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Feelings never leave you.

Glaube an mich bis wir uns wiedersehen.
von

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Where are you Kagome?

Where are you Kagome?

Tadaa! Neu, Neu, Neu

Das ist eine neue Geschichte aus meinen Kopf heraus gesogen (grins!) Ich habe sehr lange dafür gebraucht, schickt mir aber bitte Kommis was euch gefällt und was nicht, O.K.? Ich verlass mich auf euch.
 

Teil 1: Where are you, Kagome?
 

Gähnend streckte sich Kagome auf ihrem Futon aus und richtete sich langsam auf. Langsam, so das Shippo, der in ihrer Armbeuge lag nicht aufwachte. Es war schon ein Wunder wie gut sie schlafen konnte bei dem Geschnarche von Shippo. Vielleicht war es die Gewißheit das sie sicher war, weil Inu Yasha oder andere aus ihrer Gruppe sie beschützen würden.
 

"He, was starrst du denn so in die Luft, Kagome?" fragte eine ihr sehr bekannte Stimme barsch. Mit einem scharfen Blick sah sie auf die Gestalt, die nun vor ihr auf dem Boden landete. "Was interessiert dich das Inu Yasha?" fragte sie gelassen zurück. "Weck die anderen und mach dann essen oder soll ich dir Beine machen?" fragte er nun und drehte ihr nun den Rücken zu um wieder auf seinen Baum zu springen. Das war zu viel! "Ich mach dir gleich Beine, Inu Yasha" sagte sie nun scharf und mit kaltem Ton.
 

Stocksteif blieb Inu Yasha stehen und ohne das er noch etwas sagen konnte landete er auf dem Boden und die Worte : "MACH PLATZ!" schallte durch alle Ecken der Gegend. So und durch das kleine Beben das Inu Yasha verursachte, wachten schließlich nun auch Miroku und Sango aus dem Schlaf auf.
 

Sie mußten erst gar nicht wissen woher dieser Lärm kam, denn sie sahen nur einen wütenden Inu Yasha der nun wieder stöhnend und knurrend aus dem Loch kam und Kagome, die auf eine Hand ihren Kopf stützte und mit des anderen Handes Zeigefinger ungeduldig und wütend auf den Futon tippte.
 

"Was bildest du dir eigentlich ein, Menschenweib?" schrie Inu Yasha sie nun an an ging wütend auf sie zu. Kagome allerdings sagte nur: "Merk dir eins, Inu Yasha. Du sagst mir nie wieder das ich hinne machen soll. Ich entscheide was gemacht wird außerhalb des Kampfes. Den Kampf selbst überlasse ich dir." Doch dann fügte sie noch wütend hinzu mit kalter Stimme und einem wütenden Funkeln in den Augen: "Es sei denn du willst Hungern und ewig auf dem Boden fest kleben."
 

Inu Yasha allerdings sagte lässig: "Ehe ich dein Essen weiter esse würde ich eher in die Hölle gehen." Kagome allerdings verengte ihre Augen zu schlitzen und flüsterte so leise dass Inu Yasha es nur verstehen konnte weil er so gute Ohren hatte: "Dann kann ich ja Kikyo rufen und sie kann dich mit in die Hölle nehmen." Bleich drehte sich Inu Yasha wieder zu Kagome um und stotterte: "was... aber... nun warte doch Kagome, so war das doch nicht gemeint. Wo... wo willst du hin, Kagome?"

Verschüchtert sah Inu Yasha Kagome nach, die schließlich hinter einem Busch verschwand. Sie blickte ihn nicht an als sie sagte: "Ich hole ein paar Beeren und anderes zu Essen. Wir haben nicht mehr viel zu Essen dabei." Schon war sie weg.
 

Brummelnd und mit eine "Phe" sprang er schließlich wieder auf seinen Baum und schloß die Augen.
 

Sango grummelte etwas unverständlich und sagte dann zu Inu Yasha: "Willst du nicht mit ihr gehen damit ihr nicht noch etwas passiert?"
 

"Die kann auf sich selber aufpassen und wenn was passiert kann sie ja großartig um Hilfe schreien." Sagte er gelassen, aber seiner Ohren zuckten und ohne das die anderen es mitbekamen öffnete er ein Auge und sah besorgt Richtung Wald.
 

Plötzlich knackten Äste etwas weiter weg und verschreckt folgen Vögel in den Himmel. Die Gruppe allerdings war durch den Lärm zusammen gezuckt und sah nun prüfend Richtung Wald. "Was war das?" fragte Miroku während er nun aufstand. Inu Yasha stand nun langsam ebenfalls auf seinem Ast auf du hob prüfend seine Nase in den Wind.

"Riechst du was?" fragte Sango ihn. Knurrend und mit den Worten "Kouga!" sprang er vom Ast und schließlich verschwand er im Gebüsch.

Er wusste genau, das Kouga Kagome gerochen hatte und nun bei ihr war. Hoffentlich ließ er seine Finger bei sich. Nicht das Inu Yasha etwas für diese Frau empfand er konnte es nur nicht riskieren das Kagome diesen Wolf gern haben würde und dadurch die Splitter in seinen Beinen vergessen könnte.
 

Was sein Herz ihm allerdings sagte strafte seiner Worte Lügen, sie bedeutete ihm etwas und wollte sie nicht teilen und schon gar nicht verlieren, schließlich ... abrupt unterbrach er sich. Niemals machte er den gleichen Fehler wie bei Kikyo. Niemals!
 

Immer schneller trugen ihn seine Füße, bis er plötzlich vor einer Lichtung ankam. Mit einem wütenden knurren sah er was sich dort für eine Szene abspielte.
 

Kagome stand an einen Baum gelehnt vor Kouga und lächelte verlegen. Kouga hatte eine Hand auf den Baum neben ihren Kopf gelegt und versperrte ihr so den Weg zurück. Kagome wollte anscheinend überhaupt nicht in seiner Nähe sein, denn sie hatte sich regelrecht an den Baum festgekrallt und stand wackelig auf den glitschigen Steinen unter dem Baum. Kouga hatte eine Hand an ihre Hüfte gelegt und faselte leise etwas von : "Frau... Höhle... und EHEBETT?" Nun platzte Inu Yasha der Kragen.
 

Kouga hatte ihn noch nicht bemerkte und so redete er weiter auf Kagome verführerisch ein. Als ihn jemand auf die Schulter klopfte brachte er nur noch ein fauchendes : "Was?" heraus, bevor er mit einer enormen Wucht ins Gesicht geschlagen wurde und gegen den nächstliegenden Baum prallte. Zum Glück hatte er nicht Kagome weiter fest gehalten, sonst hätte es sie mitgerissen.
 

Kagome schaute nun mit großen und erschrockenen Augen auf Inu Yasha atmete dann aber erleichtert aus.

Ohne auf Kouga zu achten widmete sich Inu Yasha nun Kagome und streckte ihr die Hand hilfsbereit entgegen. "Komm runter, Kagome." Sie nickte und nahm seine Hand dankbar an. Doch als sie einen Schritt nach unten auf den glitschigen Felsen machte rutschte sie aus und drohte zu fallen. Inu Yasha allerdings reagierte schnell genug um sie um die Hüfte zu packen und an sich zu ziehen.
 

Fest schlang er seine Arme um ihre Hüfte und presste sie an sich, um ihre Nähe zu spühren oder um sie zu Beschützen, das wusste er selbst nicht.
 

Kagome zuckte erschrocken zusammen als ihr Gleichgewichtssinn auf den glitschigen Felsen verloren ging. Erschrocken und ängstlich schloß sie die Augen, doch was danach passierte verwunderte sie. Auf einmal spürte sie wie Inu Yasha sie um die Hüfte packte und zu sich zog. Atemlos fühlte sie Inu Yashas starken muskulösen Körper an ihrem und sie spürte wie er sie an sich presste und seine Hände Besitz ergreifend um ihre Hüfte faßte. Glücklich und dankbar sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen die Sorge ausdrückten. "Alles in Ordnung?" fragte er leise. "Ja, alles in Ordnung." Sagte sie leise und schlang ihre Arme ebenfalls um seinen Bauch und drückte sich etwas näher an Inu Yasha.
 

Verwundert aber glücklich über ihre Zuneigung strich er ihr mit einer Hand leicht über das Haar und legte seine Wange an ihre Schläfe. Nur ein einziges Mal wenigstens wollte er seine Gefühle für sie zulassen, ein einziges Mal wollte er sie nicht anschreien und schmerz in ihren Augen sehen müssen oder noch schlimmer... für seinen Rücken... die nackte und blanke Wut.

Tief einatmend und die Welt um sich vergessend schloß sie glücklich die Augen und gab sich seiner Berührung hin, wenigstens einen Moment, bis...
 

Na, wie fandet ihr es, ich finde es gut, ich habe auch lange dafür gebraucht, das war aber noch nicht alles, und egal ob ihr es toll oder mies findcet ich werde die ganze Gesichichte heraus bringen.. Ohne Punkt und Komma.
 

Eure Merlins-Tochter

Accept it Kouga!

Und noch mal eine Neue

Bisschen kurz dafür wird die neue aber länger, hoffe ich zumindest(hihi)
 

Viel Spaß, Merlins-Tochter
 

Teil 2: Accept it, Kouga!
 

"Was bildest du dir eigentlich ein! Nimm die Hände von meiner Frau!" schrie eine ihm recht bekannte Stimme, die nun äußerst wütend klang. Erstaunt über die noch Anwesenheit seines Rivalen hob er, den Moment zerstörend, den Kopf und sah Kouga mit kalten Augen an aber mehr als überrascht fragte er: "Wieso bist du noch da?" Kouga konnte ihn einfach nur anstarren, war er jetzt nur noch Luft für Inu Yasha, den verdammten Hundewelpen? Das war seine Frau und Inu Yasha faßt sie auch noch an. Das würde er ihm büßen.

Kagome konnte nur kichern, denn auch sie musste sich eingestehen Kouga vergessen zu haben.

Als Kagome kicherte musste auch Inu Yasha kurz lächeln. "Tut mir Leid, aber ich dachte wirklich du wärst wieder bei deinem Rudel." Sagte er entschuldigend. Was er allerdings nicht mitbekam war wie Kagome eine Hand von seinem Bauch entfernte und leicht auf seine Hand legte, die sich noch immer auf ihrer Hüfte befand. Unbewußt strich er ihr leicht über die Hüfte und über die zarte Haut unter dem Hemd.
 

"Lass gefälligst deine Finger von meiner Frau, sie gehört mir. nicht dir" Doch nun mischte sich auch Kagome ein. "Erstens ich bin nicht deine Frau Kouga, mich hast du nicht gefragt sondern einfach nur über mich bestimmt und zweitens ich gehöre niemanden. Ich entscheide immer noch alleine wem ich gehöre und nicht du oder jemand anderes damit wir uns richtig verstehen." Kouga knurrte nur in iohre Richtung, doch das war ein Fehler. Anders als Kagome, die einfach nur verwundert die Augenbrauen hob, knurrte Inu Yasha zurück und sagte sauer: "Mach das nicht bei ihr, laß sie jetzt bloß in Ruhe." "Du solltest erst einmal wissen wo deine Finger hingehören Hundejunge." Schrie Kouga zurück.
 

Alle beide zuckten zusammen, aber bestimmt zog er Kagome noch näher an sich heran und sagte säuerlich. "Sie ist eine gute Freundin von mir und ich passe auf sie auf. Mehr ist da nicht drin." Bei seinem letzten Satz sprach er leiser und seine Stimme war leicht traurig. Verwundert sah Kagome ihn leicht von der Seite an und drückte sich mehr an ihn. Einfach um ihm ein Gefühl von Sicherheit und Familie zu geben.
 

Kouga sah die beiden eifersüchtig an und bevor er sich umwandte brachte er nur sauer heraus: "Nur Freunde? Klar erzählt das euren Freunden, aber ich sage euch, Naraku weiß was hier gespielt wird. Jeder Dämon, der über eure Gruppe bescheid weiß, weiß auch was sich zwischen euch abspielt, wir sind ja nicht blind." Schon verschwand er.
 

Bei den letzten Sätzen schauten Kagome und Inu Yasha erschrocken in die Richtung Kougas. Naraku sollte etwas wissen was noch nicht einmal sie in ihrem Gefühlschaos wußten? Wie sollte das denn bitte schön funktionieren? Beide wußten es nicht.
 

Als sich die beiden aber in die Augen sahen wendeten sie sich blitzschnell und mit einem roten Schimmer auf den Wangen voneinander ab und sagte durcheinander: "Wir sind nur Freunde" "Von wegen Beziehung." "Niemals mit diesem Kerl." "Schon gar nicht mit einem Menschen."
 

Doch als dann plötzlich die bedrückende Stille kam räusperte sich Inu Yasha und nahm verlegen die Hände von ihrer Hüfte. "Wir sollten zurück gehen." Sagte er nach einiger Zeit und Kagome nickte während sie jetzt etwas unbeholfen sich bückte um die auf dem Boden liegenden Beeren und Blätter aufzuheben. Inu Yasha half ihr und bei den letzten Blättern berührten sich ihre Hände aus Versehen und beide zuckten zusammen.
 

Tschuldigung ist etwas kurz geworden, hoffe es macht euch nichts aus. Bis nächtes mal und kriege ich auch ein paar kommis?
 

Eure Merlins-Tochter



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-22T17:05:52+00:00 22.09.2006 19:05
warum hast du aufgehört es ist doch so spannend!!!!
Von:  Xell
2005-03-18T14:25:55+00:00 18.03.2005 15:25
Klingt vielversprechend. ^_^ Weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2005-03-18T13:21:03+00:00 18.03.2005 14:21
super kapi^^
nur weiter so!!
aber flott!!

LG Kago0815 =)

sag bitte bescheit wenns weiter geht^^
Von:  Mondprinzessin
2005-03-17T19:22:20+00:00 17.03.2005 20:22
Wow super Kapi schreib weiter und sag mir dann per ens


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