Gothic Dream 1 (Vorgeschichte zu Gothic Dream 2) von Lan-an_Schie (Das 13. Kreuz - Die Geburt der großen Göttin) ================================================================================ Kapitel 7: Mein Fluch --------------------- Lan: habe Internetprobs. also kann ich euch nicht versprechen das diese Story flüssig hier online gestellt werden kann! 7. Kapitel Mein Fluch "Mister Pouls!" sagten die Drei, als Shos Vater auf sie zukam. "Seit ihr etwa... überrascht, dass ich hier bin?" lachte er. "Mehr als das!" zischte Sera ihn an. "Oh, doch eine Todeselfe..." "Fee!" knurrte sie ihn an. "Ist das gleiche!" lachte er. "Hallo Cornelius..." "Guten... Abend... Mister Pouls..." sagte der Blinde verunsichert. "Wo ist Raphael?" "Der ist... verschwunden..." "Ein Phönix kann nicht einfach ohne ein Wort zu sagen von seinem Herrn verschwinden..." meinte Mister Pouls. "Phönix?" wiederholten die Drei. "Natürlich, was denkt ihr denn was es für ein Vogel war? Ein roter Rabe? Eine rote Taube?" lachte er. "Und wo ist Sho? Und dieser andere Junge?" "Sho müsste noch... in der Bibliothek sein... aber sicherlich ist er schon weg..." meinte Sera. "Und Mikeru... sucht den Wolf im Wald..." "Ach, du meinst sicherlich Xerxes, er ist ein Diener der Waldwächterin..." "Xerxes? Waldwächterin?" wiederholten die Drei. "Ist hier ein Echo?" lachte Shos Vater. "Wieso verfolgen uns diese Todesfeen?" fragte Sorcerer. "Das weiß ich doch nicht! Frag sie doch!" knurrte Xerxes. "Los, wir müssen den weißen Wolf kriegen!" schrie Eine. "Oh, bist wohl ein Schwerenöter!" lachte Xerxes und der Weiße knurrte nur. "Sehr witzig!" sagte Sorcerer und stoppte. "Was hast du vor, Weißer?" wollte Xerxes wissen. "Mich stellen!" "Das sind ein halbes dutzend von diesen Feen des Todes!" meinte der Schwarze. "Mir egal!" knurrte der Jüngere und die Todesfeen schwebten zu ihm. "Da ist ja das weiße Hündchen..." lachten sie. "Nennt mich nicht so!" bellte Sorcerer. "Weißes Hündchen!" kicherten die Frauen mit den weißen Haaren und den rötlichen Augen. Ihre zerrissen Kleider wehten im Wind hin und her und ihre eisige Aura ließ alles erstarren. Sorcerer knurrte die Frauen immer noch an und seine Augen glühten silbern auf. "Nennt mich nicht so!" brüllte der Wolf und griff eine der Todesfeen an. Die anderen schrieen auf und sprangen regelrecht von ihrer Schwester weg. "Hilft mir!" schrie die Angefallene, aber ihre Schwestern taten nichts. Der weiße Wolf zerfetzte ihr Gesicht und biss einen ihrer Arme ab. "Sorcerer, es reicht!" schrie Xerxes und lief zum Weißen. Der schwarze Wolf versuchte den Jüngeren von der Todesfee herunter zu befördern durch Bisse und Tritte. Langsam kam der Weiße zurück in die Wirklichkeit und sprang von der Todesfee. Das Wesen des Todes lag regungslos auf dem Waldboden und dunkelrotes Blut floss an ihrer Haut hinunter. Die Schwestern bejammerten ihre Tote und knieten auf dem Boden. "Unsere Schwester... tot... sie ist tot..." weinten sie. "Nun machen die Todesfeen ihren Namen gerecht..." lachte Xerxes. "Wie konntest du nur?" fauchte eine der Todesfeen. "Genau, wie konntest du nur?" sagte eine andere schrill. "Unsere Schwester umbringen, du dummer Köter!" zischte die erste. "Du dummer Köter!" wiederholten die restlichen. "Wir haben es schon verstanden, ihr Weiber des Todesboten!" meinte Xerxes und knurrte die fünf an. "Eure Schwester ist tot... und wenn ihr nicht das Schicksal teilen möchte... dann geht!" "Abschaum!" sagten die Todesfeen und verschwanden. "Wie ich solche... Komplimente liebe!" lachte Xerxes höhnisch und wandte sich zum Weißen. "Kleiner, du musst echt deine Wut zügeln..." "Sag du mir nicht, was ich tun und lassen soll, Alter!" "Ey, ich bin zwar älter als du... aber, nenn mich nicht so!" befahl Xerxes. "Kein Respekt vor den älteren Leuten?" "Du bist kein Mensch... du bist doch nur ein Wolf!" seufzte Sorcerer. "Na und? Du bist nur ein Halbblut! Doch ich respektiere dich... auch wenn es mir schwer fällt, einen °Todesfeenkiller° nun noch zu vertrauen." "Du hast Ausdrücke..." murmelte der Weiße. "Außerdem... sie hätten uns sonst zum Gevatter Tod gebracht!" "Uns?" fragte der Schwarze. "Ja!" "Nein, nur dich..." meinte Xerxes und Sorcerer schnaufte. "Von mir wollten sie nichts..." "Und warum bist du mit gelaufen?" "Ich wollte dich zu meiner Meisterin bringen, Dummkopf!" antwortete der alte Wolf und schupste den Weißen. "Dieses Gespräch führt zu nichts..." murmelte der Jüngere. "Na wenn du meinst!" lachte der Schwarze. "Wieso sind Sie hier?" wollte Sam wissen. "Ich muss auf meinen Sohn achten... und auf euch..." "Sie sind ein Mörder!" knurrte Sera ihn an. "Nein, ich habe noch nie gemordet!" sagte der Vater. "Jemand will mir diese Morde anhängen... und selbst diese in eurer Schule!" "Und wer?" fragten die Drei. "Das... weiß ich leider nicht..." seufzte der Mann. "Das einzige was ich weiß ist, der wahre Mörder will diese Schule an sich reißen und... seine Leute von hier aussenden!" "Warum diese Schule?" fragte Sam. "Das... weiß ich leider auch nicht..." "Und... haben wir von Ihnen diese Steine?" fragte Sera genervt und der Mann nickte. "Wieso?" wollte Cornelius. "Und was... können sie?" "Es sind Machtsteine..." grummelte Sera und Mister Pouls sah zu ihr. "Ah, da hat sich wer kundig gemacht..." lächelte er freundlich und das Mädchen zischte ihn an. "Es sind Steine des Ozeans, des Himmels, der Glut, der Erde und... der Finsternis... nur mächtige Zauberer können sie beherrschen!" "Was? Mächtig?" jammerte Sam und er nickte. "Sie ist Klassenschlechte..." flüsterte Sera und Mister Pouls sah verlegen aus. "Oh, dann... habe ich mich wohl bei dir geirrt..." sagte der Mann. "Dann bist du nicht Samara Hawk?" "Doch, das bin ich!" sagte Sam. "Und... wieso bist du..." fing Shos Vater an. "Eine Niete in alles? Das weiß ich nicht!" weinte das Mädchen und Sera rollte mit den Augen. "Du bist erst dann... eine Versagerin, wenn du es selber denkst." Meinte die junge Todesfee und hielt dem Mädchen ein Taschentuch hin. "Hör auf zu weinen... und zeig jedem deine Stärken, nicht deine Schwächen..." "Danke..." schniefte Sam und nahm das Taschentuch. "Oh, eine Todesfee mit Herz?" fragte Mister Pouls und Sera sah ihn giftig an. "Ich habe ein Herz, das so kalt ist wie frischer Schnee und ich habe ein Herz, das heißer als die Sonne ist! Sagen Sie mir nichts, wie ich sein sollte... ich bin anders!" knurrte sie ihn an und ging zu ihm. Sie sah ihn bissig an und ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. "Mit dir ist nicht gut Kirschen essen..." meinte der dunkelhaarige Mann. "Ich bin... leider sehr misstrauisch gegenüber... Mördern..." "Mädchen, wie soll ich dir nur beweisen, das ich keiner bin?" fragte er sie verzweifelt. "Pfff..." machte Sera, drehte sich um und ging zum Schulgebäude zurück. "Sera, was hast du vor?" fragte Sam. "Schlafen gehen..." antwortete sie und blieb plötzlich stehen. Vor ihr stand geschockt Sho und starrte zu seinem Vater. "Va...ter?" stammelte er und Mister Pouls sah zu ihm. "Sho!" lächelte er. "Vater... du Mörder!" rief Sho und rannte an Sera vorbei. "Wieso bist du hier? DU hast genug Menschen das Leben genommen..." "Ich bin kein Mörder!" sagte er. "Du... Mörder... du eiskalter Mörder! Warum musste Mutter sterben?" "Ich war es nicht!" "Sho, dein Vater sagt die Wahrheit..." meinte Sera und alle sahen zu ihr. "Wieso... bist du dir so sicher?" wollte Sho wissen. "Meine Familie... mein Erbe... meine Fähigkeiten ..." murmelte das Mädchen. "Das alles... sagt mir, das dein Vater die Wahrheit spricht..." "Ich kann dir nicht glauben!" meinte Sho und Sera sah ihn traurig an. "Meine Familie ist zwar adlig, stark und mächtig... aber sie sind bösartig und herzlos... So bin ich nicht! Wenn du mir nicht glaubst, dann bist du so... wie alle anderen auf der Schule, die mich hassen, weil ich... eine Awailsca bin!" meinte sie. "Und Sho? Hasst du mich?" "Sera, ich könnte dich nicht hassen!" sagte der Junge. "Glaubst du mir?" "Das... kann ich nicht! Mein Vater ist ein..." "Ein was?" fragte plötzlich Sam und Cornelius gleichzeitig. "Hasst du uns nun weil, wir mit deinem Vater gesprochen haben?" "Nein, ihr seid meine Freunde!" sagte Sho. "Dann... waren wir wohl lang genug... Freunde!" meinte Sera und ging. "Sera!" schrie er ihr nach und sie stoppte. "Ja, was ist noch?" "Ist das... wirklich war... das mein Vater kein Mörder ist?" "Ja..." antwortete sie und verließ die Gruppe. "Ich glaube, ich weiß nun, warum sie mich so lange angestarrt hat..." unterbrach Mister Pouls die kurze Stille. "Und warum?" fragte Sam. "Sie hat geprüft ob ich wirklich die Wahrheit sagte..." gab er als Antwort. "Sehr interessantes Mädchen... diese Sera." "Vater..." flüsterte Sho und sah zum Mann. "Sho?" "Es... tut mir leid!" sagte der Junge und umarmte seinen Vater. "Alle Welt glaubt, das ich ein Mörder bin... was hätte ich denn erwarten sollen?" fragte er seinen Sohn. "Ich... weiß es nicht." Flüsterte Sho. "Wer hat all diese Menschen umgebracht?" "Jemand... der mich hasst..." "Wer hasst dich?" "Jetzt? Jeder! Zuvor? Keine Ahnung!" "Wer ist denn dein knuffiger Freund?" fragte eine Mädchenstimme. "Er nennt sich Sorcerer, Meisterin..." "Der ist ja so süß!" lachte sie und eine junge Frau saß plötzlich zwischen den Bäumen. Sie hatte ein schlichtes hellbraunes Kleid an und ihre Kastanienfarbenen Haare glänzten im Schein des Mondes. "Ich bin doch nicht... knuffig und erst recht nicht... süß!" murmelte der Weiße und die Frau sprang herunter und rannte zu ihm. "Schönes Fell!" meinte sie und strich über seinen Rücken. "Richtig schön weich!" "Ähm... danke..." sagte er und die Frau umarmte ihn. "Sollte ich eifersüchtig werden, Meisterin?" fragte Xerxes lachend. "Aber nein... du bleibst doch mein liebster Wolf..." antwortete sie und ließ Sorcerer los. "Ich... ich muss nun wieder... los..." entschuldigte sich der Weiße. "Was, du musst nun schon gehen? Du bist doch erst gekommen!" sagte die Wächterin. "Nun, ich kann nicht länger hier bleiben... wegen... meinem kleinen Problem..." murmelte er. "Ach... du bist einer von denen!" lächelte die junge Wächterin. "Wie bitte?" "Jene Wölfe die des Mondes sind!" meinte Xerxes. "Ich versteh immer noch nicht!" "Du bist ein Mondwolf!" kicherte die Frau und wurde äußerlich immer jünger, bis sie nur noch ein kleines Mädchen war. "Du bist nur ein Wolf... wenn der Mond da ist..." "Ja, so... ist es..." gab der Weiße zu. "Ich muss nun wirklich..." "Bis bald... Sorcerer!" lachte die kleine Wächterin und der weiße Wolf lief davon. "Er ist kein Mensch, kein Wolf und erst recht nicht... ein Werwolf, Xerxes..." "Das weiß ich, Meisterin!" "Er ist ein wahrer Engel..." lächelte sie ihren schwarzen Wolf an. "Ein trauriger Engel mit einem Fluch!" "Möchtest du ihn... haben?" "Ja!" kicherte sie und verschwand. "Diese Wächterin ist... verrückt!" dachte Sorcerer als er aus dem Wald kam und hoch zum schwarzen Himmel sah. "Sorcerer!" kicherte die junge Stimme der Wächterin und der Wolf sah nach hinten. Sie stand dort und lächelte. "Ja, was möchtest du?" "Dich!" lachte sie böse und tippte ihn auf seinem Kopf. "Immer wenn du ein Wolf wirst... wirst du unter meinen Befehl handeln!" "Was? Nein!" schrie der weiße Wolf und ging zu Boden. "Nun gehörst du mir, Schneeweißer!" lachte die Wächterin und verschwand. "Ich... muss... zurück..." flüsterte der Wolf, rappelte sich auf und ging schwankend zur Schule. "Immer diese Familiengeschichten..." murmelte Sera als sie noch in der Bibliothek umherwanderte. "Bei solchen Dingen muss ich mich fast immer übergeben..." "Se... ra..." "Hm?" machte sie und sah zu einem Tisch. Da saß Mikeru und atmete schwer. "Se... ra..." "Mika!" rief sie und rannte zu ihm. "Was ist geschehen? Hast du den Wolf gesehen und... hat er dich verletzt?" "Mir... geht es gut... Sera..." "Dir geht es überhaupt nicht gut!" meinte sie. "Was ist geschehen?" "Das kann ich dir nicht sagen..." "Sag es mir, du Dummkopf!" befahl sie. "Ich habe mir... so schreckliche Sorgen gemacht..." "Mir geht es wirklich gut... glaub mir... das einzige Problem das ich habe... kann ich niemanden sagen!" "Selbst mir nicht, Mika?" fragte Sera traurig. "Selbst dir nicht..." antwortete er. "Gut... dann nicht!" murmelte sie und wandte sich wieder zu den Büchern. "Was... suchst du?" "Das kann dir doch egal sein! Du sagst mir ja auch nicht was los ist!" knurrte sie ihn an und suchte weiter. "Weißt du? Ich bin weder Mensch... noch ein Tier..." "Wie meinst du das?" wollte das Mädchen wissen. "Wenn Vollmond ist... verwandle ich mich in einen weißen Wolf... und somit konnte ich auch den Wolf des Waldes finden. Besser gesagt, er hat mich gefunden! Er brachte mich zu seiner Meisterin, unterwegs haben wir einige Todesfeen angetroffen und... nun egal, die Wächterin des Waldes hat mich verflucht... immer wenn ich ein Wolf werde, bin ich so zusagen ihr... Schoßhündchen, das alles macht was sie will!" "Diese... wie kann sie es wagen?" zischte Sera. "Der zeig ich's!" "Nein, lass es..." bat Mikeru. "Es passiert ja nicht sehr oft das ich zum Wolf werde..." "Nur bei Vollmond?" "Mehr oder weniger! Das heißt, manchmal ja... manchmal nicht..." "Kannst du das nicht kontrollieren?" fragte Sera und Mikeru schüttelte mit dem Kopf. "Und was suchst du?" "Nun, einen Zauber für Haarfarbänderung gibt es nicht und... na ja..." "Man kann auch einiges mit dem Willen schaffen... und du hast starke Kräfte...v ersuch es! Denk an eine Farbe und dann klappt es sicher!" "An eine Farbe denken?" Sera war etwas misstrauisch gegenüber dem Vorschlag. "An Menschen oder an Dinge denken ist einfacher als so was!" "Versuch es einfach!" meinte Mikeru und Sera versuchte sich zu konzentrieren. Einige Minuten verharrte sie in diesem Zustand aber nichts geschah. "Bei mir klappt das nicht!" sagte sie bissig. "So ein Mist aber auch!" "Versuch es einfach weiter..." lächelte Mikeru und versuchte aufzustehen. "Bleib sitzen! Du bist noch wackelig auf den Beinen!" "Mir geht es wieder gut!" versicherte er Sera und lächelte sie wieder sanft an. Der hellhaarige Junge stand auf und ging etwas schwankend weg. "Warte! Ich begleite dich! Außerdem muss ich dir einiges noch erzählen, wir haben einen bestimmten Besucher!" sagte Sera und lief ihm nach. "Ah! War das anstrengend..." seufzte ein Mädchen und wischte sich über die Stirn. "Da sind wir nun! Vor der Schule wo meine liebe Cousine ist!" "Ich bin nicht wirklich begeistert, dass du sie besuchen möchtest!" miaute eine dunkle Katze die aus dem Rucksack hervorguckte. "Besuchen? Ich werde hier lernen!" lachte das Mädchen und die Lichter der Schule strahlten auf ihr herab. Das Mädchen war rothaarig und hatte schöne dunkelblaue Augen. Sie trug einen roten Wickelrock und hatte ein weißes Oberteil mit einer roten Weste an. "Was? Lernen?" schrie die Katze auf und das Mädchen packte sie. "Halt den Mund, Rina!" knurrte sie und gab der Katze eine Kopfnuss. "Meow! Was sollte das?" fauchte die Katze und ihr dunkles Fell glänzte in den Lichtern. "Zweifle nicht an meinen Fähigkeiten, Rina!" "Hör auf mich Rina zu nennen!" miaute die Katze. "Mein Name ist und bleibt Terra!" "Dann halt... Terra!" murmelte sie und strich sich durchs Haar. "Und?" "Und was?" "Zweifelst du an meine Fähigkeiten?" "Als Diebin oder... Magierin?" "Argh!" knirschte sie hervor und verpasste der Katze wieder eine Kopfnuss. "Als Magierin!" "Soll ich ehrlich sein?" "Ja!" "Du bist..." "Ja?" "Ein hoffnungsloser Fall!" miaute Terra. "Wie bitte? Ich bin nicht so bescheuert und verwandle mich in eine Katze und weiß nicht wie man es rückgängig machen kann!" "Meow! Jedem kann so was passieren!" fauchte Terra. "Ja, jeder die Rina heißt!" "Terra!" schrie die Katze. "Ist das Gleiche..." lachte die Rothaarige und strich wieder durch ihr Haar. "Nein, ist es nicht!" "Wie du meinst!" grinste sie und beförderte die Katze wieder in ihren Rucksack. "Ich bin kein Gepäckstück!" schnaubte die Katze. "So Leute!" sagte das Mädchen als ob jemand vor ihr wäre. "Passt auf! Hier kommt Titzi Lytaha!" "Titzi!" brüllte die Katze als das Mädchen direkt zum Schultor lief. "Mischen wir den Laden auf!" jubelte sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)