Gefühle im Dunkeln von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: ...kein vollwertiger Dämon mehr... --------------------------------------------- So, da bin ich wieder! Hier ist nun endlich das 7. Kapitel, ich hoffe es wird euch gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommentare! Gefühle im Dunkeln ----------------------------------------------------- Teil 7: ...kein vollwertiger Dämon mehr... (Als er sich nach einiger Zeit dann wieder fing und sich zusammenriss, sagte er leise, fast flüsternd << Es wird vielleicht etwas brennen, aber ich muss es machen. Später wirst du dich besser fühlen...>> und ließ auch schon die kühle Flüssigkeit auf ihren Rücken tropfen.) ° Ich habe Angst ihr weh zu tun, ihre Haut ist so weich und zart, man kann sie durch nur eine leichte Berührung verletzen... mein Gesicht glüht auf einmal. Wie sie so vor mir liegt, ihr Körper so leicht umhüllt... Aber es geht einfach nicht. Wie konnte ich es nur zulassen so starke Gefühle für sie zu entwickeln? Ich hätte es verhindern müssen. Doch vielleicht sollte alles so kommen wie es ist. Was fühlst du, wenn du mich ansiehst, Kagome? Auch Sehnsucht und Zuneigung...° Er hakte schnell seine Gedanken ab und wunderte sich über sein ungewohntes Verhalten. Er wollte sich nicht länger darüber den Kopf zerbrechen und verteilte die Masse gleichmäßig auf ihren Rücken. Nach kurzer Zeit schon entspannte sich Kagome und er glaubte ab und zu ein leises Schnurren von ihr zu hören. Langsam wanderten seine Hände hinauf zu ihrem Hals. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Nacken und kraulte kurze Zeit später diesen. << Ist es besser geworden, Kagome? >>, fragte Inu Yasha nach um sich zu vergewissern, dass die Behandlung die gewünschte Wirkung zeigte. << Ja... >> hauchte sie schläfrig hervor. <<...du bist gut >>, fügte sie noch mit einem Lächeln zu und genoss weiterhin seine Zärtlichkeiten. << W-was?!? >>, fragte sich Inu Yasha laut. Eigentlich gerät Inu Yasha eher nicht so schnell aus der Fassung, doch nun war es selbst ihm etwas peinlich und er errötete nach Kagomes Worten. ° << ...du bist gut >> °, er ließ sich die drei Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Währenddessen dachte Kagome auch an die Person, die sie in letzter Zeit alles um sich herum vergessen ließ. ° Wie soll das nur weiter gehen? Wir können uns ja nicht ewig anschweigen... aber ich will den schönen Moment nicht zerstören, wenn er doch nur immer so lieb sein könnte. Ich weiß einfach nicht, woran ich bei ihm bin, bin ich ihm denn überhaupt wichtig? Er ist manchmal einfach so kühl zu mir, aber jetzt... Wäre vielleicht im Moment der richtige Zeitpunkt ihn zu fragen? Ich muss es einfach tun...° Inu Yasha, der immer noch ihren Rücken kraulte, hörte auf, als er bemerkte, dass Kagome sich aufrichtete und ihm schüchtern in die Augen blickte. Als sie ihn so musterte, fiel ihr auf, dass er sein Oberteil ausgezogen hatte und sein leicht verschwitzter Oberkörper im faden Licht glänzte. << Inu Yasha, willst du eigentlich immer noch ein vollwertiger Dämon werden? Ich weiß, dass es dir egal ist, wie ich darüber denk, aber weißt du..., ich habe Angst. Angst davor, dass du dich als Dämon nicht unter Kontrolle hast und du mir weh tun könntest. Und - >> Doch ehe sie weiter sprechen konnte, unterbrach Inu Yasha sie. << Was redest du da? >>, fragte er entsetzt. Sie saßen sich gegenüber auf dem Bett und schauten sich unentwegt an. << I-ich, ich könnte dich niemals verletzen...>>, sagte er voller Sanftheit. Aber auch Scham lag in seiner Stimme, er klang anfangs etwas nervös. Und der Grund war Kagomes Freizügigkeit. Sie wirkte so weiblich und zerbrechlich, aber auch Schutzsuchend auf ihn. Er erhob seine rechte Hand und ließ diese auf ihrem Oberarm ruhen. Sanft strich er ihren BH Träger hoch. Mit der anderen Hand tat er das selbe. Kagome wehrte sich nicht und betrachtete stumm sein Handeln. Wie von selbst schloss sie dann hinten ihren BH zu und schaute Inu Yasha verliebt an. Seine Hand, welche noch immer auf ihrem Oberarm ruhte, fuhr nun langsam auf und ab. Seine Augen waren so voller Wärme. << In der letzen Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich eigentlich schon lange kein vollwertiger Dämon mehr werden will. >> Nachdem er dies gesagt hatte, schloss er seine Augen und realisierte, was er da gesagt hatte. Seinen Körper durchfuhr ein pures Glücksgefühl... doch irgend ein Gefühl ließ ihn immer noch etwas zweifeln. << Wirklich? >>, flüsterte Kagome voller Hoffnung. << Wirklich! >>, sagte Inu Yasha entschlossen und lächelte sie an. Sie näherte sich ihm und schlang ihre Arme um seinen Hals. In dem Moment konnte sie einfach nicht anders, als dass sie ihn umarmte. Auch wenn er anfangs etwas überrascht war, zögerte er nicht und legte seine Hände um ihre Taille und zog sie noch etwas näher zu sich. << Danke... >> hauchte Kagome und verharrte weiterhin in der Umarmung. << Wofür? >>, fragte er und versuchte Blickkontakt mit ihr zu halten, was ihm misslang, denn ihr Kopf ruhte immer noch auf seiner Schuler. Doch sie sagte nichts. Ohne weiter auf ihre Antwort zu warten, sagte er << Wir sollten jetzt schlafen...>> worauf Kagome sich von der Umarmung löste und nickte. Bevor er sich auf seine Matratze legte, küsste er seinen Mittel- und Zeigefinger und legte diese dann auf Kagomes weiche Lippen. Diese nahm daraufhin seine Hand, bevor er sie zurückzog und drückte auch noch einen sanften Kuss drauf, als sie dann seine Hand zu seinem Mund führte. Verliebt und verträumt schauten sie sich noch mal an, bevor sie sich dann in ihr jeweiliges Bett einkuschelten. << Wenn du heute Nacht vielleicht noch mal schmerzen haben solltest, dann weck mich einfach, okay? >> Unterbrach Inu Yasha als erster die bedrückende Stille. << Okay...>> antwortete Kagome nur. ° Wie kommt es nur, dass er auf einmal so lieb zu mir ist? Seit wir uns kennen gelernt haben ist nun schon eine ganze Weile her und ich habe immer gedacht ich würde alles an ihm kennen. Früher konnte ich jeden seiner Schritte voraus sehen, doch nun... heute Morgen war er so süß und schüchtern, aber als wir im Park waren hatte ich das Gefühl ihn bedrückt etwas oder so, er war so kalt mir gegenüber und jetzt... Wieso halte ich mich so zurück? Ich sollte ihm lieber den ersten Schritt überlassen, dann weiß ich auch, dass er so fühlt wie ich. Mir läuft jetzt noch ein wohliger Schauer über den Rücken, wenn ich an seine sanften Hände denke, wie sie vorsichtig und anfangs noch zurückhaltend meinen Rücken streicheln. Ich bin so glücklich, dass er kein vollwertiger Dämon mehr werden will. Wahrscheinlich hätte ich dann nicht in seine Nähe gedurft...° Inu Yasha, der auch die ganze Zeit an Kagome dachte und ihren Anblick, wie sie vorhin so vor ihm lag und sich von ihm verwöhnen ließ, unterbrach seine Gedanken, als er Kagome reden hörte. << ...Will er denn überhaupt in meiner Nähe sein? >> Den letzen Teil ihrer Gedanken hatte sie laut gesagt. Fortsetzung folgt............ Endlich fertig!!!!! Das war nun der 7. Teil, hat mich viel Arbeit gekostet... :) aber es wird sich ja hoffentlich gelohnt haben und ihr schreibt mir viele Kommis!? Also, wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann schreibt mir, freu mich über sonstige Kommentare und Kritik! Bis dann, H*E*L Aprikose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)