Kimi no yorou inai kimi no yorou asa von Pansiao ================================================================================ Kapitel 1: Vigilant Eyes ------------------------ Autor: Ryuuichi Fandom: Gravitation by Maki Murakami Keine dieser Figuren ist meinen grauen Zellen entsprungen, sie gehören alle samt Maki Murakami ( Mein Idohohol!!!). Ich verdiene mit dieser FF garantiert kein Geld ( Bin immer Pleite!!!) Warnings: Lemon/ Shonen ai und ausserdem wurde diese Fic von mia geschrieben, na das ist doch eine Warnung wert, oder? Ich bin eine sehr faule Person, deshalb musst ihr mir sehr in den Arsch treten, dass ich mich mich mal auf meinen Hintern setzte und weiterschreib. Pairings: Shuichi/ Yuki, Shuichi/Ryuichi (My honey Ryuichi du hast Shu-chan mehr verdient als Yuki!!!) *rumspinn* "....." Jemand redet (Ja ok lernt man schon in der Grundschule) /....../ Jemand denkt was (ne schwere Sache... -.-) (......) meine Baka- Kommentare So wär jetzt alles gesagt, also könnt ich ja eigentlich anfangen zu schreiben.... Kimi no inai yorou, kimi no inai asa .... Part 1 Vigilant Eyes ...Gebannt beobachtete er ihn aus seinem Versteck, fuhr seinen Körper mit seinen Blicken entlang. /Ja, ... ich beobachte dich. Aus sicherer Entfernung... Ich lasse dich nie aus den Augen, verfolge dich mit meinen Gedanken... mit meinen Blicken... ich könnte immer so bei dir sein, wie ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe./ der grünhaarige Sänger sah mit verträumt, ernsten Augen, von der Tribühne aus, auf das Cafè der Plattenfirma <>. Mit hungrigen Blicken verfolgte er jede Bewegung seines Kollegen Shuichi, der gerade dabei war, einen Schluck von seiner Cola zu nehmen. Immernoch seine ganze Aufmerksamkeit dem jungen Sänger dort unten schenkend, führ Ryuichi geschockt zusammen, als eine Hand auf seine Schulter gelegt wurde. Ihm rutschte fast das Herz in die Hose und er drehte sich um, damit er die Person die ihn gerade so erschreckt hatte ins Auge fassen konnte. Eine freundlich lächelnde Noriko stand hinter dem Sänger, immer noch die Hand auf seiner Schulter ruhend. "Ne Ryu-chan! Gomen nasai, ich wollte dich nicht so erschrecken". Schlagartig verwandelte sich das ernste Gesicht des Sängers und mit seinem altbekannten, kindischen Grinsen, antwortete er "Konnitchiwa Noriko-chan! Du hast mich aber erschreckt!" "Sag mal Ryu, was ist denn da? Du schaust schon die ganze Zeit so gespannt da runter." Neugierig trat die Frau einige Schritte näher an den Sänger heran. Dieser wurde dabei ein wenig rot um die Nase, weil sie etwas von seinen Beobachtungen bemerkt hatte. "Anou Nori-chan, ich weiß gar nicht was du meinst na no da!" "Wenn du es mir nicht sagen willst, dann kann ich auch nichts machen!" Sie zuckte mit den Schultern und machte ein gespielt beleidigtes Gesicht als sich zum gehen wandte, drehte sie sich noch einmal um, "Ne Ryu-chan, da untern ist doch Shuichi, oder?" Mit einem Nicken antwortete der Angesprochene. "Du magst ihn sehr nicht wahr." "Hai. Shu-chan ist ja auch Ryuichis Freund na no da!" Mit einen schelmischen Grinsen verschwand sie nun endgültig den Gang entlang in eine der zahlreichen Türen. Erleichtert seufzte der Sänger auf, /Müssen mich denn heute alle stören?/ ++++++++++ ++++++++++++++++++ "Tadaima Yuki!" ein gutgelaunter Shuichi stieß die Haustür seines Kois Yuki mit einem Fusskick auf und erschütterte das Haus mit seinem "Schrei. Zielsicher marschierte er in das Arbeitszimmer seines Lovers und steckte neugierig seinen Kopf hinein. Wie erwartet saß der Blonde an seinem Laptop und schrieb an seinem aktuellen Roman weiter. "Konban wa Yuki, ich bin wieder da!" "Ach ja?" "Hai" Ein unverständliches Gemurmel war noch von Eiris Seite zu vernehmen, bis er sich wieder ganz seinem Roman widmete. Der Autor hatte heute wieder ne miese Laune! Etwas beleidigt, über diese forsche Begrüßung zog sich der junge Sänger ins Wohnzimmer zurück und lies sich dort auf dem Sofa nieder, um dort auf seinen Freund zu warten, Na das konnte sich hinziehen! +++++++++ ++++++++++++++++++++++++ Müde streckte der Autor seine Glieder, nachdem er seinen Roman vollendet hatte, konnte er endlich schlafen gehen. Er schaltete seinen Laptop ab und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die kleine 'Nervensäge' wahrscheinlich schon auf ihn wartete. Angekommen erwartete ihn schon ein schlafender Shuichi der zusammengekauert auf dem Sofa lag. Eigentlich war er ja ganz froh, dass der kleine schlief, so musste er sich nicht noch stundenlang das geplapper von diesem anhören. Nicht, dass er dabei zuhörte, im Moment schmerzte sein Kopf schon genug. Nach einigen Überlegungen lies er sich neben den schlafenden auf das Sofa nieder und zündete sich eine Zigarette an (kami-sama der is wie mein Vater, immer nen Glimmstängel im Maul!!!). Müde rieb er sich seine Schläfe, das war heute wieder ein langer Tag gewesen, doch er musste seinen aktuellen Roman bis nächste Woche fertig kriegen, natürlich hatte er noch Zeit gehabt, doch er schrieb seine Bücher gerne noch vor dem Abgabetermin fertig. Es war einfach ein gutes Gefühl seine Arbeit endlich erledigt zu haben, was soll man sagen, kurz vor dem Abgabetermin packte ihn immer der Eifer. Leise seufzend lehnte er sich an, zog tief an seinem Glimmstängel, um kurz darauf den Rauch aus seinem Mund zu blasen, gelangweilt beobachtete er die aufsteigenden Rauchwolken, immer das leise Ticken der Uhr in seinen Ohren. Automatisch wanderte sein Blick in Shuichis Richtung und blieb an diesem kleben. Schweigend beobachtete der Blonde seinen Koi. / Naja, wenn er mal still ist, ist er ja ganz süß/ dachte er sich, immer noch seine Augen auf Shuichi gerichtet. Beobachtete dessen Atem, wie seine Brust bei jedem Atemzug auf und ab ging. Müde streckte er seine verspannten Muskeln, am liebsten hätte er heute Nacht noch etwas anderes mit dem Jungen angestellt, doch so nötig, dass er ihn dafür wecken wollte war es ihm auch nicht, deshalb erhob er sich und machte sich auf den Weg in Richtung Schlafzimmer ++++++++++++++++++++++++++++++ Durch das laute klingeln seiner Armbanduhr, auf der er sich den Wecker gestellt hatte, damit er nicht zu spät zu den Proben kam, schreckte Shuichi aus seinen Träumen. Schlaftrunken sah er sich in den großen Raum um, durch das Fenster bahnten sich schon die Ersten Sonnenstrahlen ihren Weg in das Zimmer. Er musste gerstern wohl wieder auf dem Sofa eingeschlafen sein, als er auf seinen Koi gewartet hatte. Zu schade, wie schön wäre es gewesen, würde er heute einmal in Yukis Armen aufwachen. Mit verträumten Augen saß er auf dem Sofa und blickte aus dem Fenster. Das Sonnenlicht spiegelte sich auf den vielen Fenstern der Hochhäuser wieder und auf den Straßen gab es schon die Ersten Staus. Almählich erwachte Shuichi aus seinen Gedanken und erhob sich, wenn er sich jetzt nich beeilte würde er wohl wieder zu spät kommen. Da er sich gestern nicht mehr umgezogen hatte, musste er nur noch in seine Schuhe schlüpfen, was auch wieder Zeit sparte. Schlaftrunken torkelte er ins Bad, um sich dort seinen zerzausten Haaren zu widmen und um sich die Zähne zu putzen. Hastig nahm er den Kamm zur Hand, um sich um seine, zu allen Seiten abstehender Haarpracht zu kümmern. Sich noch um seine Haare kümmernd, griff er zur Zahnpasta, legte sich kurz ab, um eine Portion Zahnpasta darauf zu verteilen. Schließlich landete diese im Mund, als der Junge begann, sich hastig die Zähne zu putzen. Inzwischen saß sein Haar perfekt, er legte den Kamm beiseite, um sich nun ganz um seine Mundhygiene zu kümmern. Schlussendlich spülte er seinen Mund unter dem Wasserhahn aus und lief in den Flur, um in seine Schuhe zu schlüpfen. "Itte Kimasu" sich laut verabschiedend verließ er das Haus. Schnellen Schrittes marschierte der Sänger die Straße entlang, als ihn eine Gruppe Mädchen entgeistert anstarrte, wurde ihm bewusst, dass er wiedereinmal vergessen hatte, eine Sonnenbrille, oder zumindest einen Hut aufzusetzen. Verflucht, eine Horde Fans war das Letzte was er brauchte, zumal er ja jetzt schon ein wenig spät war. Den erstaunten Blicken nicht weiter Beachtung schenkend stapfte er die Straße entlang, in Richtung der Plattenfirma <>. Schon nach ein paar Metern rückte dieses Gebäude in Sichtweite, eilig verschnellerte er seine Schritte und schon stieg er die Stufen die zur Eingangstüre führten hinauf und öffnete diese mit einem Schwung. So schnell es der gebohnerte Boden erlaubte lief er in die Richtung des Studios, das ihm und seiner Band Bad Luck zugeteilt worden war. Schwer atmend öffnete er die Türe, um kurz darauf das kalte Eisen von K's Magnum an seiner Schläfe zu spüren. "10:31 Uhr. Warum bist du zu spät?" "Eh...hähähä...öh..." Ich warte immer noch auf eine Antwort Shuichi!" Langsam spannte der Amerikaner den Hahn seiner Knarre. "Gomen nasai, K-san! Ich hab wohl wieder verschlafen." "Dann kauf dir endlich nen Wecker!" Mit diesen Worten lies der Manager endlich von seinem Schützling ab und widmete sich dem Rest der Band. "Alright. Da unser Sänger endlich hier ist, können wir ja jetzt den Aufnahmen anfangen." ++++++++++++++++ +++++++++++++++++++ Erschöpft lies sich Shuichi auf das Sofa fallen, endlich waren die anstrengenden Aufnahmen für ihr neues Album "Hopless" fertig. Fröhlich klopfte ihm Hiro auf die Schulter. "Herzlichen Glückwunsch! Den härtesten Teil der Arbeit hast du hinter dir. Nur noch ein Konzert und dann haben wir ein paar Tage frei." "Hai. Bin ich froh, dass die Aufnahmen endlich vorbei sind." Erleichtert schloss der Sänger seine Augen und atmete noch einmal tief durch, bevor er sich erhob um sich etwas zu trinken aus einem Automaten zu ziehen. Geschafft trottete er aus dem Raum, um in die Eingangshalle zu gehen damit er dort an den Automaten ein Getränk kaufen konnte. Angekommen kramte er in seinen Taschen nach Kleingeld, dass er nach einer aufwendigen Suchakion auch fand. Er wählte einen Saft und steckte das Geld in den dafür vorgesehenen Schlitz, klackernd fiel die Dose in das Entnahmefach. Durstig entnahm der diese und öffnete sei mit einem zischen, hastig lies er sich das Getränk die Kehle hinunterlaufen. Zufrieden warf er die leere Dose in den Abfalleimer und wollte sich gerade umdrehen, um wieder ins Studio zurückzukehren, als ihn etwas schnelles auf den Boden riss. Verdattert blickte er in die glitzernden Augen Ryuichis, der nun auf ihn saß. "Sa...Sakuma-san!" "Oi Shuichi bokutachi wa pika pika no da! Ryuichi und Kumagorou haben dich schon gesucht!" fröhlich lächelnd saß der Sänger auf seinem Freund und machte keinerlei Anstallten sich von diesem runterzubewegen. "Anou Sakuma-san geh Bitte von mir runter" entgegnete der rosahaarige keine Reaktion des älteren "Sakuma-san, ich muss zurück ins Studio! Die Proben sind noch nicht zuende!" "Shu-chan magst du mich nicht mehr?" Mit tränen in den Augen, mit den Finger auf sich selber zeigend sah er den Jüngeren traurig an. "Iieh, das verstehst du falsch, ich muss nur zurück ins Studio." "...." sichtlich wiederwillig erhob sich Ryuichi von seinem Kollegen. Dieser sah ihn dankend an und erhob sich ebenfalls. "Sajounara Sakuma-san" Mit diesen Worten drehte er sich um und ging in Richtung Studio, als er noch einmal von seinem Idol aufgehalten wurde. "Shuichi...." Mit lustverhangenen Augen blickte er seinen Gegenüber an, langsam wanderte seine Hand zu Shuichi Lippen, berührten sie sacht. Mit einem erschrockenen Blick lies es der jüngere geschehen. "Iieh..." Erschrocken zog der Ältere seine Hand zurück. "Eh... Gomen nasai!" Mit diesen Worten rannte er an Shuichi vorbei. Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck blickte der rosahaarige seinem Idol nach. +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Heftig atmend stand Ryuichi auf der Toilette /Was sollte das eben? Was wird jetzt Shuichi von mir denken, ob er überhaupt jemals wieder etwas mit mir zu tun haben will? Kuso, kuso, kuso!/ Mit tränen in den Augen lies er sich gegen die Kabinenwand sinken./ ich hasse mein Leben! Warum passiert so etwas immer mir? Warum darf ich nicht glücklich sein?/ leise vielen die Ersten Tränen auf sein Hemd, umrahmten sein Gesicht, flossen die zarte Haut entlang, vielen wie kleine Kristalle zu Boden. Langsam verlor er sich in der Trauer, in der Verzweiflung, unendlich war der Schmerz, der ihn zu überwältigen schien..... Ende des ersten Teils...... Armer Ryu.... Tja bin ich Depri.... lass ich das in meinen FF raus!!!!!! Muharharharhar LEIDET MIT MIR!!! So das hätte ich vollbracht!!!!!!!!!!!!! Ihr seid jetzt gefragt, Fortsetzung?!!!!!!!!!!!!!!! Bidde schreibt Kommis... Wie gefällt euch die Fic bis jetzt? Verbesserungsvorschläge? Beschwerden? Morddrohungen? Kommis!!!!! O.o *puppeyeyes bekomm* *auf boden rumkriech* BIDDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kapitel 2: Wish I had an Angel ------------------------------ Kimi no yorou inai Kimi no yorou asa Autor: Ryuuichi Date: 25.4.05 Pairings: YukixShuichi, ShuichixRyuichi Warnings : Dat Ryu Viech hats ganz allein geschriebn ! x_____________X Und da mein IQ bekannterweise der Zimmertemperatur (oda der draussn, vielleicht sogar Minuswerte Hat) entspricht, ist das denk ich ma Warnung genug!XP Disclaymer: Die ganzn geilen Kerle sin nix meins! T____T Sie gehörn alle Maki Murakami-sama! Dem Genie!!!! *anbeet* Kimi no yorou inai Kimi no yorou asa II. Kapitel Wish I had an Angel Ungläubig strich er über seine Lippen, wo sich kurz zuvor noch die Finger Sakuma-sans befanden. „Wa...Was sollte das?“ Erschrocken blickte er in den Flur, wo vor ein paar Sekunden sein Idol verschwunden war. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mit einem lauten Knall flog die Tür gegen die Wand, als der pinkhaarige Sänger kreischend , den Vorfall mit Ryuichi schon vergessen, durch die Wohnung seines Lovers rannte. „Yuuuuuuuuuuuuuuuuki!!!!!!!!!!!! Doko?!“ Übermütig stieß er jede der vielen Türen auf, mit einem geilen Grinsen machte er halt vorm Klo. „Yuuuuuuuuuuuuki! Bist du da drin???!“ Mit Krawumm flog auch diese Tür auf, Shuichi, der seinen Koi beim Kacken erwartet hätte, staunte nicht schlecht, als auch dieser Raum verlassen war. Vergeblich suchte er noch den Rest des Hauses ab.Nichts. „Kuso. Yukiiiiiiiiii!!! Doko ni ru?“ Erschöpft lies er sich auf die Couch sinken. Das hier war kein Einzelfall, in letzter Zeit war Yuki oft zuerst am nächsten Mogen wieder zurückgekommen. Natürlich hatter er gefragt, wo er war, doch sein Lover würgte ihn jedes mal mit einem „ Was geht dich das an?“ ab. Dabei merkte er nie, wie sehr er seine Worte den jüngeren verletzten. Traurig seuftzte der Sänger. So kalt wie in letzter Zeit, war Yuki noch nie zu ihm gewesen. Ihm war fast zum heulen zumute, als er an die einsamen Nächte auf dem Sofa zurückdachte. Bitter lächelnd dachte er daran, dass diese Nacht wohl kaum anders werden würde. Liebe sollte doch eigentlich etwas schönes sein, doch jetzt tut sie nur weh. Ja. Könnte man doch die Zeit zurückdrehn, hätte er ihn doch nie getroffen. Mit Tränen in den Augenwinkeln rappelte er sich schließlich auf, um sich Bettfertig zu machen, dieser Tag war ja eh fürn Arsch, wenn Yuki nicht da ist..... „Yuki“ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Weinend sitze ich im Bett... wiege mich selbst hin und her. Denn ich hab ja keinen.... Eng drücke ich meinen Einzigen Freund an mich. Die kleinen Knopfaugen starren mich an... Feuchte Flecken bedecken den rosa Stoff. Langsam bildet sich ein bitteres Lächeln. Nein... so allein war er doch nicht.... Kuma war doch da.. oder? +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Leise fiel die Tür ins Schloss. Müde schlich der Blonde den Gang entlang, die Sonne würde bald aufgehen und er wollte den versäumten Schlaf nachholen. Erschöpft stieß er die Schlafzimmertür auf, ohne sich auszuziehen lies er sich auf das große Bett sinken. Die Nachtblaue Seide raschelte bei jeder Bewegung. Lang dauerte es nicht, und er war eingeschlafen, in letzter Zeit war er öfters „ein bisschen“ länger weg. Er hatte einfach keinen Bock auf einen nervenden kleinen Baka der ständig an ihm klebte und ihn bei der Arbeit störte. Er hatte einfach besseres zu tun, als er mit dem Jungen seine Zeit zu verschwenden. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Langsam schlug er seine Augen auf, musste eine Hand heben, um das Sonnenlicht abzuschirmen, das ihn blendete. Träge erhob er sich, um sich noch einmal ausgiebig zu strecken, bevor er in die Küche ging, um sich etwas zu Essen zu machen. Immernoch müde, öffnete er den Kühlschrank, um zwische dem ganzen Bier doch noch etwas Essbares zu finden. Irgendwo im letzten Eck fand er noch eine angebrochene Packung Erdbeerpockys die er nach kurzer Zeit verputzt hatte. Gesättigt schlich er sich den Gang entlang, blieb jedoch vor Yukis Schlafzimmer stehn. /Wann is er denn diesmal nach hause gekommen? Ob er überhaupt schon da ist?/ Vorsichtig lugte er durch den Spalt, konnte erkennen, das sein Lover noch oder schon selig am schlummern war. Einige Zeit verharrte er einfach an dieser Stelle. Er war einfach wunderschön wenn er schlief... eigentlich gefiel er ihm so viel besser... so konnte er nicht gemein zu ihm sein. Schließlich wandte er sich ab, zu gerne würde er sich zu ihm legen doch wenn sein Koi dadurch wach werden würde, konnte er gleich selbst Selbstmord begehn. Geknickt tappte er durch den Flur, aprupt blieb er vor einer Uhr stehen. „Ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!! Ich komm schon wieda zu spät!!!!!!!!!!!“ Überstürzt lief r aus der Wohnung, wobei er noch ziemlich lange brauchte, um zu bemerken, dass er nur Shorts anhatte.... (-_-)° ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Soooooooooo der Teil is jetz a bissal kurz... gomen.... Selbst in den Ferien bin ich net wirklich dazu gekommen, weita zuschreibn! XP Ui ich bekomm gleich ne Fressattacke... -_-° *auf diät is* Und ich wird mit jedm Tag blöda..... Na dann bis sum nächstn Deil!^^ Biddööööööööö Kommüüüüüüüüüüüüüüüs!!!!!!!!!!! *auf boden kriech* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)