The Saga - Blossom of Eternity von Pansy ================================================================================ Kapitel 7: Chapter 7: Sir Jaken und Lady Kira --------------------------------------------- Chapter 7: Sir Jaken und Lady Kira Jake schloss die Augen, verhüllte das tiefe Blau und nickte. "Dieses Medaillon existiert schon sehr lange und es hat dich schon einmal begleitet." Verwirrt saß Kiara neben ihm, aber sie traute sich nicht, ihn erneut zu unterbrechen. Ihre Fingernägel bohrten sich langsam in den Stoff ihrer Jeans, sie platzte fast vor Neugier und Angst. "Wie du ja weißt, wurden unsere Geburten vorhergesagt. Wir sind die Reinkarnation von Sir Jaken von Valinsea und Lady Kira von Ohiyama." /Sir Jaken und Lady Kira? Diese Namen.../ "Diese Namen..", hauchte sie förmlich in die Luft. "Ich dachte mir, dass du sie kennst." Kiara starrte ihn mit weit geöffneten Augen an. "Erst vorletzte Nacht hatte ich so einen Traum, in dem Sir Jaken Lady Kira sein Leben anvertraute." "Du kannst das ruhig als Reise in deine Vergangenheit bezeichnen." Da Kiara ganz still wurde, ließ Jake ihr ein paar Minuten, um die Worte erst einmal zu verdauen. Er konnte sich gut daran erinnern, wie er reagiert hatte, als sein Vater ihm von seinem vorherigen Leben erzählt hatte. Damals hatte er auch sehr viel Zeit gebraucht, um der Situation Herr zu werden, aber mit dem Unterschied, dass seine Eltern immer hinter ihm gestanden und ihn langsam in alles eingeweiht hatten. Er spürte Kiaras Einsamkeit und das letzte, was er wollte war sie zu überfordern oder ihr noch mehr Kummer zu bereiten, doch er hatte keine andere Wahl. Sie musste alles erfahren und die Zeit drängte zunehmend. Eine kleine weiße Wolke schob sich vor die Sonne und tauchte das Sacrament of Live in einen grauen Schleier. Die Kirche wirkte dadurch älter, geheimnisvoller. Kiara schaute hoch zum Kirchturm und starrte die große schwere Glocke an. Schon oft hat sie hier gesessen, hinüber geschaut und dabei über ihr Leben nachgedacht. Doch dieses Mal war es anders. Sie spekulierte nicht mehr nur über die Zukunft und das, was sie erwartete. Nein, nun bekam sie die Gewissheit darüber. Und der Beweis saß direkt neben ihr. Jake, auf den sie gewartet hatte, den sie so ersehnt hatte, war gekommen. Und offenbarte ihre Vorahnungen, ihre Träume und Visionen. Sie hatte damit seit geraumer Zeit gerechnet, doch dass es sie dennoch so trifft, hatte sie nicht erwartet. Irgendwie war es schon merkwürdig eine Bestätigung dafür zu bekommen, dass man schon einmal auf dieser Welt gelebt hat, schon einmal diesen Schmerz durchlebt hat. Das Medaillon in den Händen spürend dachte sie an den Tag zurück, als ihre Mom die Fassung verloren und ihr von Aina erzählt hatte. /Lady Kira... Kiara... war es auch Schicksal, dass ich diesen Namen trage?/ Überzeugt schüttelte sie den Kopf. Jake sah sie an, doch realisierte sofort, dass sie in Gedanken war. Am liebsten hätte er sie jetzt fest an sich gedrückt, aber ihm war klar, dass das nicht der richtige Zeitpunkt war. Die Sonne kroch wieder unter der Wolke hervor und gab dem Tag das Strahlen zurück. Vor dem Eingang der Kirche hielten sich noch immer viele Menschen auf, auf deren Gesichter aber nicht so viel Kummer lag wie auf Kiaras. Ihr wurde so einiges klar. Alles, was sich bisher in ihrem Leben ereignet hatte, sollte auch so geschehen. In ihr regte sich zunehmend eine Frage. Eine, die ihr zu schaffen machte: Waren alle Entscheidungen, die sie getroffen hatte, gar nicht die ihren? Waren sie nicht ihres Wollens Ursprung? Sie schluckte. Ihr war so, als ob sie den Boden unter den Füßen verlor. Ihre Ängste ergriffen mehr und mehr Besitz von ihr. "Handle ich frei? Entscheide ich nach eigenem Willen?", fragte sie forsch und wandte sich dabei an Jake. Er sah in ihre bestürzten dunklen Augen und brauchte ein wenig, um zu realisieren, was sie gerade sagte. Sein Blick wurde ganz weich. "Ja, Kiara, das tust du. Wo du hingehst oder was du machst, liegt ganz an dir. Keiner `lenkt` dich, falls du das denkst. Ich gebe zu, es ereignet sich viel von damals, dennoch bist du ein freier Mensch, der ganz allein sein Leben bestimmt. Es mag dir momentan nicht so vorkommen und das verstehe ich sehr gut. Doch horche ganz tief in dich hinein und erkenne, dass nur du hinter deinen Taten steckst." Jake lächelte sie unbeschwert an. "Gib dir selbst ein wenig Zeit, um dich neu zu entdecken. Vielleicht spürst du dann auch die Kraft, die in dir steckt." "Welche Kraft? Was meinst du?" Aber Jake antwortete nicht, sondern zwinkerte ihr kurz zu und schaute dann hinab zur alten Kirche. Das erboste Kiara und sie hätte ihn am liebsten angeschrieen, was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Doch sie hielt sich zurück, schließlich wollte sie ihn nicht vergraulen; denn sie war ja froh, dass sie ihn endlich bei sich hatte. Seufzend stand sie auf und kletterte den Felsen hinab. Ohne noch einmal zu Jake zu schauen, lief sie in Richtung Fluss. Sie schlenderte am Lauf des Wieldings entlang, hob ab und an einen kleinen Kieselstein auf und warf ihn schräg aufs Wasser und sah zu, wie er zwei-, dreimal auf der Oberfläche aufsetzte. Desinteressiert verfolgte sie die konzentrischen Kreise, die immer größer wurden und irgendwann verblassten, bis sie letztendlich gänzlich verschwanden. "Du musst nun ganz stark sein, mein Junge. Was dir deine Mom und ich zu sagen haben, wird dir im ersten Moment unwirklich erscheinen. Setz dich am besten hin und stell jederzeit Fragen, wenn du welche hast. Wir bitten sogar darum. Denn wir wollen nicht, dass du irgendwas falsch verstehst oder gar nicht begreifst." Jake dachte an früher. Es war damals sein 12. Geburtstag, als seine Eltern ihn in alle Details einweihten. Zwar hatten sie nie aus seiner Bestimmung ein Geheimnis gemacht, aber ihnen war klar, dass er vorher noch zu jung war, um dem, was sie sagten, annähernd folgen zu können. Als er sich auf dem Felsen gegenüber des Sacrament of Live lang streckte, wohlwissend, dass Kiara irgendwo da unten ihren eigenen Gedanken nachhing, erinnerte er sich daran, dass er sich am besagten Tag in den aprikot-farbenen Sessel neben dem Kamin gesetzt und seine Eltern mit großen Augen angesehen hatte. "Wir haben Aina schon mehrere Male vor dir erwähnt und du weißt auch, dass wir in gewissen Zeitabständen mit ihr Kontakt haben." Er nickte, als sein Vater ihn fragend ansah. Und da bemerkte er erst die Besorgnis, die seinem Dad ins Gesicht geschrieben stand, doch da war auch noch etwas anderes, was er aber nicht deuten konnte. Zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Während Jake aufmerksam zuhörte und versuchte keine Einzelheit zu verpassen, beobachtete er seinen Vater, der groß und kräftig gebaut war. Die Brille mit den tiefschwarzen Rändern fiel besonders an ihm auf, auch wenn er sie seit Jahren trug. Irgendwie konnte sich Jeffrey Antawa nicht von ihr trennen.Marian, Jakes Mutter, hatte sehr oft auf ihn eingeredet, er solle sich doch eine neue kaufen, da ihn die jetzige um einiges älter und bedrohlicher wirken ließ als er war. Aber nachdem er stur geblieben war, hatte sie eines Tages aufgegeben und sich damit abgefunden, dass er nicht gewillt war. Doch Jake fand gar nicht, dass sein Dad damit bedrohlich wirkte. Im Gegenteil, die Brille verlieh ihm einen Hauch von Stärke und Macht. Sie schwächte die ausdrucksstarken und sympathischen Augen ab, so dass nicht jeder gleich beim ersten Treffen dachte, er sei sehr freundlich und entgegenkommend und mit ihm könne man einseitige Geschäfte machen. Denn Jeffrey arbeitete in der Führungsebene eines großen und wichtigen Wirtschaftsunternehmens und er hatte nicht selten Verhandlungsgespräche mit geldgierigen und machthungrigen Geschäftsmännern. Aber so wie Jake seinen Vater kannte, ließ er sich nicht über den Tisch ziehen. Vielmehr lenkte er die Gespräche so, dass er auf der sicheren Seite war... /Alles, was ich bisher weiß, ist auf Aina zurückführbar. Selbst habe ich sie nie zu Gesicht bekommen, doch Mom und Dad scheinen ihr zu vertrauen. Zumindest wollen sie mir das glauben machen. Leider kann ich nicht ganz einschätzen, ob sie es tatsächlich tun und Aina die Wahrheit prophezeit oder ob sie ihr misstrauen und nur vorgeben es sei anders, um etwaige Auseinandersetzungen zu vermeiden. Mehr als einmal hab ich Dad zur Rede gestellt und ihm tief in die Augen geblickt. Aber falls er Zweifel an Ainas Glaubwürdigkeit haben sollte, hat er sich diese nie anmerken lassen. Frederic hat mich schon des öfteren ermahnt, ich solle es unterlassen, dermaßen kritisch meinen Eltern zu begegnen.../ Eine Hand auf seiner Schulter riss Jake aus seinen Gedanken. Als er irritiert aufsah, schaute er direkt in Kiaras wunderschöne dunkle Augen. Die Augen, die ihn Nacht für Nacht in den Träumen verfolgt hatten und ihn nicht mehr losließen seit er sie das erste mal gesehen hatte. /Wie strahlend sie doch sind../ "Können wir ein Stück laufen? Ich ertrage den Anblick der vielen Menschen nicht mehr, die das Sacrament of Live eh nicht zu würdigen wissen. Die seine wahre Bedeutung nicht kennen und seiner Macht und Wärme nicht bewusst sind." Ein durchdringendes Flehen lag in ihrer Stimme, was Jake tief im Herzen berührte. Mit einem Mal vergaß er seine Eltern und Aina, und widmete seine ganze Aufmerksamkeit nur noch Kiara, seiner ewigen Blüte. Die Häuser der Kleinstadt zogen an ihnen vorüber, so unbeachtet wie ein Schwarm Vögel, der in der Weite des Horizonts kreiste. Die Dunkelheit brach herein. Es wurde kühl und Jake legte seine Jacke, die er eigentlich immer mit sich trug, um Kiaras Schultern. Mit einem danksagenden Lächeln erwiderte sie seine Geste. Sie schmiegte ihre Arme überkreuz um sich und mit den Händen hielt sie den wärmenden Stoff am Kragen fest. Sie sog den Duft ein, den die Jacke verströmte; seinen Duft. Er war herb, aber keineswegs streng oder aufdringlich; vielmehr mischte sich ein liebliches Aroma darunter. Kiara bekam eine feine Gänsehaut als sie ihre Nase in den Stoff grub und den männlichen Geruch tief einatmete. Wenn sie sich nicht so beobachtet gefühlt hätte, hätte sie ihr ganzes Gesicht in seiner Jacke vergraben. "Erzähl mir bitte mehr von Sir Jaken und Lady Kira." Kiara konnte das Schweigen nicht mehr ertragen. Außerdem plagte sie diese Frage schon seit sie sich von der alten Kirche entfernt hatten. Auffordernd blickte sie über ihre Schulter hinweg Jake an, dessen Silhouette sich deutlich von der grauen Mauer abzeichnete, die sich seitlich von ihnen entlang streckte. Die Dunkelheit hatte jedoch Trumity mittlerweile fest im Griff. Vereinzelt funkelten Sterne am schwarzen Abendhimmel und die Straßenlaternen leuchteten den beiden den Weg. Das orangefarbene Licht wirkte viel wärmer als die gelbe Mondsichel hoch oben, halb versteckt hinter dem Baumgipfel eines Kastanienbaumes. "Lady Kira war gerade mal 14 Jahre jung gewesen, als ihre Eltern gestorben sind. Der Öffentlichkeit wurde berichtet, ihr Kutscher habe die Kontrolle über die Pferde verloren und sie seien geradewegs die Klippen hinuntergestürzt. Aber Kira wusste, dass dies nur erzählt wurde, um das Volk nicht in Angst und Schrecken zu versetzen und um neugierigen Leuten und Gerüchten vorzubeugen." Nach einer kurzen Pause fuhr Jake leise fort. "In Wahrheit starben sie ganz anders." Er bemerkte, dass Kiara leicht zusammenzuckte. Ein kleiner Windhauch wehte ihr ein paar Locken in die Stirn, die sie sich in leichter Melancholie nach hinten strich. "Es war zu der Zeit, als man endlich fertig war, um den High Mountain einen Schutzwall zu errichten. Die dunkle Macht, deren Namen ich noch verschweigen möchte, hat es auf etwas abgesehen, was in diesem Berg zu finden war. Um was sich hierbei genau handelte, habe ich nie gesagt bekommen. Mir wurde lediglich angedeutet, dass wir dieses Etwas beschützen sollen." "Wie sollen wir etwas beschützen, das wir nicht einmal kennen?", seufzte Kiara. Auch Jake war nicht wohler zumute. Auch sein Leben war bisher von so vielen Ungewissheiten bestimmt gewesen. Er schüttelte mit dem Kopf. "Ich weiß es nicht." Ein Moment der Stille suchte sie heim. "Jedenfalls war der Schutzwall so stark, dass das Böse nicht an dieses Etwas herankam. Und seine Wut und seinen unendlichen Zorn darüber mussten Kiras Eltern zu spüren bekommen. Es ging auf die Jagd nach ihnen, es witterte ihre Spuren und verfolgte sie, bis es sie in der Falle hatte... wie hilflose Tiere in einem Käfig." "Grausam.." "Das war noch nicht das Ende." Jake wollte nichts beschönigen. Da er in etwa abwägen konnte, was auf sie zukam, musste er Kiara so gut es ging darauf vorbereiten. Und sie zu sehr zu schonen war dabei nicht der richtige Weg. "Als das Böse sie endlich hatte, begann erst die grausamste Tat, die du dir vorstellen kannst: das Foltern. Aber nicht in dem Sinn, wie es uns heutzutage die Geschichtsbücher lehren. Nein, die Folter war nicht körperlicher Art. Sondern das Böse drang tief in ihre Gedanken ein und zeigte ihnen vor ihrem inneren Augen die übelsten Zukunftsvisionen. Anfangs konnten sie noch gegen die Verzweiflung ankämpfen. Doch als es dazu überging, ihre gemeinsame Tochter zu zeigen, wie sie mit einem gemeinen Grinsen unschuldige Menschen ermordete und sich daran genüsslich erfreute, wurde es Sir und Lady Ohiyama langsam zu viel. Bitterliche Tränen ergossen sie und die Bilder, die sie zu sehen bekamen wurden noch bedeutend schlimmer. Sie sahen wie sie das Blut ihrer Opfer trank; auch das von kleinen Kindern. Und wie sie zur Herrscherin über das Dunkel wurde..." Abrupt blieb Kiara stehen und sank auf die Knie. Die schwarze Jacke rutschte dabei herunter und entblößte ihre sonnengebräunten Schultern. Als Jake zu ihr gehen wollte, winkte sie ab. "Mir geht es gut." Behände richtige sie sich wieder auf und legte die Jacke wieder um. "Ich habe nur gerade..." Doch da spürte sie seine Finger auf ihren Lippen. "Sprich es besser nicht aus." Verstehend nickte sie. Noch immer direkt vor ihr stehend sah er sie einen Augenblick durchdringend an, wodurch ihr ganz heiß wurde und ihr die Röte ins Gesicht stieg. "Diese Visionen haben sich nach dem Tod von Kiras Eltern doch nicht bewahrheitet oder?", flüsterte sie. Mehr gab ihre Stimme in dieser Situation nicht her. "Nein haben sie nicht.", erwiderte Jake und hob seinen Kopf gen Himmel. "Denn sonst wäre die Welt schon längst eine Ausgeburt der Hölle." "Der Hölle...", wiederholte Kiara für sich. "Auch Kira hat nicht überlebt, doch vor ihrem Tod konnten sie und ihr treuer Gefährte, Sir Jaken, die dunkle Macht bannen." Kiara spürte plötzlich wieder das Medaillon, wie es auf ihrer Brust auf- und abwippte beim Gehen. Sie nahm es ab und legte es in Jakes Hände. "Kannst du mir nun sagen, was dieses Medaillon für eine Rolle spielt?" Zum ersten Mal spürte Jake es. Das Metall war warm, von Kiaras Körper erhitzt. Für einen kurzen Augenblick fühlte er sich in die Vergangenheit versetzt und sah Lady Kira in einem eleganten cremefarbenen Kleid vor sich, die Sir Jaken das Medaillon entgegen streckte. "Es ist dein Schlüssel zu deiner Kraft." "Jetzt redest du schon wieder von dieser Kraft. Erklär mir doch bitte, was genau du damit meinst." "Das kann ich nicht, Kiara." "Und warum nicht?" "Weil nur du allein sie definieren kannst." /Definieren?... Das ist alles so vage. Das Wort ´Kraft` schwebt im Raum und ich allein kann ihm eine Bedeutung verleihen? Ich weiß doch nicht wie.../ Sie konnte wie aus weiter Ferne die Kirchturmuhr schlagen hören. Die Anzahl der Schläge zählte sie im Unterbewusstsein mit; es waren zehn. Mit einem Mal wurde sie aus den Gedanken gerissen und schaute Jake erschrocken an. "Ich muss heim. Meine Eltern wissen gar nicht, wo ich stecke. Nicht dass sie einen Suchtrupp losschicken... manchmal sind sie zu besorgt, weißt du." Als Kiara in ihrem Bett lag, wusste sie bereits, dass sie in dieser Nacht nicht schlafen würde. Jake hatte sie nach Hause gebracht und sie beim Abschied auf die Wange geküsst. Ihre Knie hatten mächtig gezittert und das Blut in ihren Adern pulsiert. Bevor er aber wirklich gegangen war, hatte er ihr noch ins Ohr geflüstert, dass er am nächsten Tag um zwei auf sie am Sacrament of Live warten werde. Der Gedanke an ihn zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)