Gefangen in der Seele von LillithWhitlock (Menschen sind Wesen mit Angst) ================================================================================ Kapitel 1: Gefangen in der Seele -------------------------------- Gefangen in der Seele Disclaimer: Mir nix gehören. Schade. Alles JKR´s Werk. Warnung: Dark, nen bissel viel Depri. Wem das nicht zusagt dem kann ich nur raten lest was anderes. So das war's. Lest es und schreibt mir nen Kommentar, Konstruktive Kritik ist erwünscht. Wer Gramatik und Rechtschreibfehler findet kann sie behalten ist nehmlich nicht Beta gelesen. So nun zum Text Gefangen in der Seele by BuffyJeanne Es gibt Dinge die können Menschen nicht Verstehen. Oder wollen es nicht verstehen. Manschen haben Ängste die sie nicht zeigen, weil man sie für schwach halten könnte. Ein Junge war darüber schon weit hinaus die Ängste die ihn trieben waren mehr als die eines normal Sterblichen. Er hatte mehr Angst vor sich als vor irgendjemand anders. Den Jungen quälten Ängste unbeschreiblicher Natur. Ängste die niemand haben, geschweige denn ihm abnehmen wollte. Ängste die er mit dem fühlen des Blutes für wenige Stunden verschwinden lassen konnte. Das einzige was seine Ängste nahm war Blut sein Blut wie es seinem Arm runterlief und an seiner Fingerkuppe zum kurzen stillstand und von da an auf den Boden tropfte. Für ihn war das wie ein Befreiungsschlag seiner Schuld, einer Schuld die er sich selbst auf erladen hatte. Die Schuld jemanden auf dem Gewissen zu haben Er war daran Schuld das der einzige Mensch in seinem Leben der ihm eine Familie gab, jetzt Tod war. T.O.D. Was für ein Wort, wenn es Bedeutet durch einen Wehenden Schleier zu fallen, dann war Tod die Treffende Aussage. Auch er war Tod nicht so wie sein Pate nein er war Tod in einer anderen weise. Er war Tod in der Hinsicht das alles um ihn herum stunffsinnig geworden war. Nichts zollte für ihn irgend etwas. Es war nicht wichtig das er jedes Mal, wenn er sich selbst schnitt eine Menge Blut vergoss, es war auch nicht wichtig seinen Freunden Briefe zu schreiben, nein für ihn den Jungen der lebte bedeutete das nichts. Was für ein ironischer Name da doch an ihm Hang, "der Junge der lebt", er lebte nur noch nach außen hin, in ihm drin war alles Tod. Er vergaß die Zeit was war schon die Zeit für ihn würde sie Ablaufen um so früher um so besser dachte er. Wenn Voldemort ihn jetzt sehen könnte oder gar Snape ja was würde Snape sagen er würde eine hämische Bemerkung ablassen und meinen das es doch eigentlich gut traf bei Muggel die ihn hasste mehr noch als Magie, na ja nicht ganz nur ihn kamen sie schlussendlich in Kontakt mit der Magie. Ja für seine Verwanden war er nichts weiter als ein Haufen Dreck denn sie durch das Haus schubsen konnten um die stunffsingen Aufgaben die sie ihm gaben. Aber seid er wieder im Ligusterweg war, war es erstaunlich ruhig, er musste nichts mehr tun, die Drohung zu Beginn der Ferien von den Ordens Mitgliedern hatte scheinbar gewirkt. Allerdings erinnerte Onkel Vernon täglich daran seine "Freaks", wie er sie pflegte zu nennen zu benahrichtigen, dass sie ihn in ruhe Liesen. Er tat es regelmäßig, zugar aus dem selben Grund wie Onkel Vernon, er wollte keinen von ihnen hier sehen ihre Mitleidigen Blicke ihre Bemutterungen, geschweige denn ihre "du musst darüber reden" Sprüche. Mit wem sollte er denn reden er hatte niemanden mehr und er würde auch keinen mehr an sich heran lassen so viel stand für ihn Fest. Er wusste schon nicht mehr welcher Tag überhaupt war es war ihm auch egal. Einzig das Blut was seinem Arm herunterlief zollte er Aufmerksamkeit. Er hatte wahrscheinlich gar kein Zeitgefühl mehr, die Dursleys hatte er schon seid geraumer Zeit nicht mehr gesehen, geschweige denn gehört, was ihm durchaus passte. So konnte er sich in ruhe verletzen und war nicht auf ihre Malzeiten angewiesen. Seid er wieder zurück war aß er so gut wie nichts mehr in den letzen Tagen war es zugar dazu gekommen das er seinen Mageninhalt sofort nach dem Malzeiten im Klo runterspülen konnte. Seid dem Ass er nichts mehr, ab und zu ein Glass Wasser aus dem Bad Selbst das war für seinen Magen schon zu viel. ER wusste das er damit nur sich selbst schadete aber es war ihm egal wie vielen anderen Menschen hatte er geschadet. War es nicht gerecht auch das er sich selbst schadete? Er saß jetzt seid Tagen, Stunden, Wochen Soda ohne sich zurühren über all auf dem Boden waren getrocknete Blutflecken, genau wie auf seiner Kleidung und auf seinen Armen. Keiner war mehr da, der sich um ihn sorgte, keiner. Er war allein, allein es war hart aber seine Realität. Er würde immer alleine sein egal was passieren würde. Das Blut floss seine Arme endlang, keiner würde je merken das er sich selbst weh tat ums seinen Schmerz zu vergessen. Schmerz den sie ihm auf erlegt hatten, manchmal glaubte er, er wäre besser dran geblieben nie auch nur ein Wörtchen von Zauberei gehört zu haben. Er würde alleine Sterben wann und wo wusste er, aber wie das vermochte er nicht zu sagen. Er war in seiner Welt gefangen. Er hatte sich eine Welt im inneren seiner Seele zusammengebaut aus der er nicht mehr allein heraus zu kommen vermachte. Harry Potter würde sterben. ******************************* So das war's Gott bin ich in dieser kurzen Fanfic Depri. Wem es gefallen hat und ich aus dieser Fanfic ne richtige Story mit vielen Kapiteln machen sollte der Schreibt mir nen lieben Kommentar. Noch als Nachtrag: Ja Menschen waren schwach und genau das war es was sie auch stärkte in gewisser weiß. Menschen glauben nur weil man eine Schwäche hat ist man anders als alle anderen dabei hat jeder seine Schwächen daraus entstehen die Stärken jedes einzelnen. Menschen sind wie Medalien sie haben zwei Seiten und doch gehören sie zu ein und dem selben Körper. Es gehört wie der Tod und das Leben zum Menschen. Eure BuffyJeanne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)