Drei mal V von Punika (Ihr werdet schon noch hinter den Titel kommen...) ================================================================================ Kapitel 1: Verliebt? -------------------- So, ich hatte euch ja gesagt das etwas mehr in diesem Kapitel passieren wird, aber versprechen kann ich es nicht da ich ja nicht weiß was euch gefällt. Na ja, ich hoffe trotzdem dass ihr es euch mal anguckt und ein bissen rein lest.... "..." = Wörtliche Rede (klar oder?) *...* = Gedanken (auch klar) *** = Ortswechsel ~~~ = Zeitsprung ***~~~ = Zeitsprung und Ortswechsel ***Kapitel 1*** Mikano zog sich gerade für die Schule an, als sie ein leises 'Miau' hinter sich hörte. "Morgen Marla, nah, hast du Hunger? Warte, ich mach dir schnell etwas", begrüßte Mikano ihre Katze. Sie eilte in die Küche, denn sie war schon recht spät dran. "Bis heute Mittag meine Süße, und benimm dich." Sie kraulte Marla noch ein letztes mal bevor sie sich ihren Schlüssel schnappte und die kleine Wohnung verließ. ********************* DING DONG Ertönte die Klingel der Fuyamas. "Jaaa, ich komme schon", hörte Mikano schon Mitsukis verschlafene Stimme. "Morgen Mitsuki", begrüßte Mikano ihr Freundin freundlich. "Hm... komm rein, kann noch was dauern." "Okay, aber beeil dich, wir sind schon spät dran." "Hm..." Sie verschwand im Bad und kam auch wenige Augenblicke später wieder heraus. "Können wir?", fragte Mikano ungeduldig. Sie trat nervös von einem auf das andere Bein. "Ja, ja. Bin ja schon fertig." "Schon ist gut. Komm!" Mikano schnappte sich Mitsukis Ärmel und zog sie schnellen Schrittes aus dem Haus. Sie rief noch 'Tschöö' zu Mitsukis Eltern, die diese tägliche Prozedur nur schmunzelnd beobachteten. ~~~***~~~***~~~***~~~ Gerade noch rechtzeitig kamen die beiden Freundinnen an der Mekano-High an. "Puh, gerade noch so...", stöhnte Mikano die sich schwer atmend am Türrahmen abstützte. "Hm... gerade noch so" war wieder nur Mitsukis knappe Antwort. In Sachen Kondition konnte man ihr wirklich nichts vor machen. Sie war ein Ass in Sport. Aber seit kurzem war Mikano aufgefallen das Mitsuki irgendwie gesprächiger geworden war. Ja, seit dieser neue Schüler, Koyou, in der Klasse war. *Sie wird sich doch nicht verliebt haben* dachte Mikano. *Wäre aber schön* schmunzelte sie. "Warum grinst du so?" Wollte Gauyama-sensei, ihr Mathelehrer, wissen. "Ach nicht so wichtig", lächelte sie vergnügt. "Gut dann setzt dich, damit wir mit dem Unterricht beginnen können." "Hai", bekam er als Antwort und sie setzte sich. Der Unterricht begann und mit ihm ein quälend langer Tag. Sie hatten heute acht Stunden und dann auch noch eine Doppelstunde Physik in den letzten beiden Stunden. Bei diesem Gedanken seufzte Mikano genervt. Womit hatte sie das nur verdient? *********************** Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort. "Ähh, Muruyama-sensei, könnte ich sie nach dem Unterricht wohl fünf Minuten sprechen?" "Wenn es sein muss Yukiko", seufzte Yukis Japanischlehrer nur und begann anschließend seine Tasche zu leeren um den Unterrichts Stoff herauszukramen. Schon jetzt war Yukis Laune unter den normal Wert gesunken. Er hasste diesen Lehrer mit jeder Stunde ein Bisschen mehr. Was scheinbar auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Verdammt, was hatte er diesem Idioten denn getan, nur dass er die Arbeiten ständig schlecht schrieb. Da konnte er doch nichts für. Interpretationen lagen ihm nun mal nicht. Allgemein Grammatik im Japanischen war nicht sein Fall. Seufzend ging er wieder an seine Platz und holte die bereits Korrigierte und unterschrieben Interpretation heraus. Wie er dieses Fach doch hasste. Aber Gott sei Dank, hatte er nach dieser Stunde Mathe, und darin war er wirklich gut. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Muruyama-sensei, kann ich denn jetzt eben mit ihnen sprechen", fragte Yukiko als es zum Stundenende geklingelt hatte. "Ja, das hatte ich dir doch schon vorhin gesagt. Also was willst du?" "Ich wollte mich wegen gestern entschuldigen. Entschuldigung, Sensei." "So etwas hatte ich mir schon gedacht. Deine Mutter hat dir wohl wieder ins Gewissen geredet, was?", sprach der Lehrer spöttisch. Yuki ballte seine Hand zu einer Faust. *Ganz ruhig Yuki, nur nicht aufregen* "Na ja, ist mir auch egal. Ich will meine Pause nicht mit dir verplempern, oder mit irgendwem aus deiner Familie" *Das war zu viel sie Arsch* "Wagen sie es ja nicht noch einmal so etwas über meine Familie zu sagen, oder... oder..." "Oder was Herr Makushi? Oder was?" "Vergessen sie's" Wütend schnappte sich Yuki seine Tasche und verschwand wobei er einige seiner Mitschüler anrempelte, die ihm anschließend wütend oder verwirrt nach sahen. Was für eine blöde Idee. Er wollte sich entschuldigen. Wieso musste er immer das tun was seine Mutter ihm sagte verdammt. *Wie ich diesen Arsch hasse* ~~~***~~~***~~~***~~~***~~~ "Endlich Schluss für heute", stöhnte Mikano als endlich der lang ersehnte Gong ertönte und alle Schüler ihre Sachen zusammen Packten. Physik war ja so langweilig gewesen, was aber auch daran hätte liegen können, dass Mikano mal wieder nur Bahnhof verstand. "Du willst sicher noch zum Friedhof, oder Miko?" "Ja, geh ruhig schon nach Hause. Ich hol dich dann morgen wieder ab." "Am Samstag? Ne du, da schlaf ich aus und geh nicht zur Schule." "Oh, hab ich voll verpeilt", verlegen kratzte sich Mikano am Kopf. "Na ja, ich ruf dich dann mal so gegen 11 Uhr an, okay?" "Nein lieber 12 oder 13. Ich will doch ausschlafen." "Na okay. Dann bis morgen", rief sie noch bevor sie hinter der nächsten Ecke verschwand. ***************** Am Friedhof angelangt verlangsamte sie ihr Tempo. Zwar wollte sie so schnell es ging zu Hause sein, da es in den letzten Tagen verdammt kalt geworden war. Im November war das auch kein Wunder, aber dass die Temperaturen so schnell sinken würden hätten die meisten wohl nicht gedacht. Mikano mochte dieses nass kalte Wetter überhaupt nicht. Sie liebte es wenn es im Frühling so schön nach Blumen duftete und die vielen verschiedenen Farben einfach alle Leute fröhlich stimmten. Auch Mitsuki lächelte im Frühling manchmal. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Mikanos Lippen bei dem Gedanken an den Frühling, doch als sie ihre Augen, die sie für wenige Sekunden geschlossen hatte, wieder öffnete sah sie wieder die graue Gestalt des bald folgenden Winters. Sie seufzte, ging aber trotzdem festen Schrittes weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am Grab ihrer Eltern angelangt, zündete sie schnell ein paar Räucherstäbchen an, ließ die Kerzen in neuem Licht läuchten und pflückte schnell noch die rot-gelben Laubblätter vom Grab ihrer geliebten Eltern. Fast täglich musste sie nun die runtergefallenen Blätter von dem schön bepflanzten Grab nehmen. Sie hasste den Winter. "Ohh, Mikano. Was für ein Zufall dass wir uns treffen." Angesprochene zuckte zusammen. "Hallo Tante Akari. Schön das du auch mal kommst", Mikano lächelte freundlich. "Ja, ich war schon länger nicht mehr hier", seufzte die Tante. "Na ja, mich wundert es, dass du erst so spät hier bist. Hattest du so lange Schule?" "Ja, leider... Kommt Yumi morgen?" "Ja, ich freue mich schon. Fast hätte es wieder nicht geklappt, so wie letztes Wochenende, aber sie kommt jetzt doch. Wenn du magst kannst du ja auf einen Tee vorbei kommen." "Ja, mal sehn. Ich wollte morgen eigentlich zu dem neuen Buchladen. Sie suchen eine Aushilfe, und ich wollte mich bewerben." "Du willst jobben gehen?" "Ja, ich will mir ein bisschen Geld dazu verdienen. Schließlich habe ich jetzt die Wohnung und die will bezahlt sein." "Wenn es mit dem Geld nicht reicht, dann kannst du jeder Zeit zu mir zurück kommen. Dann wäre ich auch nicht mehr so einsam." "Tante Akari, du hast doch jetzt Pico. Apropos, wie geht es dem kleinen Fratz denn?" "Es geht ihr gut, aber sie will umbedingt raus. Noch zwei Wochen, dann denke ich kann ich es mal versuchen." "Ja, bei Marla war das auch nicht anders. Und als sie dann endlich durfte hatte sie solche Angst, dass sie zwei Stunden nicht unterm Sofa raus kam." Mikano musste bei dem Gedanke an ihre Katze schmunzeln. Wie hatte sie gelacht. "Ja, das war wirklich lustig. Bestimmt wird es bei Pico nicht anders. Sie ist zwar sehr neugierig, aber das war Marla ja auch. Oh, so spät schon, jetzt haben wir uns doch glatt verquatscht. Ich muss los Mikano. Wer schön wenn du dich morgen mal blicken lassen würdest." Die zwei Frauen umarmten sich. "Tschö Tante Akari. Ich ruf noch mal an wegen morgen. Machs gut." "Ja, du auch." ***~~~***~~~***~~~***~~~*** "Hmmm hat das gut getan", schwärmte Mikano vergnügt. Sie hatte ein heißes Bad genommen, denn als sie nach Hause kam war sie ganz schön durchgefroren. Es klopfte an der Tür. "Ich komme schon", rief sie und zog sich schnell einen Bademantel drüber. "Oh, hallo Reala. Schön, dass du mich besuchst. Marla liegt glaube ich auf dem Sofa." "Hallo Miko-san. Wie geht es dir? Ich sollte dich fragen ob ich dir auf die Nerven gehe. Mama meint, weil ich so oft hier bin", fragte das kleine Geschöpf lächelnd. "Aber nein, ich freu mich wenn du kommst. Das kannst du deine Mama sagen. Ist sie zu Hause? Ich wollte sie noch anrufen?" "Nein, die musste noch mal los. An der Schule haben die einen neuen Lehrer bekommen. Dem soll Mama alles zeigen und so. Weiß nicht was die da sonst noch zu tun haben und interessiert mich auch nicht. Ich geh zu Marla... MARLA wo bist du? Ich bin's Reala, komm raus, sonst können wir nicht spielen", schrie das kleine Kind mit ihrer quitschigen Stimme. "Wo ist sie denn?" "Weiß nicht, aber sag ihr mal wenn sie nicht komm holst du Vigo rein. In weniger als zwei Sekunden ist sie dann da." "Das wäre aber gemein, sie mag ihn doch nicht." "Eben", zwinkerte Mikano und verschwand dann in ihr kleines Zimmer. Schließlich musste sie noch Hausaufgaben machen. Immer mal wieder hörte sie das kleine Kind Kichern und so etwas sagen wie 'Nicht Marla, das Kitzelt, Deine Zunge ist so rau' oder 'Mensch, du hast so einen harten Schädel, das tut ja weh' Mikano lächelte zufrieden. Sie genoss die Anwesenheit des kleinen Mädchen. Sie war immer so fröhlich, hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch Mikano war immer fröhlich, doch manchmal, wenn sie allein in ihrer Wohnung saß, dachte sie an ihrer Eltern, sie wurde traurig. In diesen Stunden wünschte sie sich jemanden der einfach für sie da war. Der ihr Halt geben würde. Sie auffangen wenn sie sich verloren fühlte. In diesen Stunden wünschte sie sich jemanden der sie liebte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Du Miko-san. Ich glaube ich sollte nach Hause, es ist schon sehr spät." "Ja ist gut Real, soll ich dich nach Hause bringen?" "Nein, das brauchst du nicht, bin schließlich schon groß." Die kleine klappte drei ihrer Finger ein und hielt Mikano anschließend ihre restlichen 7 Finger vor die Nase. "Guck, so alt bin ich schon", grinste sie. "Ja, ich weiß. Pass auf, es ist schon recht dunkel." "Ja mach ich. Du klingst schon fast wie Mama" , rief sie noch und schloss dann die Tür. "Die kleine ist schon süß." Zufrieden guckte Mikano zu ihrer Katze. Sie hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und schlief seelenruhig, schließlich hatte sie die ganze Zeit mit Reala gespielt. Mikanos Blick wanderte weiter zur Uhr. Entsetzt riss die sie die Augen auf. "Was schon gleich halb sieben", kreischte sie. "Ich muss zum Training." In Rekordzeit packte sie ihre Klamotten, Handtuch, Tanzschuhe und stopfte sie in ihre Tasche. Sie nahm den Schlüssel vom Haken und verließ das Apartment. ~~~****~~~***~~~***~~~*** Yuki saß immer noch an der Interpretation von Japanisch. Es war bereits halb neun. Hatte ihm dieser Arsch von Lehrer doch tatsächlich eine Zusatzaufgabe da gelassen. 'Für unverschämtes Verhalten' hatten ihm seine Mitschüler gesagt. "Pah, der kann mich mal. Ich hab ja sonst nicht zu tun." Wütend schlug er das Heft zu. Sollte er ihn ruhig eintragen. War ihm doch egal. Aber keine Minute länger machte er diesen Scheiß. Er brauchte jetzt frische Luft. Yuki schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus. ****************** "Verdammt ist das kalt und ich habe mal wieder meinen Schal vergessen. Mist, ausgerechnet nach dem Training", hörte man Mikano durch die Nacht fluchen. Sie hatte jetzt 1 1/2 Stunden Tanztraining und war verschwitzt. Und gerade heute musste sie ihren Schal zu Hause liegen lassen. Bei der Kälte. Sie fröstelte, versuchte den Reißverschluss ihrer Jacke noch höher zu ziehen, doch es ging nicht. Er war schon bis ganz oben gezogen. Ihre Hände vergrub sie, nun, wo der Versuch mit dem Reißverschluss fehlgeschlagen war, so tief es ging in ihren Taschen. Man wie hasste sie den Winter. Ihre Gedanken hingen wieder beim Frühling. Bienen, Blumen, blauer Himmel und die gute alte Sonne, die die blasse Haut wärmte. "Hm.. schön", seufzte sie in Gedanken versunken. Sie sah nur noch einen großen Schatten, anschließend spürte sie die schmerzhafte Begegnung einer Schulter mit ihrer eigenen und man hörte einen dumpfen Aufprall. "Hast du sie nicht mehr alle? Man(n) könnte sich ja auch mal entschuldigen wenn man(n) eine Dame anrempelt", schrie sie den Unbekannten an. Dieser blickte nur kurz desinteressiert zurück, murmelte irgendetwas von 'schuldige' und widmete sich anschließen wieder dem grauen Asphalt vor ihm. Mikano blickte ihm irritiert nach. *Man sah der gut aus* dachte sie wären sie sich nach ihrer Tasche bückte. Sie hob sie auf. Blickte noch einem dem süßen Fremden hinterher und ging dann wieder ihres Weges. Yukiko ging noch immer, den Blick weiterhin gen Boden, durch die Straßen. Er hatte das Mädchen nicht absichtlich angerempelt, doch irgendwie war er so in Gedanken versunken, dass er sie nicht bemerkt hatte. Normal würde er ihr helfen die Sachen, die runtergefallen waren, wieder aufzuheben und hätte sie gleich in einen kleinen Flirt verwickelt. Sie sah nämlich gar nicht schlecht aus. Im Gegenteil, sie sah echt verdammt gut aus. Doch heute nicht. Er war einfach zu schlecht drauf. ***************** "Mama, wie ist der neue Lehrer denn?" "Warum fragst du Real?" "Na weil du die ganze Zeit schon lächelst und einfach nicht aufhörst. Bist du in ihn verliebt?" Masami wurde rot. *Gott, meine Tochter macht mich verlegen* "Was ist denn jetzt?", quengelte Reala ungeduldig. "Ich weiß nicht, er sieht toll aus, ist nett und intelligent. Vielleicht..." "Ja oder nein?" "Um dir das zu beantworten kenne ich ihn noch zu wenig. Wenn ich ihn ein paar Wochen kenne kann ich dir diese Frage beantworten, okay?" "Okay, Mum. Ich geh ins Bett. ich bin müde." "Gut. Schlaf schön mein Engel." Masami gab Reala noch einen gute Nacht Kuss und umgekehrt. Sie zog sich anschließend schnell um, putzte die Zähne und hüpfte dann in ihr Bett. "Mama, kommst du noch mal?" "Was ist denn Schatz?" "Ich wollte dir nur sagen, dass ich Mikano nicht nerve. Sie hat gesagt sie freut sich wenn ich komme", lächelte Reala vergnügt. "Das ist schön. Gute Nacht Schatz. Ich hab dich lieb." "Ich hab dich auch lieb", bekennte sich Reala. Sie gähnte und war dann auch schon im Land der Träume. Mit einem Lächeln betrachtete Misami ihre Tochter. Es war die richtige Entscheidung gewesen damals nicht abzutreiben, denn sonst hätte sie diese süße Tochter niemals bekommen. Sie stand wieder von der Bettkante auf und schloss die Tür hinter sich. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann etwas vor sich hin zu krickeln, welches langsam die Gestalt eines Männerkopfes annahm. Tbc ******************* Hallo, da bin ich nach meinem ersten Kapi. Und? Wie findet ihr es bis hier? Ich persönlich finde es ist mir ganz gut gelungen. Aber die Fortsetzungen bei dieser Geschichte werden wohl meist länger auf sich warten lassen. Jetzt beginnt ja leider wieder die Schule und ich hab ja noch mein Pferdi. Mit den FF's von KKJ wird das wohl schneller gehen, weil ich schon in etwa weiß wie ich die Geschichten aufbauen will. Hier schreibe ich nur das, was mit gerade so durch den Kopf geht. Na ja wir werden sehn... *knuddel* Punika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)