auch für deine Willkommenswünsche. Kommt ihr." Die anderen schritten mit der Wache die Treppen zum Palast hinauf, um die sogenannte Berater von Venus wieder abzuwählen. "Tellur, Reiko, Seriko" rief der Anführer der Palastwache, "Hier ist Besuch für euch. Sie wollten euch unbedingt sprechen." Venus hatte sich wieder in einer Sailorkriegerin verwandelt um ihre Deckung zu waren. Tellur der die größte Macht besaß ergriff das Wort: "Wer sind die Eindringlinge, sprich." Venus antwortete an seiner Stelle: "Wir sind gesandte des Silberjahrtausendens und wollen zur Prinzessin. Wie kommt es das auf einmal Steuern auf Venus verlangt werden. In den alten Gesetzen steht doch das dies aif Venus nichts rechtens ist. Die Prinzessin der Mondes ist sehr in Sorge darüber und wir sind es auch." Tellur sah sie grimmig an: "Das geht euch nichts an. Die Prinzessin will zur Zeit keinen sehen. Sie hat uns als ihre Beratern die Verfügungsgewalt für alles gegeben." "Dann sagt mir" ,sprach Venus, "Warum ich euch nicht glaube. Es geht uns sehr wohl was an, denn das Volk ist in Aufruhr." "Wachen" ,herrschte Tellur durch den Raum, "Nehmt sie fest und sperrt sie zu den anderen in den Kerker." Als niemand der königlichen Garde reagiert, drohte Tellur ihnen mit dem Tod und wollte seine Kraft heraufbeschwören. Doch bevor das geschah traf ihn ein Angriff von Venus. Verduzt guckte er sie an, sie begann sich wieder in die Prinzessin zu verwandeln. Sie trug ein orangefarbenes Kleid, welches ihre Figur gut betonte. Unter dem Brustansatz waren die Zeichen von Venus eingestickt. Die Kleid war schulterfrei und Bodenlang. An der obern Kante des Kleides waren Diamanten eingewebt die im Licht funkelten. Das Kleid wurde von zwei durchsichtigen Trägern gehalten. Am Rücken befand sich eine Schleife die das Kleid leicht raffte. Die Schleife war in einem dezenten Gelb gehalten, die Enden gingen bis auf den Boden. Venus trug da zu weiße hohe Schuhe. Um ihre Hüften legte sich eine Kette aus vielen Herzen, die in der Mitte einen roten Stein hatten. Die Grundfarbe der Kette war gold-gelb. Um den Hals trug sie eine feingliedrige Kette die als Anhänger einen Halbmond der das Venuszeichen hielt hatte. Diese zeigte die Verbundenheit zu dem Mondvolk. Als Ohrringe trug sie normale goldene Kreolen. Auf ihrer Stirn leuchtete für alle sichtbar ihr Geburtszeichen. "Ihr habt es gewagt meinen Namen zu missbrauchen und das Volk der Venus zu hintergehen. Dafür wird euch eine harte Strafe erwarten", sprach Venus, "Merikano, so ungern ich es auch tue bring die drei in Ihre Gemächer und sorge dafür das dort bleiben. Versorge sie aber mit ausreichend Nahrung und allem anderen Notwendigen. Bring Luna und Artemis zu mir. Wehe ihr habt den beiden auch nur ein Haar gekrümmt." "So leicht wirst du uns nicht los", schrie Tellur sie an, "Reiko, Seriko helft mir sie zu vertreiben." Die drei verbanden ihre Kräfte und schleuderten sie Venus entgegen. Die anderen machten schon Anstalten noch vorne zu springen aber ein Handzeichen von Minako ließ sie innehalten. Die Wucht des Angriffes traf die junge Prinzessin mit voller Wucht, diese blieb jedoch unverletzt an Ort und Stelle stehen. Ihre Aura flammte um sie herum auf: "Jetzt habt meine Geduld überstrapaziert. Mächte der Venus ich bitte euch helft mir. Verbannt das Böse an den nie gesehen Ort. Dort sollen sie ihre Strafe verbüsen und erst wieder kommen wenn sie alles bereuen. Dann werde auch ich, die Prinzessin der Venus ihnen vergeben." Venus hatte die Hände auf ihre Brust gelegt und drehte sich einmal um die eigende Achse. Dabei öffnete sie ihre Hände und die gesamte Energie auf die drei jetzt abgewählten Berater. Tellur rief noch: "Wir sehen uns wieder Prinzessin und dann wirst du es bereuen dich uns nicht unterworfen zu haben." Damit lösten sich die drei Berater in Licht auf. "Wo sind sie hin", fragte Jupiter. "Ich habe sie leider in Fegefeuer schicken müssen", antworte Venus, "Die Gefahr für mein Volk war leider zu groß. Ich hätte ihnen gerne eine andere Chance gegeben. Dort kommen sie nur heraus wenn sie ihr Tun ehrlich bereuen. Sonst werden sie bis in alle Ewigkeit Qualen erleiden müssen." Minako standen Tränen in den Augen. Sie hasste es wenn sie so etwas tun musste. Kunzite nahm sie in den Arm wo sich die Anführin der Senshis leise ausweinte. Artemis und Luna kamen gerade um die Ecke gelaufen sie waren in ihrer menschlichen Gestalt. Die beiden hatten gehört was passiert war und Artemis machte sich schreckliche Sorgen um sie. Er wusste das Venus so etwas nur im Notfall tat. Er trat auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Venus freute sich ihn zu sehen und nahm ihn gleich ihre Arme auch Luna umarte sie heftig. "Du hast das richtige getan", sprach Artemis, "Du hast dein Volk beschützt und bist deiner Verantwortung gerecht geworden. Ich bin sehr stolz auf dich, Prinzessin oder sollte ich lieber Königin der Venus sagen." "Wieso Königin" ,fragte eine etwas entsetzte Minako, "Ich bin doch nur die Prinzessin." "Nach der Thronfolge bist du die nächste Königin, Minako", antwortete ihr Luna, "Du hast eben bewiesen das du deiner Verantwortung bewusst bist. Außerdem hast du die Macht des Königin der Venus eingesetzt und somit deine Ansprüche an den Thron angemeldet. Aber ein Problem haben wir noch welches wir vorher lösen müssen, aber eigentlich ist es auch keines mehr." "Du sprichst selbst für mich in Rätseln" ,gab Hotaru von sich, "Dabei ist das meine Spezialität." "Es ist ganz einfach", fuhr Luna fort, "Die Prinzessin muss vorher noch heiraten." "Luna", wandte sich Venus an die schwarzhaarige Frau," Wann ist die Krönung bzw. die Hochzeit. Ich bin bereit wenn es Kunzite auch ist." "Es muss noch alles heute stattfinden, Venus", antwortete Luna, "Die Sterne stehen heute für dich günstig und sei gewiss das der ganze Kosmos zusehen wird." Nun schaltete sich auch Kunzite ein: "Ich nehme deinen Heiratsantrag an auch wenn ich dich eigentlich fragen wollte. Dies sollte aber erst geschehen, wenn wir unsere Feinde besiegt haben." Damit nahm er eine Schatulle aus seiner Uniform und gab Venus einen silbern Ring mit einem kleinen Herzen darauf. Diesen steckte er ihr nachdem sie ihn angesehen hatte sofort an den Finger. Minako bedanke sich mit einem leidenschaftlichen Kuss bei ihm. Den Ring hatte Kunzite schon seit der Zeit des Silberjahrtausendens. Er wollte seine Angebetete schon damals fragen, aber dann bekam ihn Metallia in die Finger. "So wir müssen uns sputen", trieb Artemis die anderen an, "Wir haben noch viel zu tun. Schließlich müssen wir eine Krönung und eine Hochzeit ausrichten. Venus, Kunzite ihr ruht euch noch etwas aus. Saturn du legst dich auch hin, damit du fit bist heute Abend. Benutzte mal die heißen Quellen die tun Wunder und regen die Lebensgeister an. Neflite und Jupiter ihr müsst uns bei den Vorbereitungen helfen, wenn ihr noch könnt. Luna und ich werden es dem Volk verkünden." Minako tuschelte noch etwas mit Kunzite der heftig nickte dann drehte sie sich um: "Neflite, Makoto wartet einen Moment. Kunzite und ich wollten euch fragen ob ihr unsere Treuzeugen sein wollt." Die große Kriegerin fühlte sich geehrt und Neflite auch. Somit sprachen beide: "Es wäre uns eine große Ehre." Damit war das Thema auch abgehackt. Luna und Artemis begaben sich zum Volk. Neflite und Jupiter schauten nach wo sie helfen konnten. Saturn wollte endlich die heißen Quellen ausprobieren und Venus und Kunzite legten sich etwas schlafen. Schließlich war dies würde dies noch ein großer Tag für beide werden. Artemis stand auf einem Balkon des Palastes und rief dem Volk zu aufmerksam zu zuhören: "Die Prinzessin der Venus gibt euch bekannt das sie heute heiraten wird. Zudem wird zu Königin der Venus gekrönt. Das Fest wird heute Abend im Palastgarten stattfinden. Die Prinzessin und ihr Verlobter Kunzite laden euch dazu recht herzlich ein und bitten euch an den Festlichkeiten teilzunehmen." Im Volk schwoll großer Jubel und Applaus an. Alle ließen ihre Arbeit stehen und gingen Nachhause und verbreiteten die frohe Kunde. Sie zogen sich um und gingen am Abend in Richtung der Palastgärten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)