Der Tensaiga-Zwischenfall von Hotepneith ================================================================================ Kapitel 11: Falschmünzer und Kidnapper -------------------------------------- So, hier kommt das letzte Kapitel. Irgendwie muss man ja zurück kommen... Viel Spass beim Lesen! 11. Falschmünzer und Kidnapper Mitten in dem rotweißen, unerwarteten Knäuel griffen die Brüder instinktiv zum Schwert. "Kagome-sama! Edle Herren!" Das klang nicht gerade nach einem Angriff und so sahen sich die Neuankömmlinge dann doch erst einmal irritiert um. Sie standen im Mittelpunkt von gut zehn Frauen unterschiedlichen Alters, alle in der altmodischen Tracht einer Priesterin, alle sie fasziniert anstarrend. Eine ältere Frau verneigte sich tief vor den dreien. Sesshoumaru ließ sein Schwert los und so tat es auch Inuyasha. Kagome erkannte unter den Priesterinnen die eine, mit der sie im Hotel gesprochen hatte. Ihr Name fiel ihr nicht mehr ein. Irgendwie hatte sie in der letzten Zeit ein bisschen viel um die Ohren gehabt. "Was ist denn hier los?" erkundigte sie sich bei ihr. Diese nickte zu der älteren Frau, die sich erneut verneigte: "Mein Name ist Miyaki. Ich bin die Äbtissin des Tempels. Wir hörten, dass Ihr vorhabt, das Schwert zurückzuholen, und wollten Euch helfen." Sie sah zu Sesshoumaru: "Und wie ich erkenne, trägt es Euer Gnaden bereits wieder." Der Hundedämon war mit der höflichen und respektvollen Anrede zufrieden: "Wir benötigen keine Hilfe. Ich habe mein Schwert wieder." "Nun, es gibt Schwierigkeiten", sagte die Äbtissin etwas zerknirscht, blickte dann zu Kagome: "Vielleicht solltet Ihr erst erfahren, was hier in den letzten Tagen los war." "Wenn Sie es so sagen..." murmelte sie, guckte dann vorsichtig zu Sesshoumaru: "Du hast doch einen Moment noch Zeit, um zu erfahren, was los ist?" "Ich höre." Aber das klang nicht so, als ob er viel Geduld hätte. Er hatte nicht die mindeste Lust auch nur eine Minute länger in dieser bizarren Epoche zu verbringen, als zwingend notwenig. Und er konnte sich nicht vorstellen, was geschehen wäre, dass ihn daran hindern sollte, in seine Zeit zurückzukehren. Außer, dass der Brunnen zerstört worden war. Das wäre mehr als fatal. Aber soviel Pech konnte er, durfte er, einfach nicht haben. Allerdings musste er zugeben, dass das vermutlich die Krönung seiner an Heimsuchungen so reichen Woche gewesen wäre. Die Äbtissin bemerkte, dass der Dämonenfürst zu ihr blickte und verneigte sich etwas: "Nun, Ihr wart für uns drei Tage weg. - Vor drei Tagen bezahlte am Bahnhof in Tokio jemand mit gefälschten Yen-Scheinen. Dies war daran zu erkennen, dass alle die gleiche Seriennummer trugen. Der Verkäufer erinnerte sich an einen jungen Mann mit langen weißen Haaren, der ihm das Wechselgeld als Trinkgeld dagelassen hatte. Die Polizei suchte dann und erfuhr, dass hier im Hotel ebenfalls mit gefälschten Yen-Scheinen bezahlt worden war, von zwei jungen Männern mit langen, weißen Haaren, die offenbar in Begleitung eines Schulmädchens waren. Bei weiteren Recherchen stellte die Polizei fest, dass immer mindestens einer der beiden bei dem Mädchen war, sie sie offenkundig nicht aus den Augen ließen. Kurz, Euer Gnaden und Euer Bruder werden in ganz Japan gesucht wegen Falschmünzerei und Entführung von Kagome Higurashi." "Oh nein, " murmelte Kagome entsetzt. "Dann können wir nicht so einfach nach Tokio zurück??" "Sie schon, Kagome-sama. Ihnen wird ja nichts vorgeworfen..." Äbtissin Miyaki sah besorgt zu den beiden Halbbrüdern. Inuyasha hatte nichts verstanden und blickte zu Kagome: "Wo ist denn das Problem?" "Dass euch die Polizei wegen Verbrechen sucht und ihr vermutlich verhaftetet werdet, wenn sie euch sehen. Eure Haare sind eben ziemlich einmalig..." Sesshoumaru wandte sich ab: "Eure Schwierigkeiten interessieren mich nicht im Mindesten." Sein Energiepegel stieg an: "Ich fliege zurück und kehre in meine eigene Zeit zurück. Und wer mich daran hindern will, stirbt." Die Priesterinnen wichen instinktiv einen Schritt zurück. "Warte mal, Sesshoumaru", meinte Kagome hastig: "Du kannst doch Inuyasha hier nicht allein in der Patsche sitzen lassen." "Inuyashas Zwickmühle ist die seine." Er sah sich nicht um. "Toll, das ist also die Dankbarkeit eines Dämonenfürsten?" fauchte sie in jähem Zorn: "Er ist nur hier, weil er dir helfen wollte. Und weil du ihn um Hilfe gebeten hast!" Der Energiepegel stieg so deutlich an, dass Inuyasha die Rechte an Tessaiga legte, für den Fall eines Angriffs auf Kagome. Auch diese schluckte ein wenig, da sie plötzlich realisierte, dass sie den Falschen der Halbbrüder angefahren hatte. Das erste Aufwallen vor Ärger wich aber rasch Selbstbeherrschung. In dem Punkt hatte dieses Menschenmädchen eindeutig Recht. Verdrießlich war nur, dass sie es vor einer Horde anderer Menschen gesagt hatte. Er würde also wohl noch einmal all seine Selbstkontrolle brauchen, um die Sache hier endgültig zu erledigen. Diese ganze letzte Woche, diesen unglücklichen Zwischenfall, würde er zwar sein Lebtag nicht vergessen, aber auf eine unangenehme Handlung mehr oder weniger kam es jetzt wohl auch schon nicht mehr an. Und in einem hatte Kagome leider wirklich Recht. ER war zu Inuyasha gegangen, hatte ihn um Hilfe ersucht- und sie auch bekommen. Nun gut. So wäre es vermutlich wirklich nicht sehr ehrenvoll, ihn jetzt hier als Verbrecher behandeln zu lassen. Zumal ja er selbst dieses Menschengeld verdoppelt hatte... Ohne sich umzudrehen, meinte er: "Dein Vorschlag?" "Äh..." Machte Kagome nur, die nie im Leben damit gerechnet hätte, dass ihr Anpfiff bei diesem arroganten Typen irgendeine Wirkung zeigen würde - außer einem Mordversuch. So fuhr sie langsam fort: "Wir müssen unauffällig nach Tokio zurück, Inuyasha und du, ihr müsst eure langen weißen Haare verstecken. Und ich sollte auch nicht erkannt werden. Bis Tokio überlege ich mir dann eine tolle Geschichte, wie ich euch entkommen bin... Und...ich meine, da ihr ja wieder im Mittelalter seid, wird euch auch kein Mensch hier mehr finden." "Sie könnten unsere Kleidung bekommen, Kagome-sama", bot die Äbtissin hilfreich an. "Und ....nun, weiße Haare könnte man unter unserem Umhang verdecken.." "Oh, ja." Kagome betrachtete nachdenklich Inuyasha, der plötzlich fassungslos nach Luft rang: "Ihr meint doch nicht etwa....??!!" "Oh doch. Genau das." Kagome nickte begeistert. Sie hatte plötzlich Gefallen an der Charade gefunden: "Aber Sesshoumaru..." "Wenn du den Vorschlag auszusprechen wagst..." deutete der an, wandte ihr aber noch immer den Rücken zu. "Nichts ehrenrühriges", beteuerte sie sofort: "Nur ein kleiner Einsatz von Magie..." In der kleinen Stadt, am Bahnhof, standen erstaunlich viele Paare herum, meist beide männlich, die scheinbar nichts zu tun hatten, als in der Gegend herumzugucken. Tatsächlich hoffte die Kriminalpolzeit diese beiden gefährlichen Verbrecher so finden zu können. Auch die Autostrassen wurden überwacht, die aus dem Nationalpark herausführten, der Park selbst war mit Hubschraubern abgesucht worden. Als eine Gruppe Priesterinnen zum Bahnhof kam, warf kaum einer der Beobachter einen zweiten Blick hin. Diese irren Damen hatten geschlagene drei Tage und Nächte vor einem Wasserfall gesessen, anscheinend irgendein Ritual vollzogen, das wusste hier jeder, wobei kaum einer eine Ahnung hatte, ob es fünf oder sieben oder zwölf Priesterinnen gewesen waren. Einige trugen heute die Kapuzen hochgeschlagen, aber das war ja nicht gerade verboten. Der Auftrag ihrer Vorgesetzten lautete, nach zwei jungen Männern mit auffallend langen weißen Haaren Ausschau zu halten, die vermutlich noch immer eine Schülerin aus Tokio als Geisel bei sich hatten, und ihre Phantasie machte keine Sprünge. So beachteten sie auch nicht weiter, dass eine der Priesterinnen, die eine Kapuze über dem Kopf hatte, barfuss war, sie aus bernsteinfarbenen Augen sehr intensiv musterte, hörten nicht das leise: "Inuyasha, nimm dich zusammen", das eine andere Priesterin flüsterte. Wenn es überhaupt jemanden gab, der der fröhlich plaudernden Gruppe einen zweiten Blick zuwarf, dann galt der dem seltsamen Hund, den die Priesterinnen dabei hatten. Er war wirklich riesig, schien aber brav zwischen zwei der Damen zu gehen. An ihm war die Größe auffallend, aber auch, dass er nur noch ein Vorderbein besaß. Aber da auch ein Hund kein Falschgelddrucker oder Entführer sein konnte, wandten sie sich wieder der Beobachtung der Strassen zu, was in Inuyasha die Lust weckte, auf sie zuzugehen. Aber seine Freundin kannte ihn gut genug: "Lass es. Bis jetzt geht doch alles gut..." Sie hoffte, dass es auch dabei bleiben würde. War natürlich falsch gedacht. Sie hatten zwar damit gerechnet, auch für einen Hund eine Fahrkarte kaufen zu müssen, aber der Mann am Schalter schüttelte leicht den Kopf: "So geht dass aber nicht, meine Damen. Ein Hund darf nicht ohne Leine und ohne Maulkorb in den Zug." Er begegnete den roten Augen des riesigen Hundes, der sich neben die Äbtissin schob und schluckte leicht: "Und noch dazu, wo er so ein Monster ist. Alle anderen Fahrgäste bekämen ja Angst." Miyaki wagte es, ihre Hand vorsichtig auf die Schulter des Dämonenfürsten zu legen: "Ich bitte Euer Gnaden", flüsterte sie leise: "Lasst mich das machen." Sesshoumaru nahm seine Schnauze vom Schalter, was den Mann dahinter aufatmen ließ. Die Äbtissin hatte es bemerkt: "Sehen Sie? Er tut wirklich keinem Menschen etwas. Aber wir können ihn unmöglich Leine oder Maulkorb anlegen. Er ist der heilige Hund unseres Ordens und das wäre...ein Sakrileg sondergleichen. Nein, das ist unmöglich." "Aber wir können da keine Ausnahme machen..." Der arme Bahnangestellte brach ab, als sich erneut die Riesenschnauze vor ihm breit machte und leise knurrte. "Sehen Sie, er versteht jedes Wort. - Haben Sie nicht einen Vorgesetzten, der das entscheiden kann?" "Nein...aber...nun, reden Sie doch mit dem Mann dort hinten, unter der Uhr. Er ist der Zugführer des Zuges nach Tokio..." Gut eine Viertelstunde später attestierten ein riesengroßer weißer Hund und seine Begleiter dem Zugführer Sturheit und eine gehörige Portion Mut. Trotzdem sich direkt vor seiner Brust ein Maul mit deutlich großen Zähnen befand, beharrte Hr. Tanaka darauf, dass Leine und Maulkorb notwendig seien. Auch leises Knurren des Riesenhundes ließ ihn kalt ebenso wie der Hinweis der Äbtissin, es handele sich um den heiligen Hund ihres Tempels und das sei unmöglich, ja, ein Sakrileg. "Sie können doch unmöglich verlangen, dass wir einem Inu-gami einen Maulkorb umlegen...Ich bitte Sie, Hr. Tanaka!" Der Zugführer wollte schon sagen, dass es keine Hundegötter gebe, als sein Blick in die roten Augen vor ihm fiel. Da lag etwas darin, das ihn glauben ließ, dieser Köter verstehe wirklich jedes Wort. "Na schön", sagte er: "Damit Sie zufrieden sind: kein Maulkorb. Aber Leine muss sein. Da kann und darf ich nicht von weg." Erneut knurrte der Hund. Miyaki legte hastig eine Hand an die Schulter: "Euer Gnaden..." "Komischer Name für ein Tier", sagte Hr. Tanaka: "Also, was ist nun, meine Damen?" "Ich hätte eine Idee", meinte eine jüngere Schwester, die ihren Kopf verhüllt hatte und schob sich heran. "Hier." Sie hielt eine Art dunklen Strick in der Hand: "Das ist eine Krawatte. Das ist ein männlicher Schmuck, nicht wahr. Also, nichts Ehrenrühriges." Sie schien auf den weißen Hund zu sehen, redete nun aber offenbar mit dem Zugführer: "Das würde doch genügen, Hr. Tanaka? Ob er etwas aus Leder oder Stoff um den Hals hat, ist doch nicht vorgeschrieben, oder?" "Nein, das nicht..." gab der etwas verwirrt zu: "Nun...ja, das wäre ein Kompromiss." Er war etwas enttäuscht. Der Stimme nach klang sie jung und hübsch, aber sie hatte ihr Gesicht gut verborgen. Kagome neigte sich noch etwas tiefer: "Also, darf ich dir die Krawatte noch einmal umlegen?" Mit leisem Spott fuhr sie fort: "Inu-gami?" Sesshomaru ließ ein leises Knurren hören. Für einen Moment überlegte er es sich wirklich, seine Energieform anzunehmen und hier alles stehen zu lassen. Aber sein Stolz hielt ihn zurück. Es ging nicht an, dass sein Halbbruder für etwas bezahlen musste, dass er getan hatte. Dann reckte er etwas den Kopf. Es war wirklich ein Glück, dass es in dieser Epoche praktisch keine Dämonen mehr gab. Er hätte sie alle töten müssen, um die Heiterkeit einzudämmen. Kagome schlang rasch den Knoten. Sie hatte es schon oft genug für ihren Bruder getan...aber noch nie um einen so dicken Hals. Aber es klappte. "So, Herr Tanaka, " meinte sie und nahm das Ende der Krawatte: "Sind Sie nun zufrieden? "Ja, steigen Sie schon ein." Er wurde langsam nervös. Diese in seinen Augen blödsinnige Diskussion führte fast dazu, dass der Zug zu spät abfuhr. So suchte sich der Trupp Priesterinnen ein noch ziemlich leeres Abteil, wo sich die Damen (und der verkleidete Halbdämon) strategisch günstig um den großen weißen Hund gruppierten. Kein ahnungsloser Mensch sollte aus Versehen ihm auf den Schwanz treten oder etwas anderes in dieser Art. Zu Kagomes unbedingter Erleichterung verlief die Rückfahrt ohne weitere Probleme, so dass sie sich in Ruhe eine Geschichte überlegen konnte, wie sie ihren "Entführern" entkommen war. Das blieb natürlich wieder an ihr hängen, aber sie wusste, sie würde drei Kreuze machen, wäre der Hundedämon nicht mehr in ihrer Zeit- und das, ohne weitere Schwierigkeiten oder gar Tote. Auch Inuyasha konnte sich ins Mittelalter in Sicherheit bringen, so das kaum zu erwarten stand, die Polizei würde auch nur einen der beiden versuchen können zu verhaften. Das erleichterte sie doch, da sie zu bezweifeln wagte, dass auch nur einer der Polizisten das überlebt hätte. Als die Gruppe tatsächlich die relative Sicherheit des Higurashi- Schreines erreichte, war Kagome mehr als erlöst. Sie ließ die Krawatte los, die sie bislang in der Hand gehalten hatte: "Ich denke, du kannst dich verwandeln..." meinte sie zu dem weißen Hund. Als ob ich ihre Erlaubnis bräuchte, dachte Sesshomaru. Ohne weiter nachzudenken, nahm er seine Energieform an, flog zu dem alten Brunnenhaus und verschwand dort. "Äh..." machte Kagome. "Das war ja Lichtgeschwindigkeit", hauchte die Äbtissin fast ehrfürchtig. Das war ja eine Flucht, dachte Inuyasha, sagte aber nichts, da er seinem Halbbruder nachfühlen konnte, dass der so schnell es ging wieder dorthin wollte, wo er sich auskannte. Und vermutlich war er der einzige, der einschätzen konnte, was die vergangenen Tage für Strapazen in Punkto Selbstbeherrschung für Sesshomaru dargestellt hatten. Er schlug sich jetzt auch die Kapuze zurück, entledigte sich der Priesterinnenkleidung. Sein innerliches Aufatmen war bestimmt so groß wie das des Hundedämons. Auch er freute sich darauf, wieder in einer Zeit zu landen, wo die Nase und die Ohren nicht so strapaziert würden, er nicht als Mädchen verkleidet herumlaufen musste. In einer anderen Zeit pflückte ein kleines Mädchen Blumen, als sie etwas spürte, das sie aufblicken ließ. Ein helles Strahlen zog über ihr Gesicht und sie richtete sich hastig auf: "Sesshomaru-sama!" Sie lief zu ihm, betrachtete ihn: "Ich freue mich, dass Ihr wieder sprechen könnt!" Er betrachtete sie nachdenklich. Offenbar gab es für sie noch immer keinen schöneren Anblick, als ihn wieder zu sehen. Für einen Moment dachte er an ein anderes kleines Mädchen in einem Hotel, dann blickte er zu Jaken, der Rin vorsorglich bewacht hatte, jetzt auch herankam. "Sesshomaru-sama.." Auch er klang erleichtert, hatte er doch dauernd Angst davor gehabt, es könnte Rin etwas zustoßen, während er hier allein für sie verantwortlich war. Das hätte er vermutlich nicht überlebt. Die Kleine starrte noch immer zu dem Hundedämon auf: "Was ist das denn um Euren Hals?" erkundigte sie sich. Sesshomaru fiel jetzt erst ein, dass er ja wohl noch immer diese Krawatte trug und fasste an seine Kehle. "Das sieht ja fast wie eine Hundelei..." Jaken sollte dieses unheilvolle Wort nie zu Ende bringen. Er flog bereits gut fünf Meter durch die Luft. Rin sah ihm etwas irritiert nach, beobachtete dann, mit welchem Nachdruck dieses seltsame schwarze Stück Stoff zu Boden geworfen wurde und blickte wieder nach oben, bemerkte, dass Sesshomaru sich abwandte: "Gehen wir", sagte er. Während die beiden ihm sofort folgten, dachte er noch einmal kurz nach. Ganz sicher würde er diese vergangene Woche nie vergessen und wenn er zweitausend Jahre alt werden würde. Aber das war nur eine Kleinigkeit gewesen, ein kleines Zwischenspiel. Allein die Götter mochten dem gnädig sein, der ihn je auf diesen Zwischenfall ansprechen würde. *************************************************************** Das war es und ich möchte mich herzlichst bei allen bedanken, die die Geschichte bis hierher mitverfolgt haben, mich mit ihren Kommentaren aufgebaut haben. Als kleiner Hinweis in eigener Sache: Ich werde nächste Woche beginnen, die von einigen gewünschte Fortsetzung zu "Hundeyoukai ( fast) unter sich" hochzuladen. Sie heisst diesmal "Hundeyoukai unter sich- Sesshoumaru und Shiro". Wer so nett ist, mir zu diesem Kapitel einen Kommi zu hinterlassen, bekommt eine ENS, wenn die neue Geschichte oben ist. bye hotep Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)