Sorrow, Pain and Distress von PsychoManiac ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ich mal wieder *g* jo... und weils so schön war (oder auch nich ^^) nochmal eins... hatte halt mal wieder lust ein gedicht zu schreiben (...ich muss krank sein... das is nich mehr normal... ~.^) und das is dabei rausgekommen..... ^^° is aber schon ein bisschen länger her... wie alles, was ich bisher geuppt hab *gg* diesmal widme ich es..... hm.. wem widme ich es.... ja genau *idee hat* meiner superlieben _NeKoChAn_ ^^ damit mein keksü auch mal ne widmung kricht xD *gg* lüpz düsch, keksü X) Sorrow, Pain and Distress Wir schienen glücklich zu sein, doch spielten wir ein falsches Spiel. Ich ging, und du hast es getan - uns beiden ward es zu viel. Ich hatte vor, einmal zu dir zurückzukommen, Doch du sahest nur auf dein Vorhaben versonnen. Nur kurze Zeit später erfuhr ich von deiner Tat. Jetzt wusste niemand mehr mir einen Rat. Unzählige Tränen wurden vergossen, Doch nur wenige Menschen in die Arme geschlossen. Ich war von nun an auf mich allein gestellt, Egal, ob es oder ob es mir nicht gefällt. Es war die Wahrheit und Realität, kalt und hart. Und wenn ich ewig auf bessere Zeiten wart'. Diese Situation - ist das alles meine Schuld? Ich glaube es, denn damals verlor ich all meine Geduld. Wollte es mir nicht länger gefallen lassen und verließ dich. Ich lief davon, während du am Ende warst - Grund dafür bin ich. Du spieltest mit mir, verletzt hast du mich! ,Fahr zur Hölle!' - so verfluchte ich dich! Ich wünschte mir, ich würd' dich nie wieder seh'n; Konnte und wollte es nicht versteh'n. Warum musste ich damals wie heute so sehr leiden? Noch jetzt versuch' ich, alle Menschen zu meiden. Lebe zurückgezogen und verborgen, Einzig und allein mit meinen Sorgen. Du sagtest mir, du würdest mich für ewig lieben, Könntest die Wahrheit nicht länger vor dir herschieben. Ich glaubte dir, hatte dir vertraut. War blind, habe die Lüge nicht durchschaut. Es war nicht so, wie ich es dachte. Genau das war der Fehler, den ich damals machte. Später ging ich, ohne ein Wort, ließ dich allein, Wollte nicht mehr bei dir sein. Nicht, nachdem was du mir angetan, Deine Chancen bei mir hattest du vertan. Ich geriet in Panik, hatte Angst das falsche zu tun. Doch auch heute kann ich nicht ruh'n. Der Grund dafür ist der gleiche geblieben: Du - dem ich mein Herz verschrieben. Noch oft frage ich mich, wie viele Fehler man begehen kann. Doch nie finde ich eine genaue Antwort, komme nicht an sie ran. Ich weiß nur, dass es viele sein können - zu viele. Es gibt dafür genügend Beispiele. Nur eines ist mir klar, Wie es ist, und wie es war; Ich bin es, wo die ganzen Fehler macht. Falle ins Unglück, wie in einen tiefen Schacht. Mir wird niemand helfen, dass weiß ich. Und eben diese Wahrheit schmerzt mich. Ich habe mit meinem Leben abgeschlossen, Seit ich dich verlor, nichts mehr genossen. Ich folgte deinem Beispiel, setzte allem ein Ende. Dann nahm auch alles seine Wende. Jedoch nicht die, die ich erreichen wollte. Noch immer weiß ich nicht, was das sollte. Unabwendbar wie es ist, kommt es, wie es kommen musste; Ich kehre zurück zu dir - als ob ich es damals schon wusste! Hier kreuzen sich unsere Wege nun erneut. Es dauert nicht lang, bis ich meine Tat wieder bereut. Nun gerate ich auch noch ins Schwanken, Um so viele Dinge drehen sich meine Gedanken. Doch im eigentlichen Sinne, gibt es wieder nur den einen Grund; Du - nur dieses einzige Wort gebe ich dir kund. Hasse ich dich wirklich? Trügt nicht doch der Schein? Von nun an, werde ich immer an deiner Seite sein, Ob ich es will oder nicht, es ist entschieden. Das Schicksal will es, wie es ist! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)