Eine Trennung auf Zeit oder eine große Liebe für immer? von Dark_Soul_Kisara (Hi @ all. hier ist meine wilde ausgeburt an Phantasie ich hoffe sie wird gelesen und viele Kommis hinterlassen! Wird im Moment überarbeitete mehr steht in der kurzbeschreibung.) ================================================================================ Kapitel 3: Der letzte Abend-und Morgen -------------------------------------- Kapitel 3: Der letzte Abend-und morgen "Nein sag bitte nicht das, das jetzt wahr ist. Deine bekloppte Stiefmutter tut uns das an" sagte Nancy leise nachdem Bakura berichtet hatte das er ins Internat soll. Sie hatte sich neben ihren Freund auf den Strohballen gesetzt und starrte Bakura fassungslos an. "Doch es ist wahr" sagte er leise. "Scheiße. Gibt es denn kein zurück mehr?" fragte Marik. "Nein leider nicht. Ich bin jetzt nur zu euch in den Stall gekommen um euch das zu sagen. Ich fahr jetzt mit Dad nach Hause und da soll alles weitere besprochen werden" sagte Bakura resigniert und verließ fluchtartig den Stall weil er nicht wollte das Nancy und Marik seine Tränen sahen die ihm soeben in die Augen stiegen, da er sich nicht von seinen Freunden, Pferde und von seiner Freundin trennen wollte. 4 Monate später war es dann soweit der letzte Tag vor dem Halbjahresende begann. Als Yugi, Tea, Hitomi, Duke und Joey die Nachricht vor 4 Monaten erfahren hatten das ihr Freund Bakura in ein Internat musste waren sie genauso geschockt gewesen aber nicht so heftig wie Nancy. Die diese Nachricht noch immer nicht realisiert hatte und ständig traurig war. Schon am morgen des vorletzten Tages war die Stimmung bedrückt. Nancy und Bakura waren am diesen Tag nur schwer zu trennen. Sie hatten sogar die Schule geschwänzt um den Vormittag alein verbringen zu können.Se wollten so viel Zeit miteinander verbringen wie ihnen blieb. Am Nachmittag als die wöchentliche Dressurstunde anstand ritt Bakura diese nicht mit sondern er ritt mit seiner Stute Mondfee ins Gelände um ein wenig allein zu sein da er über einige Sachen nachdenken wollte. Nancy sah ihrem Freund trauri nach wiederstand aber dem Drang Bakura zu folgen. Am nächsten Tag war es dann soweit der letzte Schultag fing an. Nach der dritten Stunde sollte es Zeugnisse geben und danach war Schulschluss, während die anderen sich auf Wilde Party´s vorbereiteten. Bakura und Nancy wollten diesen letzten Tag lieber gemeinsam verbringen und mal nicht auf Party´s gehen. Duke hatte die beiden zwar gefragt ob sie nicht lieber mit auf eine Party wollten die er zum Abschied von Bakura schmeißen wollte. Wo Nancy und Bakura aber verneinten. Am Abend trafen sich die beiden dann bei Nancy um den letzten Abend so schön wie möglich zu verbringen. Marik und Ares hatten dafür gesorgt das die beiden ganz allein bleiben würden und so konnten sich Nancy und Bakura ungestört im ganzen Haus entfalten. Im Wohnzimmer machten sie es sich vor dem großen Fernseher auf der gemütlichen weichen Couch bequem. Eigendlich wollten sie sich mit einem Film ablenken aber so ganz konnten sie nicht abschalten. Lieber kuschelten sie gemeinsam und küssten sich fast ununterbrochen aber miteinander schlafen wollten sie noch nicht das würde später kommen. Irgentwann wollten beide doch mehr und verzogen sich nach oben in Nancy´s Dachzimmer wo ein großes gemütlihes Bett wartete. Bkura ging schonmal vor während Nancy das Wohnzimmer aufräumte in dieser Zeit wo sie kurz alleine war wurde ihr bewusste das es bald immer so sein würde und nachdem sie Bakura´s Jacke vom Boden aufhob und diese an ihr Gesicht hielt und ihr der Geruch von Bakura in die Nase stieg drückte sie diese fest an sich und diese Gedanken machte sie so traurig das sie auf dem Sofa zusammensank und zu Weinen anfing. Bakura der sich oben wundere wo seine Freundin blieb ging wieder nach unten um nach seiner Freundin zu suchen und fand sie weinend auf dem Sofa vor wo sie sich an seiner Jacke gekuschelt hatte. Bakura tat es so weh seine Freundin so traurig zu sehen das er sich zu ihr setzte und ihr sanft über den Rücken strich. "Hey hör bitte auf zu Weinen. Das passt nicht zu dir" sagte er leise und versuchte die Freundin anzulächeln, was gründlich mißlang. "Aber ich werde dich verlieren und wir werden uns nur in den Ferien und jedes 2. Wochenende sehen" schluchzte Nancy die sich wieder aufgesetzt hatte. "Hier nimm das und dann komm mit wir machen es uns oben gemütlich" sagte Bakura leise und reichte seiner Freundin Taschentücher. "Ok verbringen wir den letzten Abend so gut wie möglich" sagte Nancy leise und folgte ihrem Freund ins Zimmer wo sie wunderbar überrascht wurde. Bakura hatte überall im Zimmer Kerzen, Teelichter und die Grabkerzen angezündet und über das Bett Schwarze Rosenblätter gestreut. Aus der Stereoanlage lief leise Musik. Kura das ist ja wunderschön" sagte Nancy leise. Bakura hatte seine Hände von hinten um seine Freundin gelegt "Aber nicht so schön wie du" flüsterte er und strich die langen schwarzen Haare der Freundin aus dem Nacken und begann zärtlich ihre Schulter zu küssen und ging dabei langsam zu ihrem Hals hinauf wo er sanft hneinbiss und Nancy ein Schauer über den Rücken laufen ließ. "Bakura ich...! sagte sie leise und drehte sich um aber Bakura legte ihr nur einen Finger auf den Mund. "Psst jetzt nicht mehr reden. Ich Liebe dich und will nochmal die schönste Nacht mit dir erleben" sagte er und küsste seine Freundin sanft und zärtlich. Nancy erwiderte dies und zu der Musik von Nightwish versanken sie in einen sehr innigen Kuss der nach einiger Zeit immer Intensiver und Leidenschaftlicher wurde. Als nach Nightwish ein etwas schnelleres und härteres Lied kam wurde der Kuss so fordernd das die Klamotten nur so flogen. Während Bakura an einer Stelle von dem Hals seiner Freundin saute zog diese ihm das T-Shirt langsam aus und begann seinen Oberkörer zu küssen was er mit einem Keuchen beantwortete. Da er aber mehr wollte zog er ihr das Shirt übern Kopf und drückte sie ins weiche Bett hinein und strich über sämtliche Körperstellen von seiner Freundin und küsste sie weiter fordernd und begann langsam die Häckchen des BH´s zu öffnen, womit er keine Probleme mehr hatte. Nancy war schon dazu übergegangen die Knöpfe an der Jeans von ihrem Freund zu öffnen und begann ihn sanft zu streicheln und somit schon eine kleine Erregung bei Bakura hervorief und es dauerte auch nicht mehr lange bis sie beide miteinander schliefen und es sehr genossen, die vertraute Zweisamkeit und beide hofften diese Nacht würde nie aufhören, aber wie es so war hörte selbst die schönste Nacht irgentwann auf. Nachdem sie beide noch ein wenig miteinander kuschelten und sich nebenbei den Sternenhimmel durch das Dachfenster ansahen hangen sie ihren Gedanken nach. "Ach Kura ich wünschte du würdest bei mir bleiben, ich möchte dich nicht verlieren" sagte Nancy irgentwann leise. "Ich weiß. Es fällt mir auch schwer aber wir werden es schon schaffen. Viele Fernbeziehungen funktionieren super aber jetzt komm ich hab eine Idee" sagte er und sprang aus dem Bett und zog sich an. Nancy im ersten Moment verwirrt stand ebenfalls auf und zog sich an und gemeinsam verließen sie leise das Zimmer. Sie liefen über den Hof und als sie den Stall erreichten huschte Bakura hinein und kam kurz darauf mit seinem Andalusierhengst Demero zurück den er eine Trense übergeworfen hatte und schwang sich im dunklen Hof auf den Rücken und hielt Nancy auffordernt seine Hand hin und Nancy die den frühen Morgenritt verlockend fand, folgte ihrem Freund und ließ sich vor ihm auf Demero ziehen. Demero erst recht verschlafen und mürrisch stellte aber interessiert die Ohren auf als er die frische kühle Morgenluft spürte und folgte gehorsam wie immer als Bakura ihn in Gang setzte. Gemeinsam verließen den Hof. Auf einem Feldweg konnte Nancy noch die restlichen Sterne sehen aber da es doch ein wenig frisch war kuschelte sie sich n ihren Freund. Aber im Osten schimmerte der Himmel schon heller und kündigte die Morgendämmerung an und das es dann auch bald etwas wärmer werden würde. Als die beiden dann in die Dunkelheit des Waldes ritten führte Bakura Demero so geschickt das Nancy nach einiger Zeit die Orientierung verlor und das sollte mal was heißen denn Nancy kannte sich in der Gegend besser als sonst jemand aus. Als sie dann einen kleinen geschwungenden Sandpfad auf einen Hügel empor ritten war Nancy erst recht verwirrt. Diesen Weg kannte sie nicht. "Sag mal wo bringst du mich denn hin, Bakura?" fragte sie leise. "Wird nicht verraten. Vertrau mir einfach" antwortete er und ließ den Hengst an Tempo zulegen. Als sie den Hügel erklommen hatten färbte sich der Himmel mittlerweile Rosa und Nancy betrachtete diese Farbe obwohl sie Rosa normal nicht ausstehen konnte. Als sie oben auf den Hügel ankamen sagte Bakura leise. "Jetzt schließ deine Augen". Nancy schloß die Augen und spürte wie sich Demero langsam durch einige Büsche schlug und sie merkte wie ihr Blätter und kleine Zweige ins Gesicht schlugen. "Jetzt kannst du deine Augen öffnen" sagte Bakura und als Nancy die Augen öffnete staunte sie nicht schlecht. Sie standen auf einer Anhöhe und sahen die ganze Landschaft vor sich. Der Himmel hatte sich im Osten mittlerweile Rosa, Violett, Rot und Blau gefärbt und über den Waldrand ging langsam die goldene Morgensonne auf. "Bakura das ist ja wunderschön" sagte Nancy leise. Bakura der die Zügel seines Hengstes auf den Hals gelegt hatte, umarmte seine Freundin sanft und legte sein Kinn auf ihre Schulter und sagte leise. "Ja das ist mein absoluter Lieblingsplatz. Ich hab ihn gestern als ich alleine ausgeritten bin gefunden hier kann man schön nachdenken und die Sonnenauf- und Untergänge sind wunderschön. Ich wollte dir diesen Platz zeigen damit du immer an mich denken kannst wenn ich im Internat bin". "Bakura, ich.... aber weiter kam sie nicht den Bakura hatte ihren Kopf sanft in seine richtung gedreht und ihr Kinn ein wenig angehoben damit sie ihm in die Augen sehen konnte und hatte nun seine Lippen auf ihre geschloßen und küsste sie zärtlich. Nancy bekam wieder Tränen in die Augen und erwiderte den Kuss genauso zärtlich und abermals versanken sie in einem sehr langen Kuss. Irgentwann sie wussten nicht wie lange sie so da auf dem Pferderücken gesessen hatten lösten sie sich voneiander und ritten in der Morgendämmerung langsam zurück zum heimischen Reiterhof. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)