Vom Suchen und Finden der Liebe von Punika (Neuer Titel!!! Auch noch nicht das Beste, aber ich arbeite dran) ================================================================================ Kapitel 16: Alte Gewohnheiten (4) --------------------------------- Hat zwar etwas gedauert, aber hier bin ich ja wieder *hi*... ich hoffe auch dieser Teil gefällt euch...bis zum Nachwort, P-chan ***Rückblick*** "Danke", lächelte sie. "Ich hasse es so angestarrt zu werden", gab sie zu. "Ich weiß, schließlich kenn ich dich schon lange genug." "Jaja, aber du kannst mich jetzt wieder loslassen." "Und was, wenn ich nicht will?" "Dann hören wir nicht was die zu sagen haben. Wir sind zu weit weg." "Das lässt sich ändern" und schon hatte Chiaki Maron auf seinen Armen liegen und ging mit ihr näher an die anderen ran. Dort setzte er sie wieder ab, aber umarmte sie trotzdem weiter. "Du hättest mich auch einfach kurz loslassen können und hier wieder umarmen könne, wenn du so scharf drauf bist (als wenn sie das nicht wäre...tz tz tz)." "So ging's doch auch, oder?" "Jaja, jetzt sei leise, ich glaube die wollen anfangen..." ***Rückblick Ende*** "Okay, wo ihr jetzt scheinbar alle anwesend seid, möchten wir euch mitteilen, dass wir uns in etwa einer halben Stunde auf den Rückweg machen wollen. Wir ihr ja alle mitbekommen habt, müssen wir einen ganz schönen Umweg machen, da das Unwetter Erdrutsche ausgelöst hat. Es ist jetzt vier Uhr und wir möchten um sechs wieder am Hotel sein. Die Fahrt wir, genau wie die Hinfahrt, 1 ½ Stunden dauern. Das war alles. Wir bitten euch jetzt, dass ihr euch für die Abfahrt fertig macht und in 20-25 Minuten am Eingang erscheint." Die Rede war beendet und durch die Reihen ging ein Stöhnen. Fast alle wollten noch länger bleiben. So auch Maron. "Ach menno, ich wollte so gerne noch eine Massage", schmollte sie. Chiaki blinzelte. Er hatte da schon eine Idee. "Nimm es nicht so schwer", versuchte Chiaki sie aufzumuntern. "Ja, keine Sorge", sie lächelte wieder. "Wir sollten jetzt los. Wir müssen noch duschen und schon in 20 Minuten am Eingang sein", drängte Chiaki. Er freute sich schon auf seinen Plan. "Okay" Sie verließen die Turnhalle wieder und gingen an den Schwimmbecken zurück zu ihren Handtüchern. "Hey, sieh mal Chiaki. Ist da nicht was im Wasser?", fragte Maron scheinheilig. "Häh? Wo denn?" Chiaki trat näher ans Wasser und so ging Marons Plan auf. Mit einem kleinen Schupser und einem lauten Klatsch, landete Chiaki im Wasser. Nach Luft ringend tauchte er wieder auf und warf Maron einen bitterbösen Blick zu. Diese sagte nur "Oops?" und grinste dabei übers ganze Gesicht. "Du kleines Biest. Warte bis ich dich erwische", drohte Chiaki, gespielt ernst. "Falls du misch erwischst" und schon rannte sie weg. Doch Chiaki sprang gekonnt wieder aus dem Becken und sprintete ,seiner' Maron hinterher. Sie hatte die Tür zur wo ,Damendusche' stand, fast erreicht, als sie zwei Arme in die Luft hoben. Mit einem erschrecktem Quietschen lang sie auch schon in Chiakis Armen. "Ich sagte doch, ich kriege dich", grinste nun er. "Und was gedenkt der Herr von und zu zu tun?" "Na ja, ich dachte an einen Freiflug ins Wasser" "Nein, bitte nicht Schatzii", bettelte sie. "Das hättest du dir früher überlegen sollen. Und jetzt, bitte Luft anhalten." Chiaki schwang sie ein Mal, zwei Mal, drei Mal hin und her, dann beförderte er sie ins Becken. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich an ihm fest klammerte und plumpste gleich mit rein. Prustend tauchte er wieder auf, doch entdeckte Maron nirgendwo. Erschrocken blickte er sich um, doch nirgends war sie zu sehn. Panik stieg in ihm auf. Was wenn sie mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt wäre. Noch immer sah er sie nicht. Doch plötzlich spürte er zwei Hände auf seinen Schultern, die ihn unter Wasser drückten. Zwar versuchte er da gegen zu halten, doch der Schreck saß im noch in den Gliedern und so war sein ,Angreifer' im Vorteil. Wieder mal nach Luft ringend tauchte er auf und blickte in das amüsiert grinsende Gesicht von Maron. Völlig überrumpelt, als Chiaki sie plötzlich umarmte, stand sie anschließend im Wasser. "Hey, was ist denn mit dir los?" "I-i...i-i" "Ich?" "Ich hatte solche Angst, dir wäre was passiert", jammerte er. "Aber ich...du...oh Chiaki" Nun schloss auch Maron ihn in ihre Arme. Was war er nur manchmal für ein sensibler Trottel. "Geht's wieder? Wir müssen langsam echt los", fragte Maron vorsichtig. Chiaki nickte nur und löste sich dann aus der Umarmung. Sie sahen sich an. Beide sahen sich fest in die Augen. Maron war kurz davor rot anzulaufen, doch fing sich wieder. "Du bist so ein Trottel Chiaki Nagoya", schimpfte Maron. "WAS? Wie bitte? Ich und ein Trottel? Ich wäre vor Angst fast gestorben. Das darfst du mir doch nicht antun. Ich meine, ich meine, was wäre denn..." Chiaki wurde immer leiser. Und auch Maron senkte bedrückt den Kopf. Sie schluckte schwer. *Solche Sorgen hatte er sich gemacht? Empfindet er etwa doch etwas für mich? Nein, so hätte er auch bei Miyako oder auch Yamato reagiert, oder?* Maron wusste nicht, was sie denken sollte. Einerseits wünschte sie sich so sehn, dass er genauso für sie empfand, wie sie für ihn. Doch was würde das bringen. In knapp zwei Wochen saß sie schon in einem Flieger nach Paris. "Es tut mir leid Chiaki. Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst, ich meine, also...", stammelte sie bedrückt. Chiaki nahm ihre Hand, drückte sie und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. "Lach wieder, okay?", fragte er, als wäre nichts gewesen. Wieder völlig mit der Situation überfordert, sah sie ihn verwirrt an. Er hatte sie geküsst. Schon wieder. Es war so sanft, so, so zärtlich. Wie sehnte sie sich jetzt nach mehr. "Was ist denn? Ich meine, es ist schon okay. Ich verzeihe dir, wenn du nur nicht mehr so traurig guckst", er lächelte. *Jetzt guckt der wieder so niedlich, man, wieso machst du es mir nur so schwer?* "Okay, lass uns gehen. Wir haben nur noch zehn Minuten. Maron fasste nun auch seine Hand fester und zog ihn mit sich aus dem Wasser. *** Kurz vor halb fünf. "Okay, es ist alles nachgezählt, wir sind vollständig und jetzt begebt ihr euch wieder in die Busse in denen ihr her gefahren seid." ""Hört, hört, ich darf wieder mit dir fahren", flüsterte Chiaki Maron ins Ohr, sodass ihn unwiderruflich ein Schauer über den Rücken lief. "Ja, aber eben meinte die doch, dass sei eine Ausnahme." "Ich weiß, doch gerade haben die doch gesagt, wir sollen in den Bus, mit dem wir her gekommen sind. Also, ganz einfach", grinste er. "Du bekommst ja den Ärger", seufzte Maron und begab sich zum Bus. Brav wie ein kleines Hündchen, trottete Chiaki ihr hinterher. Es wurde wider nachgezählt, am Platz von Maron stoppte die Frau jedoch. Doch als Chiaki Maron wieder halb auf seinen Schoß zog und dabei zuckersüß lächelte, ging sie seufzten weiter. Chiaki guckte Maron darauf triumphierend an, doch auch sie seufzte nur wieder. Er würde irgendwann doch mal auf die Schnauze fliegen. Trotzdem freute sie sich, dass er bei ihr war und lehnte sich genüsslich an seine Schulter und schloss die Augen. Lächelnd betrachtete Chiaki ,seinen' Engel, wie sie an seiner Schulter lehnend schlief. Er glaubte zumindest, dass sie schlafen würde. Sie sah so niedlich aus. Er legte beschützend eine Arm um sie und zog sie näher an sich ran. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss dann selbst die Augen. Marons Herz raste wie verrückt und ihr wurde heiß. Verdammt, was hatte Chiaki nur mit seiner Küsserei und seiner Knuddelei. Musste er ihr immer so ein Herzrasen verschaffen und eine Dutzend Schmetterlinge in ihrem Bauch aussetzten? Alles kribbelte, Gott war das schön. Wie sie ihn doch liebte. *** 1 ½ Stunden Später. "Hey mein Engel, aufwachen, wir sind da", flüsterte Chiaki Maron ins Ohr, die wieder die gesamte Fahrt geschlafen hatte. *Was? Mein Engel? Was soll das denn?* Blinzelnd machte Maron die auf. Waren sie etwa schon da? Das erst, was sie sah, waren Chiakis wunderschöne braunen Augen. "Sind wir schon da?" "Ja, komm ich helfe dir." Er streckte ihr eine Hand hin um sie hoch zuziehen. "Oh, der Gentleman in dir ist wohl erwacht", zog sie ihn auf. "Natürlich, wenn ich bitten darf my Lady." Albern verbeugte er sich und streckte ihr wieder die Hand hin. Maron legte ihre Hand in seine und er zog sie aus dem Sitz in den Gang. Dabei hatte sie nicht auf ihre Tasche geachtete und stolperte direkt in Chiakis Arme (wie sollte es auch anders sein? *gg*). "Oh, so stürmisch heute?" "Ha ha, sehr witzig", maulte Maron die natürlich rot um die Nase war. "Wer schmollt jetzt?" "Bähhh...!!!" Maron streckte ihm demonstrativ die Zunge raus. Dann drückte sie sich wieder aus seinen Armen und ging eingeschnappt an ihm vorüber. "Willst du deine Tasche nicht mitnehmen?", rief ihr Chiaki nach. Maron blieb stehen, drehte sich um und schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln. "Wärst du so lieb?" "Wenn du misch schon so fragst? Klar, für dich doch immer..." "Danke", sie wollte sich schon wieder umdrehen, doch Chiaki sprach weiter. "...unter einer Bedingung." *War ja klar* "Und wie lange soll es diesmal sein?" "Häh?" "Na ich soll dich doch bestimmt küssen, oder?" Chiaki grinste sie überzeugt an. "Das hättest du wohl gerne" "Was dann?", fragte sie irritiert. Sie sollte ihn mal nicht küssen? Okay, meist küsste er sie, nein, wenn sie es sich recht überlegte hatte er sie immer geküsst. Sie hatte es nie erwidert. *Oh man* "Was? Lass dich überraschen. Aber du musst mir versprechen, das du alles machst, was ich dir sage", stelle er die Bedingung. "Alles wohl nicht, aber okay. Dann komm jetzt" "Schon so gut wie bei dir meine Prinzessin" "Prinzessin?" "Ja, oder ist dir my Darlin lieber?" "Maron ist mir am liebsten" "Okay, mein Engel", grinste Chiaki. *Er hat es schon wieder gesagt. Mein Engel, kling irgendwie gut* Maron lächelte. "Was ist denn?" "Ach, nichts. Ich dachte nur gerade, dass dir auch nicht mehr zu helfen ist", nur war Maron die die grinste. "Und ich bin der der lacht, ha ha" "Lass uns gehen" Maron und Chiaki verließen, als letzte, den Bus. Sie gingen in Hotel und zum Aufzug. Fast alle waren schon in ihren Zimmer, oder zumindest nicht mehr zu sehen. Der Aufzug kam gerade und sie stiegen ein. Chiaki trug noch immer Marons Tasche. Diese schien das jedoch weniger zu stören. Sie lächelte nur vor sich hin. Im dritten Stock angelangt, ging sie auch direkt nach links und zu Maron Zimmer. "Gib mir mal meine Tasche wieder, da ist der Schlüssel drin." "Bitte!" "Gut, bitte" "Bitte lieber Chiaki, würdest du mir freundlicher weise meine Tasche reichen, damit ich das Zimmer aufschließen könnte?" "Ohhh... Bitte lieber Chiaki, würdest du mir freundlicher weise meine Tasche reichen, damit ich das Zimmer aufschließen könnte?" "Geht doch. Aber natürlich mein Engel" *schon wieder* Chiaki gab ihr die Tasche und Maron kramte den Schlüssel heraus. Dann schloss sie auf und sie taten ein. Als sie ihre Jacken und Schuhe und die Taschen weg gelegt hatten, grinste Chiaki übers ganze Gesicht. Sein Plan war perfekt. Er würde es so genießen. "So, jetzt zu du deiner Überraschung." "Okay, und was muss ich jetzt tun?" Als Erstes ziehst du deinen Pulli aus." Maron tat wie ihr geheißen. "Uns jetzt? Dein Top" "Soll hier Stripties machen?" "Du hast es versprochen." "Ich hab gesagt, ich mache nicht alles." "Es ist nicht schlimm. Ich beiße nicht und tue nichts, was du nicht willst. Vertrau mir einfach" *Ihm vertrauen? Kann ich das? Was für ne Frage, natürlich. Also schön* "Okay, wenn denn sein muss." Maron kreuzte ihre Arme und fasste jeweils eine Seite des Tops (weiß man, was ich meine?). Chiakis Puls begann zu rasen. Ihm wurde immer heißer und sein Herz pochte so verdammt schnell. *Oh man, ich dreh gleich durch* Maron hatte ihr Top ausgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Wenn man sich so umschaute, könnte man meinen, hier würde eine Sexorgie stattfinden. "U-und jetzt?", stotterte Maron verlegen. Ihr gefiel es gar nicht, wie Chiaki sie musterte. Wie ein hungriger Löwe seine Beute. Sie schluckte. Ihr Gesicht glich schon längst einer überreifen Tomate. Ihr Puls lief einen Marathon, von ihrem Herz mal ganz abgesehen. "O-okay, jetzt leg sich aufs Bett. Mit dem Bauch." *Das wird ja immer schöner. Was hat dieser Kerl nur vor?* Trotzdem tat sie, was Chiaki ihr sagte und legte sich aufs Bett. "Und jetzt?" "Jetzt schließ deine Augen und entspann dich. Du hast ja nichts dagegen, ne?" Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Chiaki auf Marons Hüfte. "Chiaki!" "Entspannen hatte ich gesagt" Als Antwort bekam er ein Grummeln. Dabei musste er lächeln. "So, ich darf doch." Wieder wartete er auf keine Antwort und öffnete mit einer geschickten Handbewegung Maron BH. Vor Schreck erstarrt, riss Maron die Augen auf, konnte sich Maron keinen Millimeter bewegen. Sie verspannte sich völlig und hielt die Luft an. Natürlich spürte Chiaki, wie sie sich verkrampfte, aufhörte zu atmen. "Keine Angst. Entspann dich, atme wieder und versuch es zu genießen." Bei diesen Worten legte er seine Hände an ihre Schultern, Maron zuckte erst leicht zusammen, und begann dann diese sanft zu kneten (wie Knete *ggg*). Jetzt erst begriff Maron, was er vorhatte und entspannte sich sogleich. Auch das spürte Chiaki und er freute sich. "Siehst du, ich tue dir nichts", flüsterte er. Maron lief ein Schauer über den Rücken. Wie sehr sie seine zarten Berührungen doch genoss. Sie schloss wieder die Augen Langsam wanderten Chiakis Hände weiter nach untern. An ihren Schmalen Schulterblättern vorbei und bis zu ihrer Taille. Marons Mund entwich ein Stöhnen und sie erschrak vor ihrer eigenen Reaktion. *wie peinlich* sie lief wieder rot an, doch, Gott sei Danke, sah es Chiaki nicht. "Zu feste?", fragte er sanft. *Oh man ist der Typ verpeilt, ich stöhne doch nicht, weil es weh tut, aber eine gute Ausrede* Erleichtert antwortete Maron. "Ja, etwas" *Glaubt etwa, ich wäre so dämlich* grinste Chiaki. *Es gefällt ihr und mir nicht weniger* Ihre Haut war so zart und weich und einfach...perfekt. "Tut mir leid" "Macht doch nichts, es ist toll" *Ahhh...es ist toll...ich darf mich doch nicht selbst verraten....ich bin so dumm" "Ach ja?", fragte Chiaki scheinheilig. "Ähh...hehe...ja, es ist sehr angenehm und nach einem anstrengendem Tag genau das Richtige zum entspannen. Danke Chiaki. Nun war es Chiaki der etwas rot um die Nase wurde (süße Vorstellung, find ich). *** Noch etwa eine halbe Stunde genoss Maron Chiakis Massage und seine Berührung, seinen Körper zu spüren war so...so erregend. Und immer wieder kribbelte es in ihrem Bauch wie verrückt. "Ich glaube, du solltest langsam aufhören. Es ist fast viertel vor sieben und um sieben gibt es Abendessen", säuselte Maron die völlig entspannt auf dem Bett döste. "Gut", war nur Chiakis Antwort. Er stoppte in seiner Kreisbewegung und stand auf. Maron wollte sich gerade aufsetzten, als Chiaki sie sofort wieder ins Bett drückte. Maron sah in verwirrt an und musste kichern, als sie seine rosa Wangen sah. "D-dein BH ist noch offen", stotterte er verlegen, auch wenn er diese Aussicht gerne genossen hätte. Nun war es Maron die knallrot anlief und sich am liebsten in Grund und Boden geschämt hätte. Sie wollte gar nicht daran denke, was gewesen wäre, wenn sie jetzt aufgestanden wäre. Sie wurde noch einen Schlag roten, insofern das überhaupt noch möglich war. "W-würdest du ihn wieder schließen?", fragte sie beschämt. "K-klar" Chiaki schloss den BH wieder und beide atmeten erleichtert aus. Was für eine komische Situation. "Danke" "Kein Problem, ich hab ihn ja auch auf gemacht." "I-ich meinte für die Massage, aber trotzdem, vielen Dank. Für beides", lächelte Maron lieb. Sie saß nun in ihrem Bett und war gerade dabei in Chiakis Augen zu versinken. "Auch das war kein Problem. Du hast vorhin gesagt, dass du noch gerne eine Massage wolltest, aber wir ja keine Zeit mehr hatten. Also war ich dein Masseur. Schön, wenn es dir gefallen hat", auch er lächelte jetzt. Von draußen hörten sie das Läuten einer Kirchturmuhr. "Oh, schon sieben", stellte Maron fest, "Lass uns gehen." Sie stand auf und stolzierte an Chiaki vorbei, der sie nur schmunzelnd musterte. "Willst du so raus", rief er ihr nach, als sie gerade dir Tür öffnen wollte. Abprupt blieb sie stehen und sah an sich runter. Ihr stieg die Röte mal wieder ins Gesicht. "N-nein, natürlich nicht", stotterte sie. Wie konnte sie nur so blöd sein? "Hier", Chiaki warf ihr das Top und den Pulli hin, den sie auch danken auffing und überzog. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und gingen in den Speisesaal, der schon recht voll war. Sie bedienten sich am Büffet und hatten noch einen lustigen Abend zusammen (In Marons Zimmer versteht sich) bis Chiaki um halb eins zu sich rüber ging. Sie wollten den nächsten Tag ja nicht verschlafen. Doch wie Chiaki schmunzelnd vermutete musste er Maron ohne hin wecken, damit sie nicht den gesamten Tag verschlief. Fortsetzung folgt ************ Endlich fertig, der vierte und letzte Teil...puh...ich hab keine Zeit für ein langes Nachwort. Will noch zum Pferd...*gg* Also, vielen Dank, an alle die mir bisher ein Kommi geschrieben haben *knuddel* und wie immer freue ich mich auch diesmal darüber....bis dann P-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)