Dämonenzähmung Teil 1 von Bridget (Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles) ================================================================================ Kapitel 40: Bleib da, wo du hingehörst -------------------------------------- Vielen Dank für eure Kommis! Ich hoffe immer noch, daß ihr mich net killen wollt!! Darum geht es gleich schnell weiter! ________________________________________________________________________________ Teil zwei und vierzig: Bleib da, wo du hingehörst Es dauerte einen halben Tag, bis auf beiden Seiten des Brunnens herausgefunden wurde, was er getan hatte. Jacky schrie Kagomes Mutter an, entschuldigte sich sogleich wieder. Zuerst wütend, dann weinend lass sie seinen Brief: Bleib in deiner Zeit, solange ich in meiner noch was zu klären habe, bist du mir im Weg. Du musst beschützt werden, denn du gehörst mir. Denn trotz meines Verbotes dich aus den Kämpfen herauszuhalten, hättest du dich in Gefahr gebracht. So ist es besser. Ich hätte es nicht ertragen, dich verletzt oder tot vorzufinden. Solange wir ihn nicht besiegt haben und ich nicht weiss, was mich zu Hause erwartet, werden wir uns nicht wiedersehen. Sonst würde ich derjenige sein, der dich in Gefahr bringt, denn dann könnte ich mich nicht wieder von dir trennen. Warte auf mich, wenn ich alles erledigt habe, werde ich dich holen kommen. Sesshoumaru, Prinz des Westens. Der Prinz des Westens musste sich die Vorwürfe der Anderen anhören. Er hatte sich schon vor einiger Zeit entschlossen, Jacky aus allem heraus zu halten und nicht und niemand konnte ihn davon abbringen, sie zurück zu holen. "Wenn du es hier so gefährlich hältst, wieso hast du Rin und Shippou nicht bei ihr gelassen. Und wieso hast du Aden nicht auch zurückgebrachtt?" Wurde er mit Fragen überschüttet. Er beantwortete nicht eine und ging weg. "Lasst ihn." War Kaedes Stimme zu vernehmen. "Er hat eine sehr schwere Entscheidung getroffen. Es muss ihm das Herz gebrochen haben." "Ich will Jacky wiedersehen." Krähte Rin in den Armen von Kagome. "Das wollen wir alle." War alles, was diese hervorbringen konnte. Sesshoumaru stand unter dem Baum, an dem sein Bruder so lange angepinnt war. Man sah immer noch die Umrisse. Er blickte darauf und sah sie doch nicht. Tief in Gedanken dachte er nur an Jacky. Wenn dieser Kampf vorbei ist, werde ich sie holen. Er war davon überzeugt, das Richtige getan zu haben. Wieso tat dann diese Entscheidung weh? Sein Herz schien vor Sehnsucht zerbersten zu wollen. Dabei waren sie erst einen halben Tag getrennt. Sein Verstand und sein Herz gingen in verschiedene Richtungen. Und es gelang ihm nicht, sie in Einklang zu bringen. Unterbrochen wurden seine Gedankengänge von Inu Yasha: "Fandest du es richtig, sie gegen ihren Willen zurückzubringen?" "Nein. Ich will verhindern, daß sie sich selber in Gefahr bringt. Wenn wir Naraku besiegt haben, werde ich sie hierher holen." "Dann solltest du Rin zu ihr bringen. Das Mädchen heult sich die Augen aus dem Kopf." "Du hast recht." Beide starrten eine Weile auf Inu Yashas Abdruck im Baum. Sesshoumaru meldete sich nach einiger Zeit zu Wort: "Inu Yasha, was auch immer die Zukunft bringen wird, wir werden von nun an eine Familie sein. Auch wenn ich den Titels von Vater nicht annehmen werde oder kann. Die Menschen und Dämonen aus unseren Gruppe genügen mir. Wir sollten Sangos Dorf wieder aufbauen und dort einen Neuanfang wagen." "Du willst nicht mehr um Vaters Titel und die Ländereien kämpfen?" "Nein. Ich bin es leid immer nur Verwüstung und Leichen zu sehen." "Sesshoumaru, das ist das erste Mal, daß ich so reden höre. Und eins sage ich dir, ich werde nie aufgeben und den Weg bis zum Ende mit dir mitgehen. Zusammen werden wir es schaffen." "Bist du dir sicher? Wir haben es dann mit einem ganzen Stamm meiner Art zu tun." "Wenn wir Naraku besiegt haben, wird uns das wie ein Spaziergang vorkommen." "Normalerweise vertreibt Jacky meine Zweifel. Dieses Mal hast du es geschafft." "Wozu sind Brüder denn da?" Sesshoumaru nickte zustimmend. "Ich war nie für dich da, Inu Yasha. Das werde ich nachholen." "In den letzten Wochen warst du für mich da. Jetzt ist aber Schluss mit diesem Gesülze. So schmalzig haben wir uns noch nie unterhalten." "Wir sollten das öfters tun." "Aber nicht in nächster Zeit." Lächelnd drehte sich der Hundedämon zu seinem Bruder um: "Da hast du recht. Lass uns zurückgehen." Sogleich kehrten sie beide ins Dorf zurück und Inu Yasha brachte Rin durch den Brunnen zu Jacky. Wütend empfing sie den Hanyou. "Und was ist mit Aden?" "Das weiss ich nicht. Ich kann im Augenblick sowieso nicht nachvollziehen, was meinen Bruder bewegt. Er bittet mich dir auszurichten, daß du dich um Rin kümmern sollst, bis er kommt und euch abholt." "Sage ihm, daß ich ihm den Hals umdrehen werde, wenn er es noch einmal wagen sollte, unter meine Augen zu treten. Am Besten mache ich das gleich selbst. Nimm mich mit, Inu Yasha!" Sie war schon Richtung Brunnen unterwegs. "Auf keinen Fall! Ich werde dich nicht mitnehmen. Sesshoumaru und ich verstehen uns erst seit einiger Zeit richtig. Ich will da nicht mit hineingezogen werden!" "Das weiss ich! Aber ich werde ihm den Hosenboden langziehen! Wie kann er es wagen, mich aus seinem Leben auszuschliessen?" "Jacky, er liebt dich abgöttisch und hat dir mit seiner blöden Aktion zeigen wollen, daß du ihm was bedeutest und er dich so schützen wollte." "Er liebt mich?" Jacky setze sich auf den Brunnenrand. Inu Yasha stand ihr gegenüber mit Rin an der Hand. "Wenn du es bis jetzt noch nicht kapiert hast tut es mir leid. Aber er tut es." "Ich hatte es geahnt. Er hatte es mir nie sagen können." "Lass ihm Zeit, Jacky. Es ist alles Neu für ihn." "Dann werde ich seine Entscheidung respektieren und hier bleiben." "Er hat nur dein Bestes gewollt." "Das weiss ich. Und genau das ist es ja, was mich so aufregt. Er hat sich erneut in meine Entscheidungen eingemischt. Verdammt!" "Ich muss zurück und diesen Wolf Kouga davon abhalten, sich an Kagome ranzumachen." "Sag Sesshoumaru, daß ich in Tokyo bleibe. Ich werde hier eine Wohnung oder Haus suchen und auf seine Rückkehr warten." "Willst du nicht mehr nach Californien?" "Das könnte ich nicht. Und richte ihm das von mir aus." Jacky richtete sich auf, umarmte Inu Yasha und küsste ihn auf die Wange. Der Hanyou wurde rot: "Du erwartest doch nicht etwa, daß ich ihn auch küssen werde?" "Die Umarmung reicht. Auf Wiedersehen, Inu Yasha." "Sayonara, Jaqueline Crowe." Schnell war er in den Brunnen gesprungen und in einem gleissenden Licht verschwunden. Sie sah ihm betrübt nach und hielt Rin auf den Armen. Ende Teil eins ____________________________________________________________________________ Das war es! Schluss! Aus! Fenito! Fin! The End! Owari! Der erste Teil ist vorbei und was zeigt er uns: Das der stolze HD bereit war, sich bis zu einem bestimmten Grad für die Frau oder besser, für ein weibliches Wesen zu verändern. Schon lange hat er eine Partnerin oder Gefährtin gesucht, die seiner Nase passte. Auch wenn es für viele unverständlich sein sollte, daß er sie am Anfang mitnehmen wollte, weil er der Meinung war, sie gehöre zu ihm und hätte in ihrer Zeit nichts zu suchen. Am Ende hatte er seine Meinung geändert und sie wieder zurück gebracht. Aus gutem Grund und den erfahrt ihr am Anfang des zweiten Teils von Dämonenzähmung. WARNUNG!!! Der zweite Teil ist anders, als der erste Teil!!! Ein etwas anderer Schreibstil und es werden neue Figuren eingeführt, für die ich mal wieder keine Bilder habe. SCHLUCHTZ! Lasst euch Überraschen!! Vielen Dank noch einmal an die fleissigen Leser, die von Anfang an dabei waren und mit treu geblieben sind bis zum Schluss. Und immer einen Kommi hinterlassen haben! *euchalleumarmentu* Bis zum nächsten Teil! Und ich hoffe, ihr mögt mich dann immer noch! Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)