Was mir fehlte warst immer nur du - von Pei-Pei (das letzte Kapitel - auch ein Happy End?) ================================================================================ Kapitel 9: 9 Kapitel -------------------- Also ich muss schon sagen inuyashafreak und Kagome0815 ihr beide seid ja mit Kommisschreiben schneller als man gucken kann. Da ist man schon zu einer menschenunwürdigen Zeit (06:30 Uhr) am Wochenende wach, schreibt noch schnell ´ne ENS an euch und was muss ich dann feststellen. Ich hab von euch beiden schon ein Kommi. Ich war ganz baff. Ich kann dann nur noch sagen, vielen vielen Dank. Hab mich dann mal wieder wie ein kleines Kind gefreut. Natürlich auch über die anderen Kommis. Und jetzt geht es weiter. 9. Kapitel Es war jetzt Zeit dem Ereignis eine Woche vergangen. Inu Yasha hatte sich immer noch nicht in der Schule blicken lassen. Nicht einmal eine Predigt seitens Ayame´s Großvaters hatte daran was ändern können. Er hatte sich vollkommen zurückgezogen und sprach nur noch das nötigste. Ayame war ebenfalls nicht mehr an ihn heran gekommen. Wütend klopfte sie auf den Tisch. "Verdammt noch mal Inu Yasha. Was soll ich denn noch machen. Du hockst hier rum und zergehst in Selbstmitleid, statt was zu unternehmen und Kagome die Wahrheit zu sagen, oder willst du, dass Hiro ihr weiter nachsteigt." Der Name hatte seine Aufmerksamkeit erweckt. ºDieser widerliche Bastardº, ging es dem Hanyou durch den Kopf. Ayame hatte jedoch bemerkt, dass er aufgehorcht hatte. "Inu Yasha, er setzt sie unter Druck ohne Ende. Er lässt sie einfach nicht in Ruhe, er lässt sich nicht mal mehr durch uns abschrecken." Sie sah in streng an. Er war der Einzige, der ihrer Freundin und dem Mädchen, dass er immer noch liebte in dieser Beziehung helfen konnte. Er stand langsam auf. "Wo willst du hin?" "Ich hab was zu erledigen." Und so verschwand er aus der Tür. Ayame grinste triumphieren, dann jedoch schreckte sie hoch. Ihr war es gerade wie Schuppen von den Augen gefallen. Sie sprang auf, schnappte Koga am Handgelenkt und zog ihm aus dem Zimmer. Dieser protestierte extremst, musste er doch sein Essen zurück lassen. "Was soll das Ayame. Ich war nicht mal fertig", fiepte er los. "Dafür haben wir jetzt keine Zeit, wir müssen schnell zu Sango-chan und Miroku und dann noch weiter." Er sah sie verwundert an. Sie war so ernst. Es musste was wichtiges sein. Kagome hingegen streifte gerade durch den Wald. Sie war mal wieder vor ihrem Großvater geflüchtet. Er hätte ihr heute gerade noch gefehlt, nach der Sache, die Hiro sich heute mal wieder geleistet hatte. Er hatte sie von hinten gepackt und wollte ihr sanft den Hals küssen. Hierauf hatte sie ihn eine schallende Ohrfeige verpasst. Worauf er sie angeschrieen hatte, ob sie diesen verdammten Hanyou immer noch liebte. Und was hat sie getan. Sie hat Inu Yasha in Schutz genommen. "Wenn du ihn noch einmal so nennst, wirst du es bitter bereuen. Das schwöre ich dir", hatte sie ihm entgegen geworfen. Hiro wusste somit die Antwort. Dieses Ereignis kam ihr nun immer wieder in den Kopf. Ja, sie liebte ihn immer noch, doch was sollte sie tun? Sie lief am Tempel vorbei, immer tiefer in den Wald hinein. "Hast du sie schon wahrgenommen Yuki?", quengelte Hiro. Diese wiederum verdrehte nur die Augen. "Ja man, gleich. Sie ist ganz in der Nähe." Sie zeigte mit dem Finger, in die Richtung, in der sich Kagome befand. Sie war nicht mehr weit weg. Jedoch hatte sie überhaupt nicht mitbekommen, dass sich jemand anders ungemein schnell der Gruppe näherte und dieser war ziemlich schlecht auf die Vier zu sprechen. "WAS? Du bist dir sicher?" Sango hatte sich mit ihren Händen auf den Tisch gestützt und sich mit dem Oberkörper zu Ayame hinüber gebeugt. "Natürlich. Jetzt überlegt doch mal, woher wusste Yuki, dass Kagome noch einen weiteren Pfeil abschießen wollte. Es jedoch nicht getan hat. Und dass sie danach zu dir und Miroku gelaufen ist. Das sind alles Details, die sonst niemand in der Schule weiß, da wird die Geschichte ziemlich oberflächlich erzählt. Also woher?" Sango ließ sich wieder nach hinten fallen. Miroku nickte zustimmend. "Hoshi-sama hatte bereits auch schon solche Gedanken", warf Sango ein und blickte an die Decke. "Dann war das von den Vier von Anfang an so geplant. Dass hatte er damit gemeint, Kagome soll sich vor Inu Yasha in Acht nehmen. Was hat er gemeint, man könnte einem wie ihm nicht trauen. Er wusste, was passieren würde. Dieses verdammte Schwein. Den mach ich fertig." Koga schlug seine geballte Faust in die linke Hand. Er war sowieso schlecht darauf. Er hatte sein Essen stehen lassen müssen, für diesen schmierigen Typen. Dafür würde er doppelt bezahlen "Dann sollten wir gehen und die Sache aufklären." Miroku war bereits aufstanden. "Ja." Sango, sowie auch Koga und Ayame stimmten ihm zu. Hiro und der Rest näherte sich derzeit immer mehr Kagome, die nichts ahnend immer noch durch den Wald streifte. Sie waren in der Übermacht und so hatten sie vor Kagome nichts zu befürchten. Außerdem war Yuki dabei. Dieses Mal würde sie ihn nicht zurück weißen. Er befand sich schon ein ganz schönes Stück vor seinen Freunden, die etwas langsamer vorankamen als er. Inu Yasha hingegen hatte ihn bereits wahrgenommen. Diesen Geruch, den er unter tausenden immer wieder erkennen würde. Aber er nahm noch einen anderen Geruch war. Er wusste, was Hiro vorhatte und das würde er auf keinen Fall zulassen. Er legte nochmals an Tempo zu. Die Silhouette Kagome´s war bereits zu erkennen. Gleich würde er sie erreicht haben. Doch so weit sollte es nicht kommen. Ohne richtig zu verstehen, was gerade mit ihm geschah wurde Hiro durch einen immensen Druck nach hinten an einen Baumstamm geknallt. Er spürte ein starkes Ziehen im Rücken und kniff vor Schmerz die Augen zusammen. Ein kaum hörbarer Schrei entfuhr dem blonden Jungen. Er spürte wie er immer mehr an den Baum gepresst wurde. Ebenfalls konnte er ein Knurren vernehmen. "Inu Yasha.", röchelte er. "Hallo Hiro, erfreut mich zu sehen?" Er konnte in die dunkel funkelnden Augen des Hanyou´s Blicken. Und in diesem Moment spürte er zum ersten Mal Angst. Diese ließ er sich jedoch nicht anmerken. "Was willst du Hanyou?" Spöttisch sah er auf ihn herab, was Inu Yasha jedoch wenig beeindruckte. "Wenn ich dich wäre, würde ich nicht so sprechen. Du weißt ganz genau, wieso ich hier bin", knurrte der Hanyou zurück. Dabei wurde dieses immer bedrohlicher. Inu Yasha hatte Hiro so fixiert, dass er alles um sich herum vergessen hatte. Takeshi, Yuik und Youji hatten Inu Yasha inzwischen auch bemerkt und waren bereits dabei zu überlegen, wie der Hanyou zu überwältigen war. Die beiden Jungs, überließen dies der jungen Miko. Sie kannte sich in diesen Dingen besser aus. Schnell holte sie aus ihrer Jacke ein Stück Papier raus. Shikigami. Sie ließ es zu Boden fallen und ein merkwürdiges Licht erhellte das weiße Stück Papier, das nun auf dem Waldboden lag. Kagome, die den Schrei von Hiro wahrgenommen hatte, kämpfte sich gerade in die Richtung aus der sie diese Stimme wahrgenommen hatte. Ihre Schritte wurden schneller, als sie eine merkwürdig fremde, jedoch dunkle Energie wahrnahm. Sie rannte jetzt förmlich durch das dichte Gestrüpp. Aus dem Shikigami war inzwischen eine einem Hund ähnelnde Kreatur geworden. Jedoch war sie bei weitem größer. Zwei riesige Stoßzähne zierten sein Maul. Gefährlich bleckte er seine Zähne. Seine Krallen waren tiefschwarz und gruben sich in den weichen Boden. "Geh und kümmere dich um den Hanyou." Und er befolgte seine Befehle. Inu Yasha, der Hiro immer noch an den Stamm des Baumes drückte spürte plötzlich einen kräftigen Stoß und wie sich etwas scharfes seitlich einen Weg in seine Haut bahnte. Er kam auf dem Boden auf und rutschte auf diesem noch einige Meter weiter. Durch einen Baum kam er endlich zum Stillstand. Mit verzehrten Gesicht blickte auf seine Hüfte. Sein Suikan war zerfetzt und eine klaffende Wunde war sichtbar. Dieses verdammte Vieh hatte ihn voll erwischt. Unter Schmerzen richtete er sich auf. Die Wunde begann zu brennen. Es waren höllische Schmerzen. Er fasste mit seiner Hand auf die Wunde und versuchte somit die Blutung einigermaßen zu stillen. Doch irgendwie gelang es ihm nicht. Immer mehr Blut quoll hervor. Außerdem hatte ihm diese Kreatur oberhalb des rechtens Arms erwicht. Dort breitete sich ebenfalls ein pochender Schmerz aus. Inu Yasha könnte sich ohrfeigen. Er war so unachtsam. Vor lauter Wut, hatte er alles um sich herum vergessen. Für ihn zählte nur noch Hiro. "Ich muss sagen, du bist ganz schön zäh. Du stehst ja schon wieder." Yuki sah ihn prüfend an. Die Drei hatten sich hinter Hiro aufgebaut. Die Kreatur war inzwischen zu seiner Herrin zurückgekehrt. Diese kraulte ihm gerade den Kopf. "Keh, die paar Kratzer sind doch nicht die Rede wert." Sein Blick fiel auf Hiro, der sich immer noch an den Hals griff. Dort befanden sich zwei dunkel Druckstellen. Der Hanyou wollte gerade einen Schritt nach vorne treten, als er spürte, wie sein Körper immer schwerer wurde. Seine Beine fühlten sich an wie Blei. Irritiert sah er auf seine Füße. ºWas ist hier los. Mein Körper. Ich spüre immer weniger. º "Was ist los Inu Yasha? Wird dein Körper plötzlich träge?" Hohn war in der Stimme der Miko zu hören. "Das kann ich dir erklären. Als du von meinem Shikigami getroffen wurdest, bist du nicht nur verletzt worden, sonder ist auch ein lähmendes Gift in dein Körper gelangt. Es wird dich daran hindern in den nächsten 2 Stunden irgendeine Bewegung zu tun." "Na Hanyou wie sieht es jetzt aus?" Hiro stand jetzt wieder direkt vor ihm. Er ballte seine Faust und schlug Inu Yasha direkt und mit voller Wucht in die Wunde. Dieser stöhnte vor Schmerz auf. Schwer atmend blickte er Hiro an. Dieser schien daran Vergnügen zu haben. Der Einzige der anscheinenden Bedenken hatte, war Takeshi. "Hiro findest du nicht, dass es reicht?" "Nein, wieso? Er wird mir nie mehr in die Quere kommen. Ich habe dir den Diebstahl des Shikon no Tama´s in die Schuhe geschoben. Und wie du siehst hat es bestens funktioniert. Ich muss sagen, ich bin genial. Ach und falls du dich fragst, warum die mit deiner Nase nichts wahrnehmen konntest, da kannst die dich bei Youji bedanken. Er ist auf diesem Gebiet ein Genie." Inu Yasha hatte inzwischen jegliches Gefühl verloren. In der Nähe der Gruppe hingegen stand Kagome, versteckt im Gebüsch. Sie hatte alles mit angehört. Tränen standen ihr erneut in den Augen. Langsam schüttelte sie sich. ºReiß dich zusammen. Es ist jetzt keine Zeit für Tränen. º Ihr ganzer Körper bebte vor Zorn. Zorn war in diesem Moment gar kein Ausdruck mehr. Haha, langsam geht es endlich auf das Finale zu und ich glaube, für viele wird es doch eine Überraschung sein. Aber mehr verrat ich natürlich nicht. Will ja, dass ihr die Fanfic weiter lest. Also wie immer, über Komis freu ich mich natürlich rießig - ganz lieb guck - Also ran an die Tastatur. Ganz liebe Grüße eure Inukashi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)