Schattendämon von Prihe (Auf das kein Licht die Seele finde) ================================================================================ Kapitel 28: Hidoishi -------------------- Da bin ich mal wieder *wink* Etwas früher, weil ich gleich zwei Wochen nach Spanien fahre und kein Internet haben werde. Danke für die lieben Kommis beim letzten Mal. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch, auch wenn es ebenfalls sehr kurz ist. Ich hätte es beinahe auch ein Zwischenspiel genannt, aber das wollte ich dann euch nicht antun. Im Augenblick bin ich in einer Phase, in der ich nur an mir Zweifle, deswegen zweifle ich auch an meinem Talent zu schrieben -.- Sehr traurig, aber war. Nun, ich glaube ich bin etwas seltsam, aber danke, dass ihr mich zum teil trotzdem mögt! Viel Spaß beim Kapitel, und ich freue mich auf einen Kommentar von euch! Eure Ai PS: Sorry, wenn ich vergessen haben sollte euch eine ENS zu schicken. Ich fahr halt schon morgen weg! *freu* (übrigens, die Stadt heißt Riomar und ist in der Nähe von Tarragona, was in der Nähe von Barcelona ist ^^) "Lasst uns hier raus! Sofort! Ich warne euch, das wird euch noch bitter zu stehen kommen! Wenn Ashita und Sesshoumaru erstmal hier sind, dann...dann..." "Was dann?" Erhaben und mit einer dunklen Aura umgeben trat Naraku an den Käfig, in dem diese kleine Fee ausgeregt hin und her schwebte. Der Bann hielt sie ab jedes Mal durch die engen Gitterstäbe zu rutschen. Aber auch Naraku störte dieses unablässige Gekeife. Sie war einfach unerträglich und ließ sich mit keinem Zauber zum Schweigen bringen. Die anderen Gefangenen schwiegen eher. Sie waren alle in getrennten Gefängnissen untergebracht, doch sie konnten sich noch unterhalten. Was ihnen auch nicht sehr viel half. Sie kamen wohl sowieso nicht dazu, denn diese Fee zeterte und kreischte den ganzen Tag hindurch, ohne unterlass und beinahe ohne Luft zu holen. Langsam zweifelten auch die Wachen, dass sie ein elfenähnliches Wesen war. Sie ähnelte in ihrer Art eher einem Dämon aus den Tiefen der finstersten Unterwelt... "Ashita wird dich nie und nimmer davon kommen lassen!" Sie stemmte trotzig die Fäustchen in die Hüften und schaute dem Mann trotzig ins Gesicht, dass sie hier eingesperrt hatte. Im Grunde war sie nur halb so mutig, wie sie tat. Sie hatte Angst. Angst, dass wenn ihre geliebte Freundin wirklich kommen würde, ihr etwas schrecklichen geschehen würde. Und sie hatte auch Angst um ihr eigenes Leben. Doch sie wusste, dass ein Leben ohne Ashita für sie keinen Sinn mehr geben würde, nicht nachdem sie sie jetzt endlich wieder gefunden hatte. Tränen traten ihr in die Augen, die sie jedoch gekonnt wegblinzelte. Sie wandelte ihre Angst und Verzweiflung lieber in Wut und beschimpfte weiterhin dieses widerliche Wesen vor ihr: "Ich hoffe es wird dir im Yomi gefallen! Oder eher: ich hoffe sie lassen dich tausend Tode sterben!" Ein süffisantes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Naraku aus. Seine kalten Augen ignorierten Shibure und er wandte sich einem andern Käfig zu, in dem das kleine Menschenmädchen ängstlich auf dem Boden kauerte. "Auch wenn die Fee ihre Angst verbirgt, es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie vor mir erzittert. Und du, Rin? Hast du schon die Hoffnung auf deinen Meister aufgegeben?" Seine Augen fixierten das blasse Gesicht, das sie ihm entgegen hob um ihm zu antworten. Plötzlich lag nicht mehr soviel Angst in ihrer Haltung und sie sah ihn direkt an. "Sesshoumaru-sama wird kommen und uns befreien! Ganz sicher", sagte sie mit einer Stimme, die fester war, als Naraku gedacht hätte. "Das werden wir ja sehen!" Wütend wandte er sich ab. Wieso setzten dieses Menschenmädchen und diese dumme Feenyoukai soviel Vertrauen in den silberhaarigen Lord und die dunkelhaarige Ashita? Was war das für ein Band, das soviel Hoffnung senken konnte? Was ließ hochrangige Dämonen solche törichte Gefühle haben, besonders gegenüber Wesen, die nicht ihrer Klasse angehörten...? Er zügelte seinen Zorn und seine Abscheu und wandte sich der Kröte zu. Auch dieser hockte auf dem Boden, doch es schien ihn ein Trübsinn gepackt und niedergedrückt zu haben. Bei ihm war sich naraku sicher, dass er eine unablässige treue seinem Meister gegenüber empfand. Doch auch er versprühte keinerlei Angst. Und der Zweiköpfige tobte zwar in seinem Gefängnis umher, doch das war bei einem Tier durchaus verständlich. Er verließ das Kellergewölbe, durch welches immer noch die derben Verwünschungen des geflügelten Wesens hallten. Er hatte nicht vor, sie noch lange am Leben zu halten, wenn sie so weiter schrie. Er zögerte dennoch weiterhin etwas zu tun, von dem er wusste, dass es den unbändigen Zorn dieser hübschen Dämonin auf ihn ziehen konnte. Sie trug das Kuroi Tamashii. Er konnte nie wissen, ob diese Macht nicht schon so stark bei ihr war, dass sie ihn umbrächte, sollte er ihre Wut vervielfachen. (Szenenwechsel) Der Tag kam Wolken verhangen und mit viel Nebel auf uns hernieder. Sesshoumaru und ich waren die ganze Nacht hindurch gewandert. Wir machten gerade eine Rast bei einem weiteren Onsen, der unseren Weg kreuzte. Diesmal entfernte sich der Daiyoukai um wahrscheinlich die Annehmlichkeit der heißen Quelle zu genießen, während ich mich in der Umgebung umsah. Nachdem ich meine neue Kleidung angelegt hatte. Der morgendliche Nebel war feucht und bald sammelten sich kleine Tröpfchen in meinen Wimpern und Haaren. Der Herbst kam schneller, als ich es gedacht hatte. Einerseits wünschte ich mir wieder die sommerliche Wärme, obwohl sie noch nicht gänzlich verschwunden war. Und andererseits ersehnte ich auch die kühle Herbstluft die auf den weißen Winter hoffen ließ. Ich dachte an die Neuzeit zurück. Jetzt schien es mir, als läge seitdem ein ganzes Leben hinter mir. Wie viele Monate waren wirklich vergangen? Ich konnte es nicht sagen... oder wollte ich es einfach nur vergessen? Es schien mir so seltsam, jetzt, da ich meine wahre Vergangenheit kannte. Waren mir diese Dinge in der andern Zeit wirklich geschehen? War ich wirklich das Opfer von schrecklichen Taten geworden? Mittlerweile hatte ich keine Angst mehr vor dem männlichen Geschlecht. Es schien so surreal... Fast so, als hätte es jemand anderes erlebt und nicht ich. Und dennoch war es wohl ein Teil meiner selbst. Auch diese Vergangenheit prägte mich. Hatte ich dadurch Toleranz Menschen gegenüber gelernt? Ich hatte vermutlich schon immer keine Vorurteile gehabt. Immerhin war es doch auch ganzschön seltsam eine Inuyoukai und Feendämonin befreundet zu sehen. Meine Gedanken verdüsterten sich bei dem Gesicht von Shibure, das mir durch den Kopf schoss. Wie ging es ihr jetzt? Ich hoffte sie war unverletzt geblieben und hielt sich zurück. "Naraku...", zischte ich und fügte noch eine Verwünschungen hintendran. Und die kleine Rin... Ich dachte daran, Sesshoumaru zu holen, damit wir schnell weiterreisen konnten. Doch ich wusste auch, dass uns eine Pause wohl mehr half als eine überstürzte Handlung gegen Naraku. Dennoch ärgerte es mich. Ich war noch einige Zeit durch den Wald gegangen, tief in meine Gedanken versunken, als mich jemand sanft an der Schulter berührte. Erschrocken griff ich nach der hand und schleuderte die betreffende Person mit einer Technik zu Boden, die ich noch aus der Neuzeit kannte. Anders als erwartet starrte mich kein finsterer Gesell vom Boden aus an, sonder der langhaarige Youkai stand vor mir, mit einer Augenbraue fragend erhoben und seiner Hand noch immer in meiner ruhend. "Du solltest nicht so vor dich hin träumen, es gibt schon genug Gefahren hier im Wald", sagte er mit einer ruhigen Stimme. Irgendetwas beunruhigte mich gerade zutiefst an seinem Erscheinen... war er etwa schon fertig mit baden? Vor kurzem hatte ich doch seine Aura in der Quelle gespürt. Was machte er dann jetzt hier? Irgendetwas schien mir auch anders in seinem Auftreten. Seine Körperhaltung vielleicht, die ich als aufrechter und seine Größe als überragender in Erinnerung hatte? Und seine Stimme hatte auch nicht denselben gleichgültigen Ton, der ihm sonst so eigen war. Skeptisch musterte ich seinen Gesichtsausdruck. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und erfragte mich: "Was ist? Geht es dir nicht gut?" Meine Augenbrauen zogen sich krampfhaft zusammen. Hier war etwas faul. Ein Lächeln huschte über die sonst so emotionslosen Gesichtszüge vor mir. Erstaunt sah ich ihn an. Das war ganz sicher nicht derselbe Dämon, der mich begleitete! Niemals würde Sesshoumaru so offensichtlich lächeln... "Ashita? Was ist denn los?" Seine Hand, die nun meine umfasst hielt, war zwar angenehm warm, aber sie jagte mir dennoch einen Schauer über den Rücken. Ich versuchte sie wegzuziehen, doch er hielt sie mit sanfter Gewalt fest. Seine Finger streichelten sanft die Innenfläche meiner Hand. Ohne weiter auf meine Versuche zu achten, ihm die hand zu entziehen, trat er einen weiteren Schritt auf mich zu. Unweigerlich ging ich dieselbe Entfernung in entgegen gesetzter Richtung, um den Abstand zwischen uns wieder zu vergrößern. Nun war es an ihm die Stirn kraus zu ziehen. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass dies nicht der beherrschte Youkai war, den ich kannte war. "Lass mich los", sagte ich und versuchte mir möglichst nicht anmerken zu lassen, dass ich wusste wen ich hier definitiv nicht vor mir hatte. Ein so untypisches Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Sesshoumaru aus. Es war wie eine Offenbarung ein so herrliches Lächeln auf dem sonst so gemeißelten Gesicht zu sehen....und es war umwerfend. Ich war wie gebannt und konnte meinen Blick nicht mehr von den goldenen Augen lassen, die doch so täuschend echt waren. Irgendwo in meinem Hinterkopf schrillten die Alarmglocken los und eine Stimme in mir schrei mir eine Warnung zu. Auch meine Nackenhaare stellten sich warnend auf. Doch ich war wie verzaubert. Nein, ich war verzaubert, denn ich konnte keinen einzigen Muskel mehr rühren und starrte nur Fassungslos in diese so leuchtenden Augen. Mit Entsetzen stellte ich fest, das es bereits zu spät war und ich nur noch meine Augen bewegen konnte... ich war gelähmt. Wieder breitete sich dieses Lächeln auf dem Gesicht vor mir aus. Mir schauderte, denn es war bei weitem nicht mehr freundlich gesinnt. "Liebe Ashita", ein leises Seufzen entwich seinem Mund. Mein Blick blieb auf seinen Haaren haften, die sich am Ansatz langsam schwarz verfärbten. "es wäre so schön gewesen noch ein wenig mit dir zu spielen, aber du hast mich ja erkannt..." Die Stimme veränderte sich in eine, die um einiges anders klang als die von Sesshoumaru. "Aber ich bin sicher, wir werden auch so noch genug Spaß miteinander haben, nicht?" Angewidert konnte ich nichts machen, als er näher an mich herantrat und mir mit einer liebevollen Geste über die Wange strich. Seine Gesichtszüge waren immer noch die von Sesshoumaru, doch ich glaubte nicht, dass dies so bleiben würde. Doch ich hatte Unrecht, er zeigte nur einen Teil seiner wahren Gestalt. Anscheinend war es zu anstrengend die Transformation vollständig über längere Zeit hinweg aufrecht zu erhalten. Ich schallt mich in Gedanken einen Idiot so arglos durch den Wald gegangen zu sein. Ich hätte besser aufpassen sollen! Aber das würde mir nun auch nichts mehr nützen. "Weißt du, wie schön es ist in deine Augen zu sehen? Und dein Haar ist so schön weich", zum Beweis seiner Worte löste er eine Strähne aus meinem Zopf und ließ sie sich genüsslich durch die Finger gleiten. "Und du riechst so schön..." Er kam meinem Gesicht mit seinem näher, bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Mein Herz begann zu rasen, aber nicht weil ich aufgeregt war, sondern viel eher weil ich eine grausame Vorahnung hatte, die mir keineswegs gefiel. Sein Blick fiel auf meine Lippen und zu meinem Unbehagen entdeckte ich eine Gier darin. Hätte ich mich jetzt bewegen können, so wären meine Krallen ihm schon zum tausendsten Mal durch das Gesicht gefahren. "Ob deine Lippen wohl so gut schmecken, wie sie aussehen?" Er warf mir einen viel sagenden Blick in die Augen und lachte dann. "Na, na, du brauchst doch keine Angst zu haben. Das wird wohl noch am wenigsten wehtun", sagte er und wandte sich meinen Lippen zu. Er lächelte während er seinen Mund langsam zu meinem führte. "Hidoishi! Beeil dich. Du bekommst gleich besuch!" Die Stimme hallte bestimmt in dem ganzen Wald wieder. Und es war unverkennbar Narakus Stimme, die mir in diesem Augenblick eigentlich ganz lieb war. Hidoishi's Miene verfinsterte sich, als er widerwillig von meinen Lippen ablassen musste. Zu gerne wäre er in den Genuss gekommen von meinem Mund zu kosten. "Na gut, dann komm mal mit, Ashita. Wir wollen ja nicht, das dein Retter auch wirklich Erfolg hat." Wieder lachte er auf und seine Haare verfärbten sich wieder in die Farbe von Silber und seine Stimme nahm wieder die von der Sesshoumarus an. Ich zitterte unbewusst, als er meine Hand mit seiner ergriff und ich mich fremd gesteuert bewegte. Wir waren keine fünf schritte gekommen, als ein starker Wind durch die Lichtung wehte und plötzlich der wahre Lord des Westens vor seiner Kopie stand. Er warf mir einen kurzen Blick zu und fixierte dann den Dämon, der ihm zum verwechseln ähnlich aussah. "Was hat das zu bedeuten?" Der richtige Sesshoumaru klang wütend. Hidoishi stöhnte genervt auf: "Nach was sieht es denn aus? Wenn du jetzt entschuldigen würdest, ich habe noch eine Verabredung mit meinem Meister." Tatsächlich löste er sich langsam auf- und ich mit ihm! Doch bevor wir gänzlich verschwunden waren hatte mein "Retter" Sein Schwert gezogen und mitten durch seinen Abklatsch geschnitten. Zuerst lachte Hidoishi nur gehässig auf und wollte etwas Verächtliches erwidern. Doch dann, als er sich wieder materialisierte, sah er geschockt zu seinem doch sehr festen Körper. "Wie hast du das gemacht! Keine Waffe kann mich auf der Teleportation zurückholen!" Sesshoumaru musterte ihn nur verächtlich und nun er kannte ich auch welches Schwert er gezogen hatte. Tensaiga, das Schwert des Lebens, von dem mir Jaken bereits erzählt hatte. Es konnte Banne vernichten und die Boten des Todes vernichten. Und anscheinend konnte es auch Dematerialisierungen aufhalten. "Lass sie gehen", sagte er kühl. Es klang keineswegs nach einer freundlichen Bitte sondern nach einem Befehl. Sein gegenüber rührte sich jedoch keinen Zentimeter sondern setzte ein Lächeln auf, das das Gesicht komplett entstellte. Ein solches Lächeln, hinterhältig und abgrundtief bösartig, passte einfach nicht auf Sesshoumarus feinen Gesichtzügen. "Nun, warum fragen wir nicht die liebe Ashita, ob sie mit dir oder mit mir gehen möchte?" Wortlos sah mich Sesshoumaru auffordernd an. Ohne das ich etwa dagegen tun konnte sagte ich: "Ich möchte nicht mit dir gehen, Sesshoumaru." Entsetzt sah ich ihn an. Er durfte mir nicht glauben! Ich... doch er hatte verstanden. "Das ist ein billiger Trick", seine Klinge, Tokejin, verließ zischend die Scheide. "Genauso wie du nur ein billiger Abklatsch von mir bist." Mit einem Satz wich Hidoishi dem Schwert hieb aus, der eine tiefe Furche in den Boden zog. Sie verfehlte mich nur knapp. Der Daiyoukai wandte sich ohne auf mich zu achten seinem Gegner zu. Blitzschnell hatte Sesshoumaru ihn von einem Baum auf den Boden geschleudert und setzte ihm nach. Ich sah den Ausdruck von Angst in den Augen von Hidoishi und empfand eine tiefe Genugtuung. Doch er löste sich auf, bevor Tokejin ihn treffen konnte. Einige Meter entfernt tauchte er wieder auf. Seine Haare waren wieder in ihre ursprüngliche Farbe verfallen. Wieder musste er schnell einem Schwertstreich des Lords ausweichen und landete bei seinem Sprung wieder auf einem Baum. Krachend fiel der Ast zu Boden, als er sauber an der Stelle durchschnitten wurde, an der Hidoishi gerade gestanden hatte. Er hatte sich wieder weg teleportiert, doch nicht allzu weit entfernt. Anscheinend brauchte er länger, bis er sich weiter weg bewegen konnte. Und eben diese Zeit gewährte ihm Sesshoumaru nicht. Immer und immer wieder musste er den blitzschnellen Bewegungen des Daiyoukais ausweichen. Und es wurde immer schwieriger für ihn. Plötzlich merkte ich, wie der Bann um mich sich zu lockern anfing. Erstaunt versuchte ich einige Finder zu bewegen, doch augenblicklich verstärkten sich die Fesseln um meine Muskeln wieder (< symbolisch, bitte!). Es würde wohl noch dauern...meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich plötzlich hart um meine Kontrolle kämpfen musste. Aber es nützte nichts... Sesshoumaru stand nur einige Meter von mir entfernt und ich machte einen riesigen Satz in seine Richtung. Er hatte mich nicht wahrgenommen und schlug immer und immer wieder auf Hidoishi ein, der nun auch ein Schwert in seiner Hand hielt. Bevor ich sehen konnte, was ich selbst tat, wurde es schwarz um mich herum. Ein Schrei erklang durch den schwarzen Nebel der mich einhüllte, doch ich wusste nicht mehr von wem er kam. ___________________________ Hah! Ich weiß, gemein und abrupt. Ich hoffe ihr vergebt mir und hinterlasst dennoch einen Kommentar! Danke! Eure Ai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)