Prolog
Es war ein Tag wie jeder andere,die Sonne schien auf das vom Wald umschlossene Dorf. Ein langer Fluss zog sich quer durch das Land. In diesem Dorf lebte eine Junge von ungefähr 16 Jahren der auf den Namen Nico hörte. Er war ein warmherziger und aufrichtiger Junger Mann der zur tolpatschigkeit neigte und deshlab von kaum einem wirklich ernst genommen wurde. Er lebte zusammen mit seiner Sandkastenfreundin Elena in einem Haus in der Nähe des Waldes. Sein Wunsch war es ein großer Krieger zu werden der von allen Anerkennung bekam doch zu seinem Glück fehlte ihm noch so viel...ihm felhte der nötige Mut, die Stärke eines wahren Kriegers und natürlich die Akzeptanz des Kriegeroberhauptes der Stadt Mistra.Diese Stadt, die in mitten dieses tiefen Waldes lag neigte eigentlich nicht dazu Krige zu führen dennoch kam es in letzter häufig zu Auseinandersetzungen zwischen den Kriegen der umliegenden Dörfer und die der Stadt Mistra. Nico wollte wirklich Krieger werden doch irgendwie verblasste sein Wunsch denn umso mehr er sah wie vielen Leuten gurndlos Schaden zugefügt wurde desto weniger wollte er Krieger werden. Er wollte nur stark werden um Elena zu schützen doch ein Krieger werden wollte er irgendwie nicht mehr. Sein größter Wunsch löste sich allmählich in Luft auf und er wollte nur noch ein normaler junger Mann sein der glücklich mit einer wundervollen Frau sein Leben lebte. Sein neuer Wunsch schien nur eine Ilusion zu sein um ihn von dem wahren Leben das sich Tag ein Tag aus vor seinen Augen abschpielte abzulenken. Seine Gedanken drehten sich immerzu um ein und das selbe Thema "Wie soll es weitergehen?", diese eine Frage quählte ihn, sie zerfraß ihn schon förmlich und er konnte nichts, rein gar nichts dagegen unternehmen. All das sollte sich bald aufklären...
Kapitel 1 Ein unnormaler Tag
Als Nico seine Augen öffnete fand er sich in mitten des Waldes auf. Er wahr wohl so in Gedanken das er alles um sich herum vergaß. Er blickte sich leicht geschockt um doch niemand war in seiner nähe. Ein suftzer entwich ihm. Ein leises geknister lies ihn aufhorchen. Wurde er verfolgt? Oder beobachtet? Nico sah unsicher in der Gegend herum. Seine Augen suchten Rat den er konnte nicht mit dieser Situation umgehen. Aus dem Gebüsch schoß ein Monstrum von mindestens 2Metern höhe heraus. Nico sah zu dem Monster auf und staunte, ein solches Monster hatte er hier noch nie gesehen.
Das monster gröhlte nur und wollte sich auf Nico stürzen denn dieser war in seinen kompletten bewegungen völlig lahmgelegt. Er war so erstaunt das er es aufgab sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu rühren. Sein Leben zog geistlich an ihm vorbei als das monster mit einner der großen Pranken ausholte. Doch bevor der riesige Dämon Nico auch nur streifen konnte viel er leblos zu Boden nur noch ein zucken durchfuhr den protzigen Dämon der nun sein Leben beendete. Nico schüttelte kurz den Kopf um zur Besinnung zu kommen.
Er blickte auf das mächtige Biest herab dann sah er sich um schließlich war es nicht er der dieses Werk verrichtet hatte. Ein kühler Wind brachte die Baumkronen zum schaukeln. Dieses schaukeln hörte sich in Nicos ohren an als würde ihm etwas sagen "Verschwinde...bleibe nicht hier!".
Er vertraute diesem Gefühl und ging zögerlich und auch nachdenklich zurück zum Dorf. Elena suchte schon aufgebracht nach ihm immerhin verschwand er nie einfach ohne ihr wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen. Sie kam ihm entgegen als er gerade aus dem Schatten einiger Eichen trat.
Elena war vollkommen außer atem "Wo warst du??" Schnaufte sie schwer. "Ich war nur im wald...tut mir leid wenn ich dir Sorgen bereitet habe..!" Entgegnete Nico Elena sein gang war schleppent und seine bewegungen waren träge. Elena war der Meinung das er nur Schlaf brauchte so brach sie auf um ihrer Arbeit nachzugehen. Als sie am späten abend wiederkam war Nico schon wieder weg doch diesmal hinterlies er ihr eine Mitteilung auf dem Tisch das er spazieren sei. Elena ahnte nichts böses und legte sich schlafen.
Eine mystische Begegnung
In mitten dieser tiefen Nacht in den weiten des Waldes befand sich Nico. Er verspürte diesen Drang...den Drang herauszufinden was wirklich passierte und wer ihm geholfen hatte. Es verschlug ihn immer tiefer in den Wald. Die Baumkronen schaukelten heftig der Wind pfiff an ihm vorbei. Er bahnte sich seinen Weg durch das störrische und immer dichter werdende Geäst des Waldes.
Ein merkwürdiges Gefühl setzte sich in ihm fest. Dieses Gefühl war undefinierbar. Als er nun einen großen Ast beiseite schob erstreckte sich ein Riesen großen Königreich vor seinen Füßen. Seine Augen weiteten sich an einem solch prunkvollen ort war er noch nie zuvor gewesen. Er trat aus dem Wald und betrat somit einen Pfad der weiter östlich in den wald führte. Er lief auf ein großen prächtiges Protal zu das offen stand. Nico trat hindurch und kam nun in die stadt Valise.
Im Schloß waren viele Bedienstete alle waren in heller aufruhe denn zuvor waren noch keine Menschen einfach so aus dem Wald in dieses Dorf gekommen. Der König war jedoch ziemlich ruhig. Er lies seinen Sohn den Prinzen von Valise nachsehen und entscheiden ob der Fremde ein Freund oder ein Feind ist. Da ein Mensch ohne ein bestimmtes Kraut ziemlich schnell ältern würde sollte er sofort zu dem Menschen gehen.
Nico setzte zögerlich einen Fuß vor den anderen. Er konnte nicht genug von dieser Stadt sehen er wollte alles sehen jedes Haus und jede noch so dunkle Ecke dieser Stadt. Als er nun nach vorne sah sah er wie sich ihm ein Mann näherte. Er war leicht verängstigt doch er sah in das Gesicht des Fremden und dieser sah nicht Älter als 20 und nicht jünger als 16 aus. Als der Unbekannte sich vor Nico aufbaute und ihn ansah bekam Nico es doch mit dem zittern zu tun.
Der Unbekannte hatte spitze Ohren und war viel größer als Nico. Nico fragte sich ob er ein Mensch war. Der Unbekannte sah Nico an und erkannte ihn, er war der junge der zuvor fast vvon einem Dämon getötet worden wäre. Er fing leicht an zu grinsen. Der fremde griff in seine Tasche und hielt ihm ein Kraut hin. "Iss das!" sagte er leicht belustigt. Nico sah ihn verdattert an. Er verstand nicht so recht für was das gut sein sollte. Schließlich nahm er nickend das Kraut und aß es. Als er es im Mund hatte verzog sich seine Mimik. Er verzog das komplette Gesicht. Doch er schluckte es runter, er vertraute dem unbekannten blind er hatte so das gefühl diesen Knaben schon einmal gesehen zu Haben.
"Also...ich bin Kian und du bist hier in Valise....sag mal wer bist du und was suchst du eigentlich hier kleiner?" sagte Kian
Nico sah zu ihm auf " Ich heiße Nico und naja ich wollte nach etwas suchen und bin zufällig hier gelandet...!" Nico lachte dümmlich und kratzte sich verlegen am Hinterkopf
Kian fing an zu lächeln immerhin konnte er sich denken nach wem oder was er gesucht hatte.
Er beschloß Nico alles zu zeigen. Kian klärte Nico auf das er ihm geholfen hatte und Nico bedankte sich mindestens 20 mal hintereinander bei ihm.
"Ich denke ich sollte wieder zurückgehen Elena wird sich sicher sorgen machen...Danke Kian! wir sehen uns sicherlich wieder!"
Mit diesen worten verabschiedete Nico sich von kian der ihn noch zum Waldrand begleitet hatte. Kian nickte ihm nur zu. Er wusste das sich ihre Wege eines Tages erneut kreuzen würden.
Nico begab sich nun auf den Weg zurück ins Dorf. Er dachte über alles nach ob es schicksal gewesen sei das er Kian getroffen hat oder einfach nur Glück....Letztlich kam er mit einem breiten lächeln im Gesicht in Mistra an.
Erste Hindernisse
Nico kam also in seinem Heimatdorf an. Er fühlte sich hier heimisch obwohl er nicht von hier kam doch an sein wirkliches heimatdort konnte er sich schon lange nicht mehr erinnern. Es machte ihn traurig nicht zu wissen wo er wirkllich hingehört doch er gab nicht auf er hat sich geschworen niemals aufzugeben.
Auch Kian dachte still schweigend in seinem Zimmer nach. Zuvor hatte er seinen Eltern berichtet das Nico ein Freund ist und keinerlei bösen absichten hegte. Nun lag er auf seinem Bett und starrte zu einem kleinen fliegenden Bettchen hinauf. Dieses Bettchen gehörte seiner treuen Begleiterin Clara. Clara war eine Fee und kam immer wenn Kian Pfiff. Nach einigen Minuten schlief Kian jedoch seelenruhig ein.
Nico sah zu der kleinen Hütte in der er mit Elena lebte. Er konnte klar erkennen das drinnen Licht brannte. Elena machte sich sorgen sie wartete schon ewig auf ihn. Die ungeiwssheit plagte sie am liebsten würde sie ihn suchen gehen doch sie wusste nicht wo er hingegangen ist und außerdem würde sie ihn in der Nacht so oder so nicht finden.
Nico trat in das kleine hüttchen und Elena starrte ihn sofort an. Elena stand blitzschnell auf und ging zu ihm. "Nico ich bin heil froh das du wohl auf bist!" Sie umarmte ihn. Nico konnte nichts entgegnen er schloss sie einfach in seine arme. Plötzlich klopfte es an der tür. Elena löste die Umarmung und ging zur Tür.
Vor der Tür standen rund 20 Soldaten die durch das dumpfe Licht einiger Fackeln nur schlecht zu erkennen waren. Elena war sichtlich verwirrt. Sie sah den Oberhaupt an der genau vor ihr stand. "Guten Abend wir suchen Nico er lebt doch hier oder?" sagte der Mann ruhig.
"J-ja er wohnt hier!" Antwortete Elena zögerlich. Nico kam ebenfalls zur tür da er seinen Namen hörte. Der Mann sah Nico an. "Ihr seid Nico richtig? Wir sollen euch zum Kriegsdienst abholen!" sagte der mann. Nico sah geschockt aus er hatte damit nun wirklich nciht gerechnet.
Da die Männer ihm keine Wahl liesen ging er mit ihnen. Er hoffte das er sich klangheimlich aus dem Staub machen könnte.
So vergang auch die Nacht und ein neuer Tag stand vor der Tür. Mit diesem Tag sollte sich alles ändern.
An einem etwas weiter entfernten Ort fing ebenfalls ein neuer Tag an. In Valise, die Stadt der Elfen. Kian begann sein Tag mit einem
morgentlichen spaziergang der wie immer durch fanatische frauen fan clubs aus der Stadt unsanft beendet wurde. So flüchtete der bei allen heißbegehrte Prinz wieder ins Schloß. Mit einem Seuftzer schloß er die Tür zu seinem Zimmer.
Kian war es leid das ihn die ledigen Fraun der Stadt dauernd verfolgten. Er fühlte sich geschmeichelt aber es ist doch beengend das sie ihn dauernd verfolgen. Aber es ihnen zu sagen brachte auch nichts denn sie würden es ihnem eh nicht glauben.
Kian lies sich grade auf sein Bett nieder und schon klopfte es an der Tür. Kian brachte nur ein "Herrein" hervor und sah zur Tür. Sein Vater trat ein und sah ihn an " Naja....ich also das Menschendorf in der Nähe wo dein Freund herkommt naja es wurde in der Nacht zerstört...!" sagte sein vater leise.
Der noch bis eben auf dem Bett gesessene Kian sprang auf und machte ein entsetztes Gesicht. "WAS!?!?" schrie er entsetzt und griff nach einem Leinensack der in der Ecke stand. Er warf ihn sich über die schulter und sprang aus seinem Fenster.
Er landete leichtfüßig auf dem Boden. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren lief er los.
Am Waldrand pfiff er nach seiner Gefährtin die auch promt erschien. Clara flatterte dem elfen nach für sie war er so etwas wie ihr herr ihr freund und ihre Familie. Ohne auch nur etwas zu sagen setzte sich Clara auf Kians kopf da dieser unauf hörlich weiterging.
In diesem konstanten schnellen Gang lief er schnufstracks durch den Wald. Auf dem Weg begegnete er ein Paar Monstern die er kurzer Hand zur strecke brachte denn er war ja nicht in den Wald gekommen um zu trainieren sondern um nach Mistra zu gehen.
Er konnte schon der Fluss sehen dem man nur folgen musste um dierekt ins dorf zu kommen.
Der himmer über ihm was mitschwarzen Rauchschwaden bedekt. Kian knurrte nur leise denn er hatte im gefühl das jede hilfe zu spät kommen würde. Er wusste ja nicht wie recht er damit hatte.
Er kam nun in diesem Dorf an. Sein Blick glitt zaghaft über die zerstörten Häuser und über die im Blut liegenden Menschen. Mittendrin lag Nico. Er war stark angeschlagen und lag in einer Blutlache. Kian ging sofort zu ihm und kniete sich neben ihn. sachte legte er eine Hand an seinen Hals um seinen Puls zu fühlen.
"Ein Glück....er lebt noch..." murmelte Kian, dann sah er zu Clara hoch die nun vor ihm flatterte und beauftragte sie nach weiteren Überlebenden zu suchen. Clara flog nun im Dorf herum auf der suche nach Überlebenden.
Unterdessen war Nico wieder bei bewusstsein. Er richtete sich schwerfälig auf und sah Kian an. Eine Hand glitt an seinen Kopf. "Was....ist...passiert?" Fragte Nico entgeistert er konnte sich an die Geschenisse nicht mehr wirklich erinnern. Kian sah erleichtert aus das es seinem "Neuen Freund" gut geht.
"Ich....weiß nur das eure Stadt zerstört wurde....Clara sucht nach Überlebenden...aber wie es aussieht bist du der einzige der dieses Blutbad überlebt hat!" sagte der Elf ruhig um ihn nicht auch noch mit seiner Anspannung zu belasten. Nicos gesichtsausdruck sprach bände.
Nico sprang auf und fing sofort an verzweifelt nach Elena zu suchen. Mehrere Male schrie er ihren Namen. Er bekam jedoch keine antwort. Der Schock saß tief in ihm es schien als hätte er mehr als nur Freundschaft für sie empfunden doch Kian wusste das es nicht der geeignete Zeitpunkt ist ihn danach zu fragen. So blieb er stumm er konnte nichts für ihn tun ausser für ihn da zu sein.
Nach einigen Minuten fing sich Nico wieder einigermaßen. Kian sah sich die ganze zeit um. Er wurde zunehmend nervöser. All dies nur weil Clara nicht zurückkam er pfiff etliche male doch sein priff verhallte ohne auch nur irgendwelche reaktionen. So beschloss Kian nach seiner kleinen Fee zu suchen.
"Nico warte hier ich muss etwas nachsehen...beweg dich auf keinen Fall weg!" schrieh Kian da er schon losgelaufen war. Kurz nachdem Kian außer sichtweite war kam Clara zurückgeflattert. Sie flog zu Nico und berichtete ihm das sie keine Überlebenden gefunden hatte.
Nicos herz blutete innerlich es schrie vor schmerz. Clara konnte nachempfinden wie er sich fühlt so schlug sie vor wieder ins Elfenreich zu gehen. Nachdem sich Nico nun zum ungefähr 4.Mal umgesehen hatte und Elena nicht gefunden hatte willigte er ein und ging mit Clara ins Königreich Valise.
Neue Feinde, Neue Freund
Kian lief in der Stadt umher. Er sah sich ständig um doch desto weiter er lief umso mehr fühlte er etwas böses. Seine Gedanken schwiffen immer mehr von den ursprünglichen Gedankensträngen ab. Bis er letztlich stehen blieb vergingen noch einige Minuten. Dann blieb er stehen und hörte wie sich klingen kreutzten. Sein Blick wanderte in Richtung Wald. Seine sorge um Clara war vollkommen in den Hintergrund gerückt.
Er blieb hinter einem Busch und beobachtete wie eine sehr jung wirkende Elfe sich mit einer vollkommen in blutrot gekleideten Person anlegte. Erst dann realisierte er das die Frau eine Dunkelelfe war. Sein blick erfasste schließlich noch knapp 10 weitere dunkelelfen die um die beiden herumstanden.
Die Frau in der Mitte wirkte sehr erwachsen ihre bewegungen und angriffe schien sie perfekt zu koordinieren. Als Kian das gesicht der dunkelelfe sah war er sich sicher das sie um die 20 jahre alt ist. Sie bewegte sich leichtfüßig und griff unerbittlich immer und immer wieder an.In ihrer rechten Hand hielt sie ein scharf geschliffenes Schwert.
Sie trug eine Dunkelrote Hose. Zu Kians erstaunen trug sie ein weißes Ärmelloses hemd. Er dachte immer das Dunkelelfen weiß verabscheuen da hatte er sich wohl getäuscht. Zudem hatte die dunkelelfe kurze haare doch das war nicht sonderbares schließlich tragen sehr viele elfen kurze Haare ganz egal ob hoch- oder dunkelelfe.
Die dunkelelfe ansich hatte ein grausiges erscheinungsbild. Ihr gegenüber wirkte schon viel freundlich schon alleine durch die farben ihrer Kleidung. Die Hochelfe trug ein schulterfreis grünes Oberteil und einen gleich farbigen kurzen rock. auch sie hielt in ihrer rechten hand ein langes schwert. Sie wirkte jedoch schon sehr angeschlagen immerhin musste sie sich gegen 11 dunkelelfen behaupten.
Die Hochelfe wirkte bei langen noch nicht so erfahren wie die dunkelelfe die ihr gegenüber stand. Zudem sah sie nicht älter als 16 aus. Kian beobachtet die Lage hielt sich jedoch zurück. Immerhin wusste er ja nciht worum es in diesem Kampf geht. So wartete er ab.
Die bewegungen der Hochelfe waren noch nicht so perfekt koordiniert wie die der dunkelelfe aber sie waren auch nicht schleppend.
"Komm schon gib auf gegen uns hast du so oder so keine chance!" sprach die Dunkelelfe mit einem siegessicheren grinsen im gesicht.
"Niemals...!" entgegnete die Hochelfe die schon sichtlich außeratem war. Nach einigen Bösen blicken schnaufte die Dunkelelfe vor Wut und lies sich von einem dunkelelf eine Kette zuwerfen. Diese fing sie ohne auch nur in seine Richtung gesehen zu haben. Nun griff die äußerst gewante fremde an und schlug der Hochelfe mit nur einem Schlag das schwert aus der Hand.
"Verdammt.....ich hasse dich....Yara.....!" Murmelte die Hochelfe während sie sich ihr Handgelenk hielt. "Oh ja ich hasse dich auch!" gab Yara als antwort während sie spöttisch lachte. Sie warf die Kette nach der Hochelfe und bevor diese auch nur hätte wegspringen können war sie am Baum gefesselt.
Yara positionierte sich diereckt vor der elfe. Sie streckte ihre hand zu ihr sodass dieso genau vor ihrem gesicht war. Sie spreitzte die finger auseinander und murmelte einen kurzen unverständlichen spruch. Die Hochelfe verlor darauf hin nach wenigen augenblicken lautlos ihr bewusstsein.
Kian wusste das wenn er jetzt nicht eingriff sie sie umbringen oder verschleppen würden. So machte er einen Satz aus dem gebüsch und sprang über die dunkelelfen und über ihre anführerin Yara hinweg und platzierte sich vor der bewusstlosen hochelfe.
Yara wich einige kleine Schritte zurück und musterte den nun vom Sonnenlicht angestrahlten Kian.
"Hm..."murmelte sie. Sie hasste es wenn sich jemand außenstehendes einmischte. Sie sah zu ihren gefährten und entschloss sich nicht mit ihm anzulegen. So verschwand sie mit ihren Gefolgsleuten. Kian wand sich zu der jungen Frau und befreite sie von der Kette. Da sie noch nicht wieder bei bewusstsein war trug er sie nun zum Dorf.
Er wollte wieder zum Dorf um mit Nico und Clara wieder nach Valise zurück zu kehren. Er trug sie behutsam in richtung Mistra.
Schließlich erwach die unbekannte und sah zu kian nach oben. Mit einem mal verpasste sie ihm einen Kinnhacken.
Sie sprang von Kian weg und nahm sofort eine Abwehrhaltung ein.
Kian rieb sich sein Kinn und musterte seine Peinigerin. "Nicht schlecht...."murmelt er. Sie sah ihn fragend an. "Sag mal kannst du mich nciht von einem Dunkelelf unterscheiden?" frgate Kian leise. Die weibliche elfe sah ihn und und vernormalisierte ihre Haltung sie seuftzre erleichtert.
Kian hatte langes braunes Haar das hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden war und sein gesicht glich nicht gerade dem eines dunkelelfs. "Sag mal wie heißt du eigentlich? Und wer waren diese Typen die dich angegriffen haben?" Kian holte schon keine Luft mehr so viele fragen wollte er loswerden. "Mein name ist Melissa und diese Typen waren Dunkelelfen ich habe keine ahnung was sie von mir wollten!"
Melissa sah ihn an, sie war sich nicht sicher ob sie Kian wirklich traun konnte . "Hmm...." murmelte Kian nur dann fiel ihm ein das er sich noch gar nicht vorgestellt hatte. "Ahja!!! Mein Name ist Kian!" sagte er mit erhobener Stimme. Melissa musste etwas lächeln da sie noch nie einem derartig eigenartugen Elfen begegnet ist.
Die beiden gingen in richtung Mistra und unterhielten sich es schien als würden sie sich wirklich gut verstehen aber wer weiß der schein kann ja auch trügen oder?
