Diary of Death von Lord (~Gackt's Burn-out-Syndrom aus Sicht eines Bodyguards~) ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Guten Tag, mein Name tut nichts zur Sache und ich werde ihnen eine Geschichte erzählen, der Spruch kommt ihnen bekannt vor? Meinetwegen, denn er tut ebenfalls nichts zur Sache, genauso wenig wie meine Identität. Ich bin bloß ein Beobachter einer Tragödie die sich immer wieder abspielt und oft im Verborgenen bleibt, diese jedoch wird an die Öffentlichkeit gebracht werden, das Bild dass sie haben; es ist falsch?und genau deshalb muss ich diese Geschichte erzählen. Es war Glück, pures Glück dass ich ausgewählt wurde um ein weiteres, höchst prominentes, Leben vor den Horden wilder Groupies zu schützen. Und von solchen gab es in diesem Fall mehr als genug, ich bekam eine Stelle als der neue Bodyguard von dem JRock Sänger Gackt. Camui M.S. Gakuto, es gibt viele Geschichten. Ich weiß nicht ob ich wirklich erwartet hatte ihn mit Blut im Mundwinkel und mit Hyde in einem Sarg liegend anzutreffen; sagen wir ich war auf alles gefasst, denn schließlich tun diese Umstände in meinem Beruf nichts zur Sache. Ich hatte mich ein wenig über ihn informiert und nach allem was ich auf Fanseiten im Internet gelesen habe, schien Gackt in den Augen seiner Fans hinter seiner Fassade von Kühle und Arroganz ein liebenswerter und überaus zärtlicher und witziger Mensch zu sein. Haben sie schon mal etwas von dem Burnout-Syndrom gehört? Aber dazu später. Mein erster Tag war wenig spektakulär, zumindest war er nicht anders als ich erwartet hatte. Gackt gab ein Konzert und ich durfte ihn vor allzu aufdringlichen Fans beschützen, während er seelenruhig auf der Bühne stand und sang. Playback wie ich wusste. Es interessierte niemanden, wieso auch, solange ihr Star sich in enger Hose auf der Bühne räkelte waren sie zufrieden. Überraschend fand ich allerdings die Tatsache dass ich mit in den Backstagebereich durfte in dem Camui sich ausruhte, auch hier war es wie bei allen anderen, leere Flaschen überall (Evian, etwas anderes trinkt er nicht..), Zigarettenschachteln, -becher und der dazugehörige Rauch nachdem er sich niedergelassen hat um von ersterem Gebrauch zu machen. Gar nicht überrascht war ich von seinem Äußeren, blass und verschwitzt, nicht im geringsten der Mensch, der er eben noch auf der Bühne war. Auf der Bühne hatte er das richtige Licht und vor allem Leute die damit umgehen konnten, hier hatte er nur die auf seinen Wunsch hin aufgestellten Kerzen, trotz des schwachen Lichts sah man jede Pore in seinem Gesicht und man sah wie seine Augenlieder flatterten. Mich interessierte es nicht, die Bezahlung war gut genug um mir einen Grund zu geben den Mann vor dem gewaltsamen Tod zu beschützen, aber ich bin sicher dass ich kein Gehalt mehr von ihm bekomme wenn der Lungenkrebs sich meldet, dann beschütze ich längst den nächsten unbeholfenen Jungstar und sehe ihm zu wie er abstürzt. Drei Stunden stand ich neben der Tür, drei geschlagene Stunden saß er in seinem Sessel und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Ab und zu fragte ich der Pflicht halber ob es ihm gut ginge, jedes Mal sah er mich kurz an und ließ ein kurzes "Tss.." hören, als Lebenszeichen genügte mir das. Später dann geleitete ich ihn zu seinem Hotel, ich bekam einen kleineren Raum nebenan. Ich hörte wie er eine Flasche Rotwein auf sein Zimmer bestellte, er würde sich seinen Abend gestalten wie er wollte, mein Job war hiermit erledigt. Am nächsten Morgen ging es weiter, zu einem Auftritt in einer Talkshow, es gab viele davon. Backstage konnte ich beobachten wie er sich langsam auf seinen Stuhl setzte und schwach die Hand hob. Die Augenränder unter einer schwarzen Sonnenbrille versteckt saß er da und wartete, wenn er was gefragt wurde antwortete er möglichst kurz, manchmal versuchte er einen Witz zu machen über den das Publikum dann lachte, ansonsten starrte er in der Gegend herum. Den Tag über blieb er auf seinem Hotelzimmer und erst abends kam er kurz heraus, auch nur um sich zu beschweren dass das Telefon tot war, er wolle sich eine Flasche Wein bestellen. So ging es mehrere Tage, einmal bekam er einen Meet&Greet Gast in sein Backstagezimmer gesetzt mit dem er nach dem Konzert Smalltalk halten sollte, er ignorierte das Mädchen völlig. Sie saß die ganze Zeit auf dem Boden weil sie nicht mehr stehen konnte und hatte, wie ich, Mühe zu atmen. Nach längerer Zeit begann Gackt dann aus erzwungener Höflichkeit mit ihr zu reden, er fragte wie ihr das Konzert gefallen habe, welches Lied sie am besten fand und was sie denn von dem Duett mit Mana gehalten habe; jenes Duett sollte in drei Tagen stattfinden. *~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kein wirklicher Kapitelabschluss, betrachtet es eher als eine Art "AutorinWarMüdeDeshalbKapitelEnde" Ich freu mich über Feedback und versuche so bald wie möglich weiterzuschreiben...^-^... Kapitel 2: 2 ------------ Nach längerer Zeit begann Gackt dann aus erzwungener Höflichkeit mit ihr zu reden, er fragte wie ihr das Konzert gefallen habe, welches Lied sie am besten fand und was sie denn von dem Duett mit Mana gehalten habe; jenes Duett sollte in drei Tagen stattfinden. Es kam nicht dazu, Camui bestellte sich statt der Flasche Wein mehrere Flaschen Sake und wurde mit einer leichten Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Es war nicht weiter schlimm, ich schaffte es aufdringliche Reporter von der Sache fernzuhalten. So wussten sie zwar dass etwas geschehen war, jedoch fiel nirgends der Name Gackt. Das reichte mir. Später dann als ich ihn aus dem Krankenhaus abholte fuhren wir mit einer schwarzen Limousine zurück zu einem anderen Hotel, das alte war belagert. Während der Fahrt fing er an zu reden, ich habe das schon oft erlebt. Sie reden einfach mit einem weil sie sonst niemanden haben oder weil ihnen langweilig ist, im Grunde genommen sind sie jedoch froh wenn sie keine Antwort erhalten und das Gesagte gleich wieder vergisst. Manchmal kommt man als Bodyguard eben doch einem Psychiater gleich, einfach nur zuhören und sie sind zufrieden. Nichts von dem was er sagte ließ mich aufhorchen, er sprach von Müdigkeit, Erschöpfung, all das was jeder sagt der genug hat. Während er redete starrte er nach vorne, ab und zu warf er einen Blick aus dem Fenster, doch was er sah gefiel ihm scheinbar nicht, deshalb schloss er die Augen und ließ seinen Kopf gegen das Glas fallen. Er schwieg einen Augenblick. Atmete tief und leicht rasselnd. Machten sich die Zigaretten doch früher bemerkbar als ich dachte? Dann sah er nach vorne und befahl dem Chauffeur abzubiegen, eine Weile kurvten wir so durch die Gegend bis wir irgendwann Tokyo verließen und vorbei an den Vororten aufs Land hinaus fuhren. Langsam begann ich zu überlegen ob ich den Manager informieren sollte, ich ließ es. Erst einmal sehen wohin uns das führt. Gackt wies den Fahrer an, stehen zu bleiben und im Wagen zu warten. Mir befahl er ihm zu folgen. Das war nun wirklich ungewöhnlich. Langsam begann es zu dämmern, es war Sommer. Ich lief hinter dem Sänger her, über eine Wiese und auf ein kleines Waldstück zu. Ich dachte mir nichts besonderes, ich vermutete dass er ein wenig Freiheit und Ruhe brauchte und vernünftig genug war jemanden zu seinem Schutz mitzunehmen, nie wäre mir der Gedanke gekommen dass es ihm tatsächlich darum ging mir etwas zu zeigen, doch genau das tat er. Wir betraten den kleinen Wald, erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich was er mir zeigen wollte: ein verfallenes Haus, vielleicht eine ganze Villa. Ein Großteil lag im Gestrüpp versteckt. Es war alt und die Farbe war abgeblättert, aber man erkannte noch immer dass es mal ein teures im europäischen Stil erbautes Haus gewesen sein musste. Ich war so beschäftigt mit dem Betrachten des Grundstücks das sich vor mir erstreckte dass ich gar nicht bemerkte was mein Schutzbefohlener tat, welcher mit zum Himmel gestreckten Händen und geschlossenen Augen an den Bäumen vorbei über den Vorhof. Zum ersten Mal, abgesehen von den Bildern im Internet, sah ich ihn lächeln. Er ging auf die Haustür zu, warf einen kurzen Blick in das innere des Hauses und drehte sich um. Er lief mir entgegen, sah mir direkt in die Augen und ging an mir vorbei wieder in Richtung des Wagens. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ tjahaaa...was es damit wohl auf sich hat? Ich hätte gerne noch weiter geschrieben aber wurde dauernd von einem "A-O" unterbrochen und über ICQ angequatscht... Ich verlange gleiche Rechte für FanArts und FanFictions, daher wird das mal genauso behandelt.. Also gebraucht hab ich für dieses Kapitel, hm...halbe Stunde vielleicht... Musik, manchmal wenn die Entzugserscheinungen zu groß geworden sind ein bisschen Karma/Waza von Dir en Grey...*nach-osten-dreh-und-kyo-anbet*... Naja, ich hoffe es kommt bald mehr, und danke für den Kommentar yoru30, mein Grund weiterzuschreiben...dauert bei FFs immer so lange bis die ersten Feedbacks eintrudeln, ich bedanke mich. Und hoffe selbstverständlich dass dieses Kapitel auch Leser findet...ich rede zuviel... Cja Lord Kapitel 3: 3+4 -------------- 3. Wir fuhren zurück und als Gackt später auf seinem neuen Zimmer saß fuhr ich mit dem Chauffeur noch einmal los um sein zurückgelassenes Gepäck aus dem alten Hotel zu holen. "Hat er es ihnen also auch gezeigt?" Der Mann sah mich interessiert an. "Was gezeigt?" Ich wusste was er meinte, aber was war so besonders daran? Ich hielt es für besser nicht zu denken. "Er zeigt es allen, allen in deren Händen sein Leben liegt, allen seinen neuen Bodyguards. Das Haus da draußen." Nun würde ich wohl oder übel darüber nachdenken müssen. "Ja, er hat es mir gezeigt. Was hat es damit auf sich?" Der Chauffeur sah starr nach vorne auf die Straße. "Das weiß ich nicht, vielleicht einfach nur ein Spiel, um euch zu verwirren." Er lachte kurz, dann hielt er an einer Ampel und drehte sich zu mir um. "Ich bin kein Psychologe, ich weiß nicht was in dem Mann vorgeht. Ich fahre ihn nur und höre mir seine philosophischen Ergüsse an wenn er sich wieder in Selbstmitleid ertränkt." Jetzt musste ich wirklich nachdenken, der Abend hätte so schön werden können. "Wir sind da, ich gehe die Sachen holen, warten sie einfach in der Nebenstraße bis ich wieder da bin." Der Chauffeur nickte kurz und sah mich dabei enttäuscht an. Sein Blick schien sagen zu wollen dass ich mich gefälligst anstrengen und ihm verraten solle was es mit dem Haus auf sich hatte, doch ich erwiderte seinen Blick mit einem "Ich tue hier nur meinen Job" Ausdruck in meinem Gesicht. Denn genau das tat ich. Als ich ihm später die Koffer auf sein Zimmer brachte saß er auf dem Bett und sah sich Musiksender an, ich kannte die Gesichter auf dem Bildschirm. Auf der Suche nach Informationen zu dem Sänger habe ich viele Seiten zu anderen JRockern gefunden. Auf dem Bildschirm tummelten sich seltsame Wesen bei denen man nicht genau sagen konnte welchen Geschlechts sie waren, sicher war jedoch, dass der blonde Sänger großen Spaß daran hatte headbangend auf der Bühne herumzuspringen und sich dabei den Oberkörper zu zerkratzen. Mit einem mitleidigen Blick griff Gackt nach der Fernbedienung und schaltete um, das was er jetzt sah schien ihm weitaus besser zu gefallen. Auch der seltsame Mensch mit noch seltsamerer Brille und pinken Haaren der etwas von einer pinken Spinne sang ist mir bei meiner Recherche oft begegnet. Camui drehte sich zu mir um und bedachte mich ein zweites mal mit diesem seltsamen Blick den er mir Stunden vorher schon zugeworfen hatte. Hideto Matsumoto..hatte er nicht Selbstmord begangen? Das fiel nun definitiv nicht mehr in meinen Aufgabenbereich. 4. Als ich zu Hause ankam ließ mich der Gedanke an das was ich heute erlebt hatte nicht mehr los. Zu vieles was ich nicht verstand; und dann immer wieder dieser Blick. Dieser Blick hielt mich davon ab einfach nur meine Arbeit zu machen, denn dieser Blick war an mich gerichtet. Wieder einmal setzte ich mich an den Computer und begab mich zu google, es dauerte nicht lange bis ich die ersten Fanseiten fand, die ersten Theorien zu dem Vorfall mit hide; er wolle doch nur seine Ruhe haben hieß es. Der Gedanke ließ mich nicht los. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Da 4 so kurz war aber irgendwie weder zu 3 noch zu 5 gehört bleibt es halt ein einzelnes Kapitel...aber lohnt sich nicht dafür bei Animexx ein eigenes Kapitel aufzumachen, macht nur falsche Hoffnungen. Tjep, was kann ich sagen? Erstmal danke für die Kommentare von Kimiko02, Ginga und Sarafi. Yay, es kommt an. Eine fette Entschuldigng an alle die in der Schule Homo Faber lesen mussten und sich erinnert gefühlt haben. Ich hab erst nach dem 2ten Kapitel gemerkt was ich da für einen Schreibstil hab. Und gegen Ende hin wird der immer kitschiger...Tasukete... Nja, schreibt mir mal bitte ob das Ende zu offensichtlich ist..kommt mir nämlich so vor...ich lads gleich hoch, ne? Musik: Diru - Vulgar MaliceMizer - Merveilles Zeit: 1 Std. vielleicht...zwischendurch noch Pizza essen. Cja Lord Kapitel 4: 5-Ende ----------------- 5. In der nächsten Zeit passierte nichts. Mir wurde die große Ehre zuteil meinen Schutzbefohlenen zu dem Moonchild Dreh zu begleiten, es schien eine fröhliche Zeit zu sein. Gackt verstand sich sehr gut mit Hyde, und das erste mal seit langem sah ich ihn lächeln. Der Film wurde ein großer Erfolg, Camui schien traurig zu sein, dass es nun vorbei war; die Routine kehrte wieder ein. Und mit ihr die Depressionen, es war genauso wie als ich ihn kennen gelernt hatte. Er trank, rauchte exzessiv. Immer öfter sagte er Konzerte ab, erschien nicht zu Treffen mit seinen Fans; seinen "Dears". Die Ironie in diesem Wort wurde immer deutlicher, ihm war alles egal. So ging es lange Zeit, er wanderte von einem Talkshowauftritt zum nächsten, zu manchen unter starkem Alkohol- und Drogeneinfluss. Er schien gefallen daran zu finden sich mit Schmerzmitteln zuzudröhnen um sich dann die Unterarme aufzukratzen. Wenn er im Fernsehen Dir en Grey sah schaltete er nicht mehr weg, er sah ihnen neidvoll zu, denn sie spielten nur ihre Rollen; man sah in seinen Augen wie er sich danach sehnte auch eine Band zu haben die für ihn da war. Nicht bald darauf eines Abends fuhr erneut ein Krankenwagen vor seinem Hotel vor. Die Sirenen dröhnten in meinen Ohren, sein lebloser Körper wurde vor meinen Augen heraus getragen. Unfähig etwas zu empfinden stand ich nur da und sah auf die leere Flasche seines Lieblingsweins, sah das nasse weiße Handtuch das an der Türklinke hing. Bald darauf kam die Nachricht der bekannte Sänger Camui M.S. Gackt sei noch auf der Fahrt seinem massiven Sauerstoffmangel erlegen. ... Diese Stille, man hört in der Ferne Vögel zwitschern, sie sind jetzt die einzigen die da sind. Niemand sonst, bin ich wirklich tot? Ich fühle so viel, die Wärme..der sanfte Wind in meinen Haaren, auf meinem Gesicht. Seit langem fühle ich mich endlich wieder gesund, wie ein kleines Kind will ich über das Gras springen bis ich müde bin, dann kann ich hinein gehen und mich ein wenig hinlegen. Denn ich bin zu Hause. ... Ein letztes Mal sah ich ihn an, seine Augen leuchteten. Nun in seinem Tod sah er wahrlich lebendig aus. Er streckte die Arme der aufgehenden Sonne entgegen und lief langsam und ohne Hast, nicht auf direktem Weg, auf das Haus zu. Sein Haus, sein Zuhause. Dort war er endlich; unglaublich, dass ich das getan habe. Mein ganzes Leben habe ich nur für andere gelebt, für Menschen die mir egal waren. Er war es nicht, ich konnte nicht wegsehen. Und so kam es. Ich sah wie er sich ein letztes mal umdrehte und mich ansah, kein erwartungsvoller Blick, sondern ein dankbarer. Aus tiefstem Herz dankbar. Ich hatte etwas richtig gemacht, und das zählte. Ich lächelte zurück. Mit dem immer noch feuchten Handtuch in der rechten und einem Revolver in der linken Hand ging ich langsam zurück zum Auto. Der warme Frühlingswind bestärkte mich nur noch mehr in dem Gefühl alles richtig zu machen, und so ging ich los um nur noch den Chauffeur zu erschießen und dann neu anzufangen. Mit dem guten Gewissen das nur jemand haben kann der das Lächeln eines Geretteten gesehen hat. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Okay, ich habs versaut. Sagt mir bitte dass ihr das Ende verstanden habt, ich würde es nicht verstehen glaub ich...-___-...kuso. Nja, ich hoffe mal es ist einigermaßen rübergekommen. Das ist wieder mein Wahnsinn immer alles subtil zu halten, bloß nicht zu offensichtlich und naiv. ..grmbl.. Okay, wär schön wenn man Kommentare kriegen würde..trotzdem..und keine beleidigten hidefans bitte..oder gacktfans..ER IST NICHT TOT !! Gackt mein ich...falls jemand das Ende nicht verstanden hat. Falls jemand es immer noch nicht verstanden hat ENSt mir einfach, ich erklärs dann. Danke fürs Lesen nochmal. Cja Lord Okee..ich machs mir ein bisschen einfacher und stell einfach mal hier die Erklärung des ganzen aus.. Alsooo.. Eto, hide hat sich ja umgebracht, aber viele Fans sagen er lebt noch und hat seinen Tod nur vorgetäuscht um seine Ruhe zu haben. Genau das gleiche habe ich Gackt auch machen lassen, und der Bodyguard hat ihm geholfen weil Gackt allein nicht den Mut dazu hatte. hide hat sich mit einem handtuch an einer Türklinke erhängt und war dabei betrunken..soweit ich weiß. Und Gackt wollte das wohl schon die ganze Zeit und hat seinen Leuten dauernd diese Tips gegeben..Blicke, TV-Programm etc...UND das Haus in dem er sich jetzt versteckt. Der Chauffeur wurde deshalb erschossen weil er zuviel weiß und nicht grad nett zu sein scheint..also jemand der an die medien gehen würde sobald Gacchan tot ist, und das denken ja jetzt alle. Dir en Grey hab ich nur wegen meinem momentanen Wahnsinn nach denen mit reingebracht..(THIS IS CASHEW !!!) und als kleiner Vergleich zu Gackt..nichts wichtiges. So, ich hoffe ich habs jetzt wenigstens gut erklärt...watashi no baka. ..^-^..danke fürs Lesen !! Lord Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)