Dämonenzähmung Teil 1 von Bridget (Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles) ================================================================================ Kapitel 20: Morgengrauen ------------------------ Vielen lieben Dank für euer Kommis und das ihr nach dem letzten Kapitel mir immer noch treu geblieben seit! Über das kommende gibt es nicht viel zu berichten, ausser, es ist extrem kurz. ______________________________________________________________________________ Teil ein und zwanzig: Morgengrauen Früh am Morgen wachte Sesshoumaru auf. Er hatte schlimme Träume gehabt. Einer handelte von einer ziemlich wütenden Jacky, die ihn für immer aus ihrem Leben verbannte. Er wollte sich mit der Hand über die Augen streichen, was ihm nicht gelang. Seine Hand war unter einem verführerisch duftendenKörper eingeklemmt. Jacky! Dachte er erschrocken und erfreut zugleich. Bedeutet ihr Hiersein, daß sie ihm nicht mehr böse war? Was hatte der Mönch gesagt? Wenn sie seine Gefühle erwidern würde, dann würde sie ihm verzeihen. Vorsichtig nahm er sie auf seine Arme und wollte sie ins Bett tragen. Jacky rührte sich und schlug die Augen auf. Sie schaute ihn an und erwiderte seinen Blick. Sesshoumaru war stehengeblieben und sah auf sie herunter. Zu seiner Freude schlang sie die Arme um seinen Hals und flüsterte: "Bitte verlass mich nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren." "Ich werde dich niemals verlassen, Jacky. Es tut mir leid." "Wenn ich nicht so übertrieben reagiert hätte, dann wäre es nie soweit gekommen. Ich muss mich auch entschuldigen." "Lass uns die ganze Angelegenheit vergessen." Schnell brachte er sie zurück ins Bett und legte sich zu ihr. Sie küssten sich lange und ausgiebig. An ihn gekuschelt und mit seinem Schweif bedeckt, fand sie endlich den ruhigen Schlaf, den sie brauchte. Am späteren Morgen wachte Jacky als erste auf. Immer noch in seine Arme gekuschelt machte sie die Augen wieder zu. Jemand klopfte vorsichtig an die Schlafzimmertür. "Moment! Ich komme gleich!" Murmelte sie verschlafen vor sich her, erhob sich langsam, nahm eine der Decken, die Sesshoumaru erneut aus dem Bett geschmissen hatte, wickelte sie um ihren Körper, ging zur Tür und öffnete sie. Kagome und Sango standen ihr gegenüber. "Guten Morgen, Jacky. Wir wollten uns erkundigen, ob bei euch alles in Ordnung ist." Fragte Kagome sie. "Ja, es ist alles bestens. Wir haben uns wieder vertragen." "Dann sind wir beruhigt. Wir lassen euch was vom Frühstück übrig." Teilte Sango ihr mit. "Wie spät ist es eigentlich?" Erkundigte sich eine verschlafende Jacky bei ihnen. "Erst 9:00 Uhr. Inu-Yasha hat uns aus dem Bett geschmissen. Er hatte mal wieder Hunger." Alle drei Frauen sagten wie aus einem Munde: "Vielfrass!" Und mussten auch gleich kichern. "Wir kommen später herunter." Jacky verabschiedete damit die beiden. "Ist gut. Bis dann." Sie schloss die Tür und kehrte ins Bett zurück. Sesshoumaru erwartete sie schon. Kurz blickte sie auf ihn herunter, dann liess sie die Decke fallen, erntete einen bewundernden Blick von ihm und stieg zu ihm ins Bett. In seinen Armen schläft es sich am Besten. Dachte sie sich und kuschelte sich näher. Immer noch müde, schloss sie erneut die Augen. "Jacky!" Der Hundedämon weckte sie wieder mit seiner Stimme. "Was isn los?" Brachte sie laut Gähnend hervor. "Du bedeutest mir sehr viel. Egal was passiert, du wirst immer in meinem Herzen bleiben." Stumm sah sie ihn an. Meinte er etwa? Nein, dazu reichte die Zeit nicht. Sie hatte diese teifen Gefühle für ihn, Aber er? Das würde nicht seiner Natur entsprechen. Sie hatte akzeptiert, daß er im Augenblick in ihrem Leben war. In ihren Gedanken und sie somit für kurze Zeit beherrschtet. Irgendwann würde es vorbei sein und solange würde sie ihm gehören und er ihr. Aber eins würde er immer sein: "Sesshoumaru, auch du wirst stets hier drinnen bleiben." Und zeigte auf ihre linke Brust. Eine unbekannte Freude durchströmte seinen Körper. Er bedeutete ihr was! Er lauschte ihrem Herzschlag, ihrem Atem und hoffte still, daß er für immer bei ihr sein durfte. Für den Augenblick reichte ihm das. "Wir müssen aufstehen, Sesshoumaru." Meinte Jacky anschliessend. Ihre Worte wurden von der Türglocke unterstrichen. _______________________________________________________________________________ Das war es und wie schon oben erwähnt, es war extrem kurz! Das nächste Kapitel heisst: Der Plan für die Heimreise Bis dann! Und über kommis würde ich mich sehr freuen! Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)