Das gebrochene Versprechen von abgemeldet (Na ja... BITTE LESEN! Meine ERSTE FF...) ================================================================================ Kapitel 6: Nachtgeflüster... ---------------------------- Hai. Nun mach ich endlich mal weiter.... daisy_meric Das gebrochene Versprechen Nachtgeflüster "Wow..." brachte Shippo nur noch aus seinem Mund, als er den gedeckten Tisch im Speisesaal sah. Der lange Tisch war mit allerlei Speisen gedeckt. Die Truppe setzte sich an den Tisch wie es ihnen befohlen war. Auch Kagome kam in den Saal hinein und nahm platz. Sie setzte sich direkt neben Inuyasha. Denn sie hatte das Gefühl des verloren gehn. Der Saal war Riesen groß und man fühlte sich so winzig. "Fräulein Ayano hat mich gebeten euch die Nacht über lang zu versorgen. Nachdem ihr gegessen habt werde ich euch eure Zimmer zeigen!" sagte Nana mit ihrer freundlichen Art. Die Gruppe nickte anerkennend und begann zu speisen. Währendessen bei Ayano Endlich saß sie in ihrem Liegestuhl und schloss gemütlich ihre Augen. Ihre Gedanken kreisten überall umher. Sie wusste nicht wo oben und unten war. Sie fühlte sich schwach und verloren. //Was willst du Inuyasha...gib doch einmal auf. Lass dich doch nicht immer von deinen Gefühlen leiten....Warum tust du immer auf Cool und wenn es hart auf Hart kommt heulst du wie ein Kind. Ich weiß dass ich nicht lange böse auf dich sein kann. Denn du bist von denen die nicht eher ruhen bis sie ihr Ziel erreicht haben. Uchhhh...es ist so schwer die Welt in Ordnung zu halten und mit Inuyasha zu streiten. Ich werde wohl eine von diesen beiden Dingen vergessen müssen...// Sie öffnete ihre Augen und stand vorsichtig auf und ging wieder hinein. Sie wollte jetzt nur noch eins. Und zwar ihre Gedanken irgendwie beschäftigen. Mit dieser Einstellung machte sie sich in ihr Zimmer. Während des Weges Stoß sie oft auf ihre Hausnixen die sie kichernd anguckten. //Was ist denn mit denen? Habe ich Honig im Gesicht???// obwohl sie selbst nicht an ihre Gedanken glaubte seufzte sie tief. Nach ein paar kichernden Nixen konnte sie es nicht aushalten und ging auf die nächste Nixe zu und fragte: "Warum lacht ihr über mich?" "Wir würden niemals über sie lachen Fräulein!" konnte die Nixe hervorbringen bevor sie ins Gelächter fiel. Lächelnd und dennoch etwas irritiert ging Ayano ihres Weges. Sie konnte sich zwar nicht erklären warum die Nixen so lachten aber eines wusste sie. Und zwar das irgendetwas nicht stimmte. Bei Inuyasha und so. "Uäh" gähnte Kagome auf. "Ich bin so müde!" Und bevor irgendetwas anderes sagen konnte rannte auch Nana hinein. "Ich zeige euch den weg in eure Gemächer!" sprach sie dann fröhlich. "Irgendwie bist du immer da wo du gebraucht wirst, oder!?" sagte Inuyasha vergnügt. "Kann sein, Herr! Aber bedenkt bitte eins, ich bin dafür da dass andere sich wohl fühlen. Und wenn ich eure Wünsche nicht in Erfüllung bringe habe ich den Sinn meines Lebens verfehlt. Wir Hausnixen brauchen nicht vieles. Ein warmes Bett, drei Mahlzeiten und etwas Zuneigung. Das war's auch schon. Dann können wir Dinge tun die ihr Menschen oder Dämonen niemals im Traum erträumen können!" berichtete Nana begeistert. "Und? Würdest du solche Dinge für Ayano tun?" fragte Sango neugierig nach. Ohne auf die Aussage einzugehen klatschte sie auf ihre Hände und von der Tür heraus kamen vier andere Nixen angerannt. "Ja?" fragten sie dann Synchron. "Dieses Fräulein", sagte sie wobei sie auf Sango zeigte, "hat eine Frage. Und zwar ob wir solche Dinge für Fräulein Ayano tun würde. Was meint ihr dazu? Ist Ayano das Wesen wem ihr eure Gaben schenken würdet?" fragte Nana. "Bei dieser Frage braucht man nicht einmal nachzudenken. Denn es gibt zwei Wesen denen wir vertrauen. Und diesen zwei Wesen würden wir unsere Gaben schenken." Sagte die eine Nixe wobei sie freundlich und geheimnisvoll lächelte und danach im Schlepptau mit den andren Nixen aus dem Zimmer ging. Etwas perplex stand nun die Gruppe da und starrte verwirrt Nana an. Und als ob Nana wusste was sie wollten sprach sie: "Mit diesen zwei Personen sind Fräulein Ayano und Meister Sesshoumaru gemeint." Und nach ihrer Aussage ging sie los und öffnete die Tür und wartete dass die Truppe losging. "Sesshoumaru????" rief Inuyasha giftig. "Ja, Sesshoumaru." Antwortete Ayano knapp. "Aber Sesshoumaru ist doch böse. Ich dachte Nixen können nur gute Wesen vertrauen." Sprach Miroku in Gedanken. "Wer sagt denn das Meister Sesshoumaru böse ist? Er kann gegenüber euch oder anderen böse sein, aber wir kennen ihn als einen Freundlichen und guten Meister, der uns sehr oft das Leben gerettet hat. Und außerdem ist er für uns da falls wir ihn mal brauchen. Und da gibt es noch einen Punkt den wir mit ihm Teilen." Sagte Nana sehr geheimnisvoll. "Welchen punkt meinst du, Nana?" fragte Inuyasha wobei er sich vor sie stellte. "Irgendwann, ja irgendwann werde ich es euch sagen. Noch ist es zu früh!" und damit ging sie los. Dicht gefolgt von der Gruppe. //Welcher Punkt???// fragte sich Inuyasha immer wieder. Er war recht verwirrt und würde gerne wissen was die Nixen mit Sesshoumaru verbindet. Und einerseits war er neidisch auf ihn. Er wäre wahrscheinlich auch sehr beliebt bei den Nixen, wenn er bei Ayano und Alex geblieben wäre...Über was dachte er da? Er hatte krach mit Ayano und dachte an die Vergangenheit! Kopfschüttelns verfolgte er die Gruppe...bis plötzlich er wie von einem Blitz getroffen die Augen öffnete und anfing zu lachen. Überrascht wandte sich die Gruppe zu ihm und starrte ihn an. Was war denn bloß in ihn gefallen? "Alles in Ordnung?" fragte Kagome nach. "Ja, es ging mir nie besser!" sprach dieser und ging an ihr vorbei und folgte grinsend Nana. //Der arme, der verliert langsam die Kontrolle über sich!// sagte Kagome traurig in sich hinein. "Ich glaub wir sollten ihn zu einem Arzt bringen!" flüsterte Sango zu Miroku wobei sie neben ihm lief. "Ich glaub auch. Seine verletztung an den Armen und Beinen tun ihm sicherlich weh." Sagte dieser besorgt. "Ich glaub Sango meint einen anderen Arzt, Miroku!" sagte Shippo während er vor den beiden her lief. "Hä?" sagte Miroku dazu. "Ich meinte zu einem Psychologen!" sagte Sango etwas rot um die Nase. (Ich weiß, so was gibt es im Mittelalter nicht aber...ist das nicht eine FF!?^^) Kichernd lief Miroku neben ihr, bis die Gruppe in ihre Zimmer eingeteilt wurde. (Jeder bekommt ein eigenes Zimmer! ^^) Bei Ayano Wird in ihrer Sicht geschrieben! Endlich in meinem Zimmer angekommen öffnete ich die Türe und trat hinein. Mein Zimmer ist riesen Groß und mitten dem ganzen liegt ein riesen Großes bett mit vielen Vorhängen drum herum. Die, die verschiedensten Farben und Motive hatten. Man sieht von außen nicht was drinnen ist, doch das Bett ist rundlich. Ohne auch auf irgendetwas zu achten ging ich auf mein Bett zu und während des Weges zog ich mich aus. Zuerst meine Bluse und dann mein Rock. Ich lief nun die letzten paar Meter in Unterwäsche, bis ich mein Bett erreichte und mich an die Kante setzte und die nebenliegende Pyjamas anzog. Zuerst zog ich mir die ¾ Hose an und dann nahm ich mir das T-Shirt und zog mir es über. Dann stand ich wieder auf, hob ein Teil der Decke hoch und stieg dann ins Bett. Ich kuschelte mich dann bequem in mein Bett und schloss dann meine Augen. Ich liebte es in Richtung Außen Seite zu liegen. Dann bekam ich nicht das Gefühl des Alleinseins oder bekam keine Angst vor der Dunkelheit. Lange blieb ich so liegen bis ich mich entschloss mich um zu drehen. Ich wandte mich der inneren Seit um. Ich atmete langsamer und herzhafter. Nach langer Zeit bemerkte ich, immer noch mit geschlossenen Augen, dass die Decke etwas in die innere Seite verhuscht war. Deswegen zog ich an der Decke. Als ich bemerkte dass sie nicht kam, zog ich noch kräftiger daran. Nichts, gar nichts geschah. Die Decke kam einfach nicht. Langsam fing ich an mir zu zweifeln. War ich nun so tief gesunken und konnte nicht einmal die Decke ziehen!? Langsam öffnete ich meine Augen, weil ich sehen wollte wo meine Decke hängen blieb. Als ich sah was neben mir lag blieb mir die Spucke weg. Ich musste blinzeln, denn das konnte doch nicht wahr sein!? Ich war doch in meinem Zimmer oder!? Nun ging mein Atem wieder schneller und ich würde sehr gerne schreien...doch dieses Anblick brachte mich zum schmunzeln. Da lag Sesshoumaru schlafend neben mir und ich bemerkte es jetzt. Wie süß er doch aussah wenn er schlief...oh mein GOTT! Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so über Sesshoumaru denken! Nein, das geht einfach nicht... Aber dieses Anblick...Pscht! Sei still Ayano! Kein Ton mehr!!!! ........Aber guck ihn dir doch an! Er sieht so süß aus... Während ich so in meinem Gedanken herum flog bemerkte ich gar nicht das Sesshoumaru langsam wach wurde mich anstarrte. Hör auf Ayano! SO darfst du nicht denken!!!...aber sieh ihn dir doch an, das ist eine Tatsache!... "Was ist eine Tatsache?" fragte Sesshoumaru plötzlich mit seiner kühlen Stimme, die mich fast jedes Mal zum schmelzen brachte. "Ach, nichts! Ich streite mich gerade mit mir, weil du so süß ausahs wo du schliefst!" sagte ich...sagte ich? Nein! Oh mein Gott! Das wird ja immer besser. Jetzt fehlt nur noch das ich sage das ich ihn Liebe und die Nach ist Perfekt! "Du liebst mich?" fragte er wieder. Ein Moment Mal, was hat er gesagt? Oh mein Gott, wieso kann ich dieses Gedanken sprechen nicht! Manchmal würde ich mich umbringen, zum Beispiel jetzt! Wie konnte ich meine Gedanken laut sagen!? "Ähm...es ist ganz anders wie du denkst! Ich ähm..." na toll, was soll ich ihm sagen? "Na ja, es ist so. Ich wollte eigentlich Sa..." Oh mein Gott...was tut er da.... Er küsst mich so einfach, während ich sprechen...oh...das tut gut. Ich erwiderte seinen Kuss...bis er sich wieder von mir trennte und mich grinsend anstarrte. Mir wurde heiß und Kalt zu gleich. Ich lag direkt neben dem Mann, den ich so sehr verehrte und liebte. Unsere Augen sind in der gleiche Höhe und uns beide trennt nur die ein paar cm. Was hatte er getan? Und warum? Doch um zu philosophieren blieb keine Zeit, denn er legte seine Hand auf meine Taille und zog mich eng an sich. Nun war ich nicht nur ganz eng an ihm, sondern mir wurde schwindelig und mein Magen fing an sich in Kreis zu drehen...ich hätte meinen Magen umoperieren lassen sollen bevor ich weiter Leben sollte! "Sag es bitte noch mal..." flüsterte er in mein Ohr. "Sag es mir noch einmal. Diese drei Worte...bitte..." Mein Herz pochte, mein Atem wurde heißer und schneller, ich wusste nichts mehr. Gar nichts. Ich hatte alles vergessen...außer natürlich der Tatsache das ich in den Armen von Sesshoumaru lag...Jetzt versteh ich! Deswegen haben die Nixen gekichert! Weil sie wussten wer in mein Zimmer war...apropos Zimmer...was macht er in meinem? "Ich ähm...ich...lie...äh...liebe...ähm...dich. Ich liebe dich und zwar schon seit dem ich dich zum ersten Mal gesehen habe." Hatte ich das wirklich gesagt. "Ich auch..." flüsterte er mir wieder mit seiner heißen Stimme in mein Ohr. Langsam fing er an mich zu Küssen. Oh Gott! Ich konnte nicht anders und erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Immer größer wurde das verlangen nach ihm und ich wusste auch das sein verlangen nach mir in die Höhe stieg. Er fing an mich mit seinen Händen an meiner Taille zu verwöhnen. Er steckte seine Hand in mein T-Shirt und streichelte es ganz langsam. Langsam wurden die Küsse viel Leidenschaftlicher und intensiver. Er ging langsam in meinen Hals runter und verwöhnte es mit seinen Lippen. Lange hielte ich das nicht aus. Es war wirklich...so...oah...so...schön... Er richtete sich auf und stand nun auf seinen vieren und stieg auf mich drauf. Er küsste mich dabei ununterbrochen und ich vergaß wirklich alle Gedanken die ich loswerden wollte! Langsam zog er an meinem T-Shirt. Er hatte richtig das verlangen danach mir mein T-Shirt auszuziehen. Er zog es ganz langsam aus. Dabei streichelte er mein Bauch ganz zärtlich und Liebkostete es mit seinen Lippen. Irgendetwas war komisch. Das konnte doch nicht sein das Sesshoumaru mich küsste...nein, da stimmte ganz gewiss nichts. Er würde niemals so schnell handeln. Ich versuchte mich von ihm zu trenne und versuchte ihn weg zu schieben, doch er wollte nicht, er hielt sich fest an mir, küsste genüsslich meinen Bauch und streichelte meine Taille. "Hör auf!" konnte ich hervorbringen, bevor sich an meinen Lippen zu machen schaffen. Er küsste mich innig. Nein, da stimmte was nicht, niemals würde Sesshoumaru so küssen. (Da scheint ja jemand aus eigener Erfahrung zu sprechen!? *grinz*) Mit aller Gewalt schlug ich von mir weg und er landete auf den harten Boden. Ich atmete schwer und schnell. Nein, das konnte nicht sein. Niemals! Ich richtete mich auf und schaute hinunter. Du meine Güte, was war denn das.... **************F I N I S H************** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)