Dämonenzähmung Teil 1 von Bridget (Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles) ================================================================================ Kapitel 25: Der wütende Hundedämon oder ist es doch Eifersucht? --------------------------------------------------------------- Vielen lieben Dank für die Kommis! Schon über 100 Kommis!! Domo arrigatou gozaimas! @Star: Danke, daß dir das Kapi so gut gefallen hat, auch wenn so kurz. @Alakreil: In der Kürze liegt die Würze. @Lyndis: Das mit der Autorin überlege ich mir noch. Wer weiss, was die Zukunft noch alles bereithält? @Hotepneith: Das mit den drei Schwerten ist keine schlechte Idee, gab es aber schon in einer anderen Animeserie. Und wie sehe Sesshy mit einem Schwert im Mund aus?? Neue Wörter erfinde ich aus dem Stehgreif, wie ich dir schon im Kommi zu deiner FF geschrieben habe. (Fluffynismus) @Anbu45: Anscheinden war Animexx in den letzten Tagen schneller als die Polzei erlaubt und hat schneller hochgeladen, als das ich es mitbekommen habe und ihr hattet schon alle einen KOmmi abgegeben, bevor ich euch benachrichtigen konnte. @duell-master. Hoffentlich kriegst du und deine Freundin euch wieder ein! Und spuckt bitte vor Lachen nicht den Bildschirm an! @Hathor: Die Fehler sind unbeabsichtig beabsichtigt und dies hier ist mein Erstlingswerk, da haut man so viel Schmarn rein, das es schon nicht mehr normal ist. Die nächsten Werke liefen schon etwas besser und man verschreibt sich nicht mehr so oft. *drop* Und das Sesshy Jacky zähmt?? Wohl eher werden beide gegenseitig gezähmt. @InuZenta: Es werden immer mehr Leser! Glaube es ja nicht! Willkommen! @Aoko: Auch eine neue Leserin. Erneut willkommen! @Chuka: Freue mich immer wieder von dir hören. @Nex_Cedes: Dieses Mal warst du nicht erster! @Tinky: Danke für deine Kommis! In welche Richtung das alles wohl gehen wird? Werden Sesshy und Jacky zusammenbleiben? Wird sie die ganze Bande mit ins Mittelalter begleiten? Interessante Fragen. Und nur einer kennt die Antworten, ich! *frechgrins* Ihr habt exakt 16 Kapitel vor euch, um diese Fragen beantwortet zu bekommen! Und ob es ein Happy end geben wird? Wer weiss? Und wie wird sich das Verhältnis der Brüder untereinander noch entwickeln? Wartet es ab! Von nun an werden die Kapis wieder etwas länger! Teil sechs und zwanzig: Der wütende Hundedämon oder ist es doch Eifersucht? Die folgenden Tage und Wochen verliefen immer nach dem selben Muster. Nachdem sie Sesshoumaru und Inu Yasha dazu gebracht hatten menschliche Kleidung zu tragen, wurde es etwas ruhiger. Joe kam jetzt jeden Tag zum Training. Einmal musste Jacky zu einer Filmpremiere, die sie nicht absagen konnte. Es gab eine Ausseinandersetzung mit Sesshoumaru, der sie partout nicht gehen lassen wollte. "Und dein Kleid ist viel zu gewagt! Man sieht ja fast alles." Waren die Worte, die er ihr entgegenschleuderte. "Was stört dich eigentlich mehr? Mein Kleid, die Tatsache, daß ich ohne dich gehen muss oder das ich heute Abend endlich meinen Lieblingsschauspieler Kennenlerne?" Fauchte Jacky zurück. Wütend schritt er in ihrem Ankleidezimmer auf und ab und beobachtete gereizt ihre Vorbereitungen für den heutigen Abend. Eine Friseurin hatte heute Nachmittag ihre Haare in Form gebracht und ihre Mähne in eine Hochsteckfrisur gequetscht. Dann hatte sie ihr mindesten eine, seiner Meinung nach völlig unnötigen, Tonne Make - Up ins Gesicht geklatscht. Und als sie das Kleid und die Schuhe geliefert hatten, schien die Anspannung zwischen ihnen fast zu eskalieren. "ALLES! Ich will nicht, daß du dort hingehst, wo dich alle so nackt sehen können!" "Sesshoumaru." Versuchte sie es etwas ruhiger. Insgeheim amüsierte sie sich köstlich, sie hatte damit gerechnet, daß er sich aufregen würde. "Ich muss dies machen, damit sich meine Bücher besser verkaufen. Die Leute kaufen sie und ich gebe ihnen mit meinem Auftritt ein kleines Stück zurück. Tue ich es nicht, werden sie enttäuscht und fühlen sich zurückgestossen und kaufen dann meine Werke nicht mehr. Kein Bücherverkauf, kein Geld." Immer noch wütend hielt er an und stellte sich hinter sie. Im Spiegel betrachtete sie ihn. Wie sexy er doch in einem T-Shirt und Jeans aussieht. Sie hatten ein Loch in die Jeans und Unterhose für seinen Schweif schneiden müssen. Daran werden andere Menschen immer erkennen, daß er etwas anders ist, als andere. Leider können wir den nicht abschneiden. Das wäre auch viel zu schade. Besonders, weil sie ihre Hände so gerne darin vergrub. "Was störrt dich an meinem Kleid? Es ist ganz angemessen. Und so tief ausgeschnitten ist es nicht. Wenn du heute Abend die Premiere im Fernsehen anschaust, dann siehst, daß ich, im Gegensatz zu anderen, noch angezogen bin." "Das mag sein. Aber du gehörst zu mir und ich will nicht, daß anderen Männer zuviel von dir sehen!" Unbeeindruck von seinem Wutausbruch zog sie ihren Lippenstift noch einmal nach und drehte sie sich zu ihm herum: "Na schön, Sesshoumaru. Ich verspreche dir, um Mitternacht wird Cinderella wieder zu Hause sein. Und ich werde nicht mit Ben reden. Zufrieden?" Immer noch leicht angesäuert nickte er und fragte: "Was ist Cinderella?" "Ein Märchen, eine Geschichte über ein Mädchen, die um Mitternacht einen Ball verlassen musste, weil dann der Zauber vorbei war, der es ihr ermöglichte auf diesen Ball zu gehen. Lies das Buch Grimms Märchen, da steht es genauer drin. Und jetzt entschuldige mich, meine Limo wartet sicher schon." Beim Hinausgehen merkte Jacky an: "Weisst du eigentlich, daß du richtig gut aussiehst in den Jeans und dem T-Shirt.?" Sie liess ihn alleine, kam doch noch einmal zurück und holte ihre Handtasche. Zum Abschied drückte sie ihm einen Kuss auf die Wangen und sagte: "Bitte sei nicht mehr böse. Ich beeile mich auch." "Ich werde auf dich warten." War alles was er sagte. Mit noch einem letzten Blick in seine Augen ging sie fort. Die Uhr schlug Mitternacht und sie war noch immer nicht da. Heute Abend hatten sie alle vor dem Fernseher gesessen und der Übertragung der Filmpremiere zugesehen, an der Jacky teilnahm. So gar Sesshoumaru hatte sich zu ihnen gesellt. Obwohl er jetzt viel zugänglicher war wie früher, hielt er sich doch lieber etwas im Hintergrund. Nur wenn er mit Jacky alleine war, öffnete er sich mehr und war viel zugänglicher. Auch hatte er angefangen sich öfters mit seinem Bruder über einige Dinge zu unterhalten. Sie redeten viel über zurückleigende Ereignise und was sie in ihrem Leben alles erlebt hatten. Es sah ganz so aus, als würde aus dem Waffenstillstand ein Friedensabkommen werden. Anfangs hatten sich alle etwas gewundert, daß die zwei Brüder häufiger zum Strand gingen und gefolgt von Aden und Kirara einen kleinen Spaziergang machten. Jacky war hingegen der Meinung, daß sich die Zwei so nur besser Kennenlernen würden. Die Übertragung fing an und alle verfolgten das Geschehen auf dem Bildschirm. Jackies Limousine fuhr vor und flankiert von Charmaine und einigen Bodyguards entstieg sie mit einem strahlenden Lächeln dem Wagen. Sofort herrschte ein grosses Gekreische, als einige Fans sie erkannten. Bereitwillig gab sie Autogramme und beantwortete einige Fragen der Reporter. Als sie zu dem Fernsehteam kam, das von dem Sender kam, den sie gerade verfolgten, riefen die zwei Kinder erfreut aus: "Da ist sie!" Jacky beantwortete die Fragen des Journalisten nach ihrem neusten Buches sehr gewissenhaft und schob alle privaten Fragen zur Seite. Dann schockte sie den Reporter, als sie fragte: "Darf ich einige Freunde von mir grüssen? Sie sind zur Zeit zu Besuch bei mir und ich habe den Kinder versprochen, sie nicht zu vergessen." "Natürlich, Miss Crowe." Stammelte er und weiter: "Bitte sprechen Sie in diese Kamera." Mit einem noch strahlenderen Lächeln, als schon zuvor, wandte sie sich der Kamera zu und sagte auf japanisch: "Hallo, ich grüsse euch alle und hoffe, schnell wieder bei euch zu sein. Bis später dann. Ich vermisse euch alle." Was noch nicht mal gelogen war. Jacky drückte dem verblüfften Journalisten das Mikro in die Hand, winkte noch einmal in die Kamera und ging dann weiter. "Das war doch eine kleine Überraschung, Jack. Oder haben Sie, liebe Zuschauer gewusst, daß Jaqueline Crowe japanisch spricht?" Erklang die Stimme des Moderators aus dem Hintergrund. Dann war die Übertragung vorbei und die Kinder wurden nur unter Protest ins Bett geschickt. Gegen 11 ging auch der Rest schlafen. Sesshoumaru sass immer noch im Wohnzimmer und blickte zum wiederholten Male auf die digitale Uhranzeige des Videorecorders: 12:05 Uhr. Hatte sie nicht gesagt, sie sei um Mitternacht wieder da? War das nicht ein Autogeräusch? Der Wagen fuhr am Haus vorbei. Wo blieb sie? Sollte sie gegen 12:30 Uhr nicht da sein, werde ich sie suchen gehen. Schwor er sich. Egal wie sehr sie sich hinterher auch aufregen würde. 12:31 Uhr zeigte die Uhr und gerade wollte er sich auf den Weg machen, als ein Wagen vorfuhr. Ein Mann und eine Frau stiegen aus. Jackies Stimme erklang: "Danke, daß Sie mich nach Hause gebracht haben, Ben. Auf Wiedersehen." Eine männliche Stimme fragte sie etwas. Und wieder Jackies Stimme: "Nein, das ist nicht möglich. Ich bin wieder liiert. Danke der Nachfrage. Bey, Ben." Der Wagen entfernte sich und Sesshoumaru hörte, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Bevor Jacky die Tür aufschliessen konnte, war er schon da und riss sie auf. Überrascht blickte sie ihm entgegen. Im nächsten Moment hat er sie sich geschnappt und über seine Schulter gelegt. Mit einem Tritt schloss er die Haustür und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. "Sesshoumaru, musst du immer so besitzergreifend sein?" Fragte sie ihn auf den Weg nach oben. Er knurrte nur. Im Schlafzimmer legte er sie sanft aufs Bett und betrachtete sie kurz im künstlichen Licht. Dann zog er erst sie, dann sich selber aus. Mit einem kleinen Satz sprang er zu ihr ins Bett und sagte zu ihr vorwurfsvoll: "Du bist später gekommen, als abgemacht." "Tut mir leid, wir hatten eine Panne mit dem Auto. Und wenn Ben nicht vorbeigekommen wäre und mich mitgenommen hätte, dann wäre ich jetzt immer noch nicht da." "Dieser Ben, von dem du jetzt schon seit drei Tagen sprichst, hat dich mitgenommen?" Fragte er mit wütender Stimme. "Ja, er wollte sich noch mit mir treffen, aber ich habe abgelehnt." Antwortete sie laut gähnend. "Das wäre ja wohl auch anzuraten gewesen." Jacky mass ihn mit einem seltsamen Blick und musste ihn fragen: "Sesshoumaru, kann es sein, daß du eifersüchtig bist?" "Auf einen Menschen? Niemals! Du gehörst mir! Wie könnte ich da eifersüchtig sein?" Lügner! Dachte sie sich und küsste ihn zart auf den Mund. Zu manchen Sachen lässt du dich einfach noch nicht herab. Seine Lippen erwiderten ihren Kuss. Immer heftiger küssten sie sich und eines führte zum Anderen. "Findest du wirklich, daß ich gut aussehe in Jeans und T-Shirt?" Fragte er sie hinterher. "Ja, richtig zum Anbeissen. Auf dem Schiff werde ich dich in die Kabine einschlissen und nur zum Essen herauslassen. Sonst schnappt dich eine andere Frau vor meiner Nase weg. Denn du, mein Lieber, gehörst mir ganz alleine." "Und du gehörst mir." Betonte er noch einmal. ____________________________________________________________________________ Das war es bis dahin! Schon bald heisst es: Einkaufstour, Auszeit Wer mit wem Einkaufen geht, sage ich nicht! Müsst leider warten! Über Kommis würde ich mich sehr freuen! Bis Dann Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)